Ausmisten

In: Wohnen
Zitat (Bicky, 05.08.2023)
Ich auch nicht unbedingt; bei der großen Ausmistaktion vor >10 Jahren ging's locker auch ohne sie. Aber die Lektüre solcher Bücher motiviert mich immer enorm.

Da ich ein tolles Tauschregal gefunden habe, wo schon Kinder und auch Erwachsene " lauern" und alles fast mmer gleich mitgenommen wird, habe ich große Freude, unsere ausrangierten und guten Sachen hinzubringen.
Inzwischen eine ganze Autoaldung voll ist dahin gewandert.
Daheim gibt es halbvolle Schubladen / Regale / Schränke / Fächer - statt volle.
Fühlt sich super an
Man braucht gar nicht so viel Kram, geht auch locker mit der Hälfte oder noch weniger!
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Zitat (laluna*, 05.08.2023)
Daheim gibt es halbvolle Schubladen / Regale / Schränke / Fächer - statt volle.
Fühlt sich super an
Man braucht gar nicht so viel Kram, geht auch locker mit der Hälfte oder noch weniger!

Das ist zu 100 % richtig.

Man befreit sich von viel Ballast und ist mit leichterem Gepäck unterwegs.

Wichtig ist nur, dass man die Lücken nicht wieder füllt.
Seit vielen Jahren wehre ich mich gegenüber meinem Mann, zu viel Zeug anzuschaffen, 'weil da ja noch Platz ist'.

Momentan bin ich dabei, peu à peu Deko zu minimieren. Es ist nicht so, dass es mir nicht mehr gefällt. Alles mit Liebe ausgesucht, aber irgendwann wird es zu viel.

Auch das Auge will sich mal ausruhen.
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Habe mein Herzblatt auch heute auch mit einer grossen Spendenkiste ins Brauchbar geschickt.
Alles noch sehr schöner Schnickschnack.
Auf den Bürgersteig stellen ist bei uns schlecht, wir haben einen sehr schmalen Bürgersteig und gegenüber eine "Blockwartin" der mein 2lotterleben" sowieso ein Dorn im gepflegten Schottergartenauge ist sad.gif

Sobald ich wieder Kleidung richtig anprobieren kann, bringe ich da auch einiges in die Kleiderkammer der Hilfsorganisation.
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Meike Winnemut, ehemalige Kolummnistin beim 'stern' hatte mal ihre komplette Garderobe auf Jeansblau umgestellt und war begeistert, mit wie wenigen Teilen sie auskam.

Außerdem stellte sie fest, dass sie mehr als sie selbst wahrgenommen wurde und nicht mehr über ihre peppige Garderobe.

Ob sie dabei geblieben ist, weiß ich allerdings nicht.
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Ja, ich hab auch den Verdacht, daß es mit weniger als der Hälfte geht - vermutlich bei fast allem und ganz sicher in meiner Sockenschublade. Aber kaum hatte ich zwei Paar rausgenommen, fiel mein Blick in die Ecke des Schlafzimmers ... wieso und seit wann steht da ein Karton mit Firmenunterlagen aus 2000-2005? Die Sockenschublade mußte warten und die Datensicherheitstonne ist jetzt fast voll.
Immerhin: außer den zwei Paar Socken auch eine Bluse (nicht bügelfrei und zum Bügeln ist das Leben zu kurz), drei Hosen (eine kneift, eine schlabbert und an die dritte konnte ich mich nicht mal erinnern) und fünf Arbeitskittel versenkt.

Noch zwei Anmerkungen zu Marie Kondo: Für mich waren einige Gedanken tatsächlich völlig neu, teilweise gerade die, die zunächst absurd klingen, z.B. daß es leichter fällt, sich von ehemals hochgeschätzten Klamotten zu trennen, wenn man sich dabei bei ihnen bedankt, daß sie einem so lange zuverlässig gedient haben. Okay, klingt echt seltsam, macht aber irgendwie was aus. Und mir gefällt, daß Marie Kondo davor warnt, sich allen möglichen Sortier-und/oder Aufbewahrungskrempel zu kaufen, sondern schlicht für Schuhkartons plädiert oder irgendwas, was eh schon im Haus ist. Bei manchen anderen Aufräumexpertinnen hat man ja den Eindruck, die haben 'nen Deal mit Ikea oder irgendwelchen Plastikbox-u.dgl.-Firmen!
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Gestern abend nur noch eine Hose und einen Rollkragenpullover entsorgt, denn beide schwarz und ich trag schon seit Jahren keine schwarzen Klamotten mehr - steht mir nicht sonderlich und ist anfällig für Katzenhaare. Wenn ich heute dazu komme, fliegen auch noch schwarze Strümpfe und vielleicht auch Schuhe raus.
Echt obskur, aber von Marie Kondo fast schon prophezeit: Nach dem schüchternen Ausmisten bisher nur weniger Klamotten nachts von einer alten Liebe geträumt, der ich jahrelang hinterhergeweint habe. Im Traum hab ich mich von dem Mann getrennt.
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Zitat (Bicky, 06.08.2023)
Echt obskur, aber von Marie Kondo fast schon prophezeit: Nach dem schüchternen Ausmisten bisher nur weniger Klamotten nachts von einer alten Liebe geträumt, der ich jahrelang hinterhergeweint habe. Im Traum hab ich mich von dem Mann getrennt.

hast du ihn weitergegeben oder im Müllcontainer entsorgt? Ich meine im Traum aufmbodenliegenundlachen.gif
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=> idun: weder noch, nur unelegant (offenbar fallen einem auch in Träumen nicht immer die richtigen Worte zur richtigen Zeit ein), lautstark und in Anwesenheit anderer Leute "Schluß gemacht". Er lief dann noch hinter mir her, aber keine Ahnung, ob wir uns wieder gekriegt hätten - ich bin aufgewacht oder habe was anderes weitergeträumt.
Heute bisher keine weiteren Klamotten entmistet, aber zwei volle Altkleidersäcke (anderthalb davon standen schon seit ichweißnichtwann im Obergeschoß) runter in den Flur gewuchtet, wo sie meinem Mann so auf den Keks gehen werden, daß er sie morgen zum Container mitnimmt.
Statt dessen, weil morgen früh Hausmüll geleert wird, im Keller weitergemacht und 56 Videocassetten aus den 1990er Jahren weggeschmissen. Kann mich nicht erinnern, ob der dazugehörige Videorecorder schon bei der letzten Ausmistaktion im Elektroschrott gelandet ist, weil er sich nach meiner Erinnerung totgestanden hatte, befürchte allerdings, daß ich noch auf ihn stoße. Vielleicht steht er ja unter dem Riesenkarton mit den Videocassetten - der ist immer noch nicht leer, aber in die Mülltonne paßt jetzt nix mehr rein.
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Weil Bettwäschewechsel dran war, gleich mal die proppevollen Bettschubladen durchforstet: eine komplette Garnitur, die keiner von uns so richtig schön fand, diverse alleinstehende Kopfkissenbezüge (einen potthäßlichen fand mein Mann "doch gar nicht schlecht", na schön, ich hätte nicht fragen sollen ...) und einige Tischdecken, die möglicherweise von unseren Müttern stammen, nee, ich steh nicht so auf Häkelspitze.
Weiß jemand, ob man gut erhaltene Bettwäsche und Tischdecken in den Altkleidersack stecken darf? Oder muß ich sie im Hausmüll entsorgen?
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sowohl Altkleider als auch Sozialkaufhaus sind möglich

Hausmüll wäre Recourcenverchwendung ...bei 100% Baumwolle würde sich jede Hardanpapiermühle die Finger nach shlecken

Bearbeitet von Tortenhummelchen am 07.08.2023 10:53:22
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Oh prima, danke, also steck ich es in den Altkleidersack. Sozialkaufhaus gibt's hier leider nicht und für die zu-verschenken-Kiste schien's mir nur mäßig geeignet, weil hier zu Fuß hauptsächlich Teenies auf dem Weg in die Schule vorbeikommen.
In der Mülltonne gelandet: ein Paar Tennisschuhe ohne jegliche Wehmut, denn die Kunststoffsohle hatte sich in Krümel zersetzt.
In Extra-Tüte im Altkleidersack gelandet: ein Paar kaum getragene Sneaker. Ich hab mich jedesmal über mich selbst geärgert, wenn ich sie sah, denn sie waren nicht billig und ich hatte damals mein eigenes Prinzip mißachtet, daß ich Schuhe nur kaufen soll, wenn die Füße gleich nach dem Reinschlüpfen "ohja ohja ohja, zieh die nie wieder aus!" quieken. Jetzt sind sie weg, wie schön, eine Gelegenheit zum Sichärgern weniger.
Bin ich eigentlich die einzige hier, die gerade ausmistet? Keine Mitstreiterinnen?
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Zitat (Bicky, 07.08.2023)
Bin ich eigentlich die einzige hier, die gerade ausmistet? Keine Mitstreiterinnen?

Da ich nicht so viel Zeug reinlasse, muss ich eher wenig ausmisten. Ist aber doch immer wieder nötig.
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Zitat (Bicky, 07.08.2023)

Bin ich eigentlich die einzige hier, die gerade ausmistet? Keine Mitstreiterinnen?

Ich habe vor meinem Umzug kräftig ausgemistet und dann nichts mehr rangeschleppt. Zwischendurch noch mal das ein oder andere gefunden, was ich auch entbehren konnte und dann gleich verschenkt. Nun fällt höchstens noch mal etwas an, was das zeitliche Dasein in der grauen Tonne beenden muss.
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Zitat (Bicky, 07.08.2023)
Bin ich eigentlich die einzige hier, die gerade ausmistet? Keine Mitstreiterinnen?

Ich miste derzeit auch etwas aus, aber mehr auf dem PC und Papierkram.
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Tja, dann muß ich wohl ohne Unterstützung weitermachen. Hier ist noch jede Menge Zeugs; das ist die Krux, wenn man ein großes Haus + Grundstück mit Nebengebäuden hat.

Gerade habe ich mich mutig einer Wäscheschublade gestellt: zwei langärmelige Unterhemden, die wirklich schön, aber zu kurz sind - und das weiß ich seit Jahren und hab sie bisher nicht rausgeschmissen, weil sie mal ziemlich teuer waren. Wie blöd kann man sein ... vom Unbenutztrumliegen kommt das Geld doch auch nicht wieder. Und ziemlich viele ärmellose Unterhemden, von denen ich einige verblüfft angestarrt habe: die sind hübsch und passen tun sie auch, warum trag ich die nie? Aha, neue Selbsterkenntnis: ich mag Spaghettiträger nicht und es gibt Spitze, die kratzt.

Obwohl mir das zunächst unsinnig schien, falte ich zur Zeit tatsächlich nach Anweisung von Marie Kondo, so daß in den Kisten/Kartons alles aufrecht steht und nix begraben wird oder sich ganz hinten verkrümelt. Doof nur, daß ich dann demnächst im Schlafzimmer falten muß und das nicht mehr komplett abends beim Fernsehgucken tun kann, denn die Kisten/Kartons sind unterschiedlich breit; ich hab halt die genommen, die zufällig gerade da waren. Sollte sich die Technik bewähren, gönne ich mir vielleicht geburtstagshalber zum Jahresende mal einheitliche Boxen. Aber vielleicht ist mir bis dahin die Falterei auch zu blöd geworden - mal sehen.
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Boah was bin ich heute mutig, noch eine Schublade ausgemistet: haufenweise kurzärmelige T-Shirts sind im Altkleidersack gelandet, ungefähr die Hälfte des Bestands. Von den übrigen bin ich mir nicht so ganz sicher, ob davon nicht auch noch die Hälfte entbehrlich ist ... hoffentlich wird's bald wieder warm genug für kurze Ärmel, dann zieh ich sie der Reihe nach an und entscheide. Und wenn nicht, bleibt eben noch was für die nächste Ausmistaktion übrig.
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In Absprache mit meinem Mann den
Wenn das hier mit dem Wetter so weitergeht, werde ich wohl die ollen Gummistiefel aus dem Gartenschuppen reaktivieren müssen ... verflixt, im Gartenschuppen sind noch viel mehr Spinnen.
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Grrr, Göttergatte hat überraschend Geschäftsbesuch gekriegt und jetzt blockieren die beiden die Küche => ist nix mit Tomateneinwecken. Also doch weiter entmisten, diesmal eine weitere Schublade im Schlafzimmer, die wohl "Diverses" heißen würde, wenn sie einen Namen gehabt hätte. Dort unter anderem noch mehr T-Shirts gefunden und auch noch mehr Unterhemden, ganz edle mit Spitze ... ah ja, aus dem Erinnerungsschatz des letzten Jahrtausends steigt auf, daß ich wohl mal so 'ne Schnuckelpuppenversuchsphase (oder gar mehrere?) hatte. Hat aber nie funktioniert, ist definitiv vorbei und will ich auch nicht zurückhaben - hoffentlich freut sich noch jemand an all dem, was gerade in den Altkleidersack gewandert ist.
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Tagelang war Büro angesagt, aber gestern hab ich mir einen Tag bürofrei genommen und weiter ausgemistet: jede Menge Halstücher (nach jahrzehntelanger Arbeit am PC ist die Halswirbelsäule geschädigt und ich trag fast immer Halstücher, Empfehlung einer Physiotherapeutin, bringt echt was). Und nachdem kaum noch Kartons zu finden waren bzw. nur solche, die für die Kommodenschubladen ganz okay, fürs offene Regal aber zu schäbig sind, doch nach Boxen gesucht. Erstmal bei amazon ... ist ja irre, wie viel Zeit man auf dieser Website verplempern kann. Dann entnervt zum Baumarkt gefahren und hurra, dort gibt's haufenweise Boxen und die sind nichtmal teurer als bei amazon. Probehalber drei Boxen gekauft, zu Hause ausprobiert, nochmal hurra, praktische und optisch akzeptable Lösung gefunden, am Montag fahre ich nochmal hin und kaufe Boxen fürs ganze Wäscheregal.

Beim Falten nach Marie Kondo werde ich nämlich voraussichtlich bleiben, nachdem ich beim Ausmisten gemerkt habe, wie viel Zeug sich einfach ungesehen verkrümelt, wenn man aufeinanderstapelt. In den Boxen/Kartons dagegen seh ich sofort, was da ist, kann egal wo was rausnehmen, ohne den ganzen Stapel ins Wanken zu bringen, und mehr Platz wegnehmen tut die Methode zu meinem Erstaunen auch nicht. Sie nimmt geringfügig mehr Zeit in Anspruch, weil die Klamotten nicht mehr blind beim abendlichen Fernsehgucken mit dem Wäschefaltbrett oder auf Verdacht gefaltet werden können, sondern die Faltbreite an den jeweiligen Behälter angepaßt werden muß, d.h. ich falte erst im Schlafzimmer vor dem Insbettgehen. Aber seit ich nur noch teilzeitberufstätig bin, bin ich abends nicht mehr so kaputt und deshalb kann ich mir die paar Extraminuten leisten.
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hey Bicky,

du kannst dein abendliches Falten beibehalten - ich habe mir schon lange angewöhnt sortiert abzunehmen
also erst alle Tshirts, Slips, Handtücher etc, dann habe ich einen "geordneten" Stapel und kann je nach Art durchgehend eine Faltung machen und dann die Nächste.

Das geht bei dir dann, indem du dir die zugehörige Box holst, (in der Werbepause) fertig in den Schrank stellst und Nr 2 mitnimmst usw.
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Ach, Du faltest auch in Boxen? Ich dachte, ich wäre die einzige, die sowas scheinbar Obskures macht. Das mit den Boxen zurechtstellen und dann eben doch beim Fernsehgucken falten paßt bei mir aber nicht so gut, denn wir gucken abends kaum mal Sender mit Werbepausen - ich glaub, das haben wir uns zu meiner Vollberufstätigkeitszeit angewöhnt, als mir spätestens um 21.45 Uhr die Augen zuklappten. Und zum mehrfachen Trepperaufundrunterrennen während des Fernsehens bin ich zu faul. Egal - im Schlafzimmer lande ich hinterher sowieso und davor auch noch in der Küche (ja, auch Küchenhandtücher + Spüllappen sind jetzt in Boxen), um da den Tee für den nächsten Morgen vorzubereiten und so weit klar Schiff zu machen, daß ich am nächsten Morgen nicht gleich schlechte Laune kriege.
Aber ich glaub, zu den Zeiten der Vollberufstätigkeit wär mir das zu viel action gewesen. Teilrentnerin zu sein ist herrlich, naja, vom Finanziellen mal abgesehen.
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Meine Boxen heißen 'Schubladen'.

Ich habe viele Schubladenkommoden und für Wäsche gar keine offenen Regale, denn darin verstaubt doch alles nur.

In den Schubladen kann man die gefaltete Wäsche wunderbar einordnen.

Vielleicht bin ich ja eine Pedantin, aber ich hänge meine Wäsche schon sortiert auf und nehme sie deshalb auch so ab.
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Zitat (DWL, 13.08.2023)
Trockner habe ich keinen aber für mich den gefühlten Luxus eines Hausarbeitsraums mit 4 langen Wäscheleinen.

Ich auch, aber es ist ein fensterloser Raum im Keller ... und im Zuge der Hausdämmung hat Göttergatte die nur noch mäßig dichten Uralt-Kellerfenster ausgetauscht, so daß jetzt beim Wäscheaufhängen Schimmelgefahr besteht, solange ich nicht die Kellerfenster aufreiße - und wir haben wahrlich schon genug Spinnen im Keller und ich will da nicht auch noch Mäuse haben. Also richte ich jetzt den Zeitpunkt der Wäsche danach, wann das Wetter das Draußenaufhängen zuläßt. Zwar habe ich luxuriöserweise einen Trockner, mag den aber nicht ohne Not benutzen.
Das mit dem zugegebenermaßen unpraktischen offenen Wäscheregal hat sich irgendwann vor ca. 20 Jahren mal so ergeben, weil das Regal im Büro übrig und ich es so leid war, in die enge Kleiderkammer unter der Dachschräge zu kriechen ... und jetzt bin ich zu geizig zur Anschaffung eines Schranks, der außerdem viel mehr Platz wegnehmen würde als das Regal. Die Einstauberei hält sich überraschenderweise in erträglichen Grenzen - bis auf die Teile, die in den Stapeln weit unten lagen und beim Rausziehen anderer Teile verrutscht sind. Aber das Stapelproblem hab ich ja demnächst nicht mehr.

Bearbeitet von Bicky am 13.08.2023 15:42:08
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Wir haben an sämtlichen Kellerfenstern abnehmbare Fliegengitter. Die halten sämtliches Ungeziefer draußen.

Ein fensterloser Trockenraum ist natürlich nicht optimal und die Schimmelgefahr groß.

Und es tut mir leid, dass ich über das eigentliche Thema Ausmisten im Hauswirtschaftsraum gelandet bin ... gruebel.gif
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Zitat (DWL, 13.08.2023)
Wir haben an sämtlichen Kellerfenstern abnehmbare Fliegengitter. Die halten sämtliches Ungeziefer draußen.


Zugegebenermaßen weiter off topic: Dachte auch, das wäre doch machbar ... aber in den Lichtschächten vor den Fenstern sind quer stabile Eisenstangen verankert und so kommt man nicht ran, um Fliegengitter zu montieren. Ein fast 100 Jahre altes Haus hat so seine Tücken! Werde den Göttergatten mal an seiner Ehre packen: Du bist doch vom Bau, Dir muß doch was einfallen! (Und wenn ihm nix einfällt, muß ich mir eine Bicky-Idiotenlösung ausdenken. Die sieht dann so lausig aus, daß dem Göttergatten doch was einfällt. Der Trick hat bei meinen Eltern meistens geklappt.)
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Bisky schau dir mal die Fenster genauer an - Kellerfenster haben fast immer eine Mechanik die man komplett aushaken kann und dann den Fensterflügel lose nach innen aus dem Rahmen rausheben kann.

So kannst du das Gitter einhängen, bzw die Scheibe auch von außen säubern.

Eine andere Möglichkeit sind die feinen Kasemattengitter (Baumarkt oder auf den Herbst warten - sind jedes Jahr 1x bei Aldi im Angebot)

Bearbeitet von Tortenhummelchen am 14.08.2023 09:31:15
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Danke für den Tipp, Tortenhummelchen! Soll sich Göttergatte mal angucken; vielleicht ist es ja viel einfacher als gedacht.

Auf dem Weg zum Baumarkt zwecks Boxen-Nachkauf in die örtliche Bücherbox diverse Bücher gestellt, die ich doof fand und nicht nochmal lesen will. Dabei ein DDR-Kochbuch (teilweise mit Anmerkungen/Ergänzungen der Ex-Besitzerin) entdeckt und gleich eingesackt in der Hoffnung, daß da keine Rezepte drin sind mit Zutaten, die hier im Kaff nicht zu kriegen sind. Hier findet man nichtmal sowas nur mäßig Ausgefallenes wie körnigen Senf.

Und dann im Baumarkt Nachschub an Boxen gekauft, und mit denen geh ich jetzt spielen.
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Bicky,
wenn du da mal Hilfe brauchst, meld dich - vieles kann man sinnvoll austauschen
wobei die Gefahr bei einem DDR Kochbuch gering sein dürfte

...zu deinem Senf"Problem", bekommst du in der Einmachzeit Senfkörner zB für Essiggurken? biggrin.gif

nimm davon 1 Eßl und lasse sie in Apfelsaft (minimal über den Körnern stehend) über Nacht im

Bearbeitet von Tortenhummelchen am 14.08.2023 12:11:13
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Tortenhummelchen, Du hast ja wirklich 'ne Menge Tipps auf Lager ... tatsächlich habe ich Senfkörner! Wird nachher ausprobiert.

Und Dein Tipp wg. Kellerfenster hat auch schon zu funktionieren begonnen, wenn auch anders als von Dir wohl gemeint: GöGa war offenbar pottbeleidigt, daß ich als handwerklicher Vollpfosten mich mit Tipps aus einem Haushaltsforum in seinen Fachbereich einmische => hat sich die Sache im Keller nochmal angeguckt und gedenkt von außen Fliegengitter mit Montagekleber am Mauerwerk zu befestigen. Klingt mir nach einer Bicky-Idiotenlösung, aber egal, Hauptsache es funktioniert - wer bei uns in den Lichtschacht guckt, ist selbst schuld. Und anscheinend hat GöGa die Sorge, daß ich mir noch weitere Tipps bei Dir hole: in der Küche liegen schon Werkzeug + Kleinteile zur Reparatur der kaputten (Doppelkasten-)Fensterverriegelung. Da warte ich schon seit ich schätz mal zwei Jahren drauf; eine Bicky-Idiotenlösung war mir leider nicht eingefallen.

Wäscheregal im Schlafzimmer ist mit neuen Boxen (teils Nadelholzboxen, die erfreulicherweise gerade im Sonderangebot waren und gut zum Kiefernregal passen, teils müdgrüner stabiler Kunststoff) bestückt - sieht richtig schick aus. Und irre viel ist im Altkleidersack gelandet ... neues Ausmistkriterium: mag ich dieses Stück genug, um dafür 'ne neue Box zu eröffnen? Sehr viel davon ist noch aus dem letzten Jahrtausend - allerdings auch viel von den Klamotten, die ich behalten habe. Zwei Pullover sind auf Bewährung: oll und schäbig, teilweise an den Ärmelenden unfachfraulich gestopft ... aber irgendwie häng ich an den Dingern und trag sie im Winter auch oft.
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Zitat (Bicky, 14.08.2023)
Und Dein Tipp wg. Kellerfenster hat auch schon zu funktionieren begonnen, wenn auch anders als von Dir wohl gemeint: GöGa war offenbar pottbeleidigt, daß ich als handwerklicher Vollpfosten mich mit Tipps aus einem Haushaltsforum in seinen Fachbereich einmische

Das könnte glatt mein Mann sein, der immer ganz empört ist, wenn ich einen Tipp oder Hilfestellung aus FM vorschlage.
Und es ganz frevelhaft auch noch selbst machen will.
Da kommt er dann auf Trab, und es werden ganz plötzlich viele Sachen erledigt, die er schon ewig zu machen versprochen hatte. Man muss ihn doch nicht jeden Monat wieder daran erinnern ... grinsen.gif

Allerdings ist Heimwerken nicht sein Fachbereich - er kommt aus der IT-Branche - meint aber, jeder Mann kann das von Geburt an.

Leider ist er eher grobmotorisch und mit viel Kraft unterwegs. Filigranes Arbeiten ist nicht so sein Ding.
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Hey ihr Beiden,

D A S muss ein typisches Männerproblem sein aufmbodenliegenundlachen.gif aufmbodenliegenundlachen.gif aufmbodenliegenundlachen.gif

mein Ex (allerdings tatsächlich Handwerker) nur halt mit den "Terminzusagen" ähnlich problematisch - er hasste meine Nachfrage "noch dieses Jahr"

allerdings kann ich eben auch gut Handwerkern - gelernt zwar für ganz kleine Schrauben und Co und mir fehlte hier und da auch die Ausdauerkraft ...aber dann halt mit mehreren Pausen (besser als nie)

und vieles eben auch schon von meinem Vater gezeigt bekommen.

...ach ja Bicky, vielleicht hast du ja ein bisschen Munition, wenn du weißt - das mit dem Kellerfensterbeschlag stammte vor Jahren auch von ihm ...und mein Papi war Tischlermeister.

Sollte dein Mann den Riegel nicht finden - oft sitzen sie an/auf dem Beschlag ....hast du beim aufgeklappten Kellerfenster so einen Scherenbügel, der dann wie ein Dreieck seitlich hängt und das Fenster "hält" ...schau mal an dessen beiden Enden, die Sicherung ist meist ein Dreh- oder Schieberiegel - kann sehr unscheinbar sein
Damit hakt man den Sicherungbügel aus und kann das Fenster leicht gewinkelt aus einer Führung heben.

Meine Fenster hatten eine Größe von ca 80 cm Breite und 60 cm Höhe, die konnte ich gut allein händeln.
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Null Ahnung, ob der Tipp zieht, bin wie gesagt handwerklicher Vollpfosten - hab's ausgedruckt und dem Göttergatten auf den Schreibtisch gelegt. Schaunmermal.

Ausmisttätigkeit wird sich jetzt verlangsamen, denn ich will mir ja auch was für die Nichtgartensaison aufheben. Als Neu(teil)rentnerin sehe ich dieser Jahreszeit etwas nervös entgegen - früher hat die Arbeit meine Tage verplant und ich hab den Dreh noch nicht raus, das selbst sinnvoll zu tun.

Inzwischen hat sich Göttergatte aber anstecken lassen und mutig den Keller zwar nicht durchforstet, aber immerhin gesichtet. Ja, der totgestandene Videorecorder steht da tatsächlich noch, außerdem diverse Drucker, die schon seit mehreren Windows-Versionen nicht mehr anschließbar sind und auch wirklich nicht mehr gebraucht werden. Da steht demnächst eine Fahrt zur Müllkippe an.
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Zitat
außerdem diverse Drucker, die schon seit mehreren Windows-Versionen nicht mehr anschließbar sind und auch wirklich nicht mehr gebraucht werden. Da steht demnächst eine Fahrt zur Müllkippe an.

Quelle - Frag-Mutti.de: https://forum.frag-mutti.de/index.php?showt...200&st=800#last




Elektroschrott nimmt der Einzelhandel zurück, brauchst also nicht zur Müllkippe fahren.
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Danke, das hatte ich tatsächlich nicht auf dem Schirm ... man verpaßt so einiges, wenn man rund 20 Jahre lang praktisch nur im Büro sitzt und den Göttergatten alles erledigen läßt, was außer Haus stattfindet. Kann sich hier vielleicht niemand vorstellen, aber ich habe manchmal wochenlang das Gelände nur zum Posteinwurf in den Briefkasten verlassen - der ist so ungefähr 300 Meter entfernt. Jetzt komm ich mir gelegentlich vor wie Tarzan, der plötzlich in der Zivilisation gelandet ist.
Glücklicherweise ist die Müllkippe (ich meine natürlich einen Werthof) nicht so weit entfernt und bei uns hat sich wirklich sehr viel angesammelt - und weil Göttergatte genau wie ich auch noch teilberufstätig ist, haben wir einen Lieferwagen und der dürfte ziemlich voll werden.
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Bisky - Achtung, wenn man mit einem Transporter kommt !

die Abgabe ist auf "haushaltsübliche" Mengen beschränkt - bei größeren Mengen wird schnell mal von gewerblichem Abfall ausgegangen und ist dann (horrend) gebührenpflichtig - evt lieber vorher erkundigen ...lange Jahre angesammelt oder in 2-3 Touren hinbringen

Transporter mit Firmenaufdrucken werden besonders beäugelt und mit Personalausweis für die Haushaltsadresse plus der glaubwürdigen Versicherung, man hätte sich den von Bekannten geliehen ...zB weil eine Waschmaschine im eigene "Fiat 500" einen Hauch schwierig durch die Tür passt - akzeptiert.
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Au Backe, an was man alles denken muß ... dann bringen wir das Zeugs wohl besser in meiner Nuckelpinne mit runtergeklappter Rückbank hin. Danke für die Warnung!
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Wir haben funktionierende teure Campingstühle auf dem Campingplatz beim Müll abgestellt - zum verschenken - nach 20 Minuten wurden sie von anderen Campern mitgenommen - die haben sich sehr gefreut.
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Zitat (laluna*, 15.08.2023)
Elektroschrott nimmt der Einzelhandel zurück, brauchst also nicht zur Müllkippe fahren.

Bei uns stehen in einer Nachbarstraße neben den Glascontainern einer für Altkleider und einer für Elektroschrott.
Das ist sehr praktisch, weil ich daran oft vorbeikomme und gar nicht erst große Mengen zum Entsorgen anfallen.
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Heute waren die Bettkästen dran:

wieso habe ich 10 Kopfkissen?

Und wieso habe ich 15 leere Vakuumsäcke - wovon fast alle nicht mehr funktionieren? Also... alle testen und ggf. entsorgen...

Aus unserem Haus sind in letzter Zeit sicher 1/5 rausgewandert... - tut sehr gut.

Bearbeitet von laluna* am 22.08.2023 20:14:24
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Bestes Wetter zum Ausmisten - irgendwie finde ich immer wieder etwas.
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Als Entscheidungshilfe könnte man Dinge, die über sind für einige Zeit an die Seite legen. Wenn man sie in der gewählten Zeit nicht wieder anfasst, können sie auch weg.
Vieles hat ja auch noch Wert aber man findet kaum jemanden, der es sogar geschenkt nimmt.
Manchmal finde ich in den zu verschenken Kästen Sachen, die man umfunktionieren kann, die haben ihren besonderen Reiz, weil man sie so nicht kaufen kann.

Bearbeitet von Ambrosius am 12.11.2023 22:31:16
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Zitat (Ambrosius, 12.11.2023)
Als Entscheidungshilfe könnte man Dinge, die über sind für einige Zeit an die Seite legen. Wenn man sie in der gewählten Zeit nicht wieder anfasst, können sie auch weg.
Vieles hat ja auch noch Wert aber man findet kaum jemanden, der es sogar geschenkt nimmt.
Manchmal finde ich in den zu verschenken Kästen Sachen, die man umfunktionieren kann, die haben ihren besonderen Reiz, weil man sie so nicht kaufen kann.

Das wenigste entsorge ich.

Das meiste wandert ins Tauschregal oder wird anderweitig verschenkt.
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Ein Garagenflohmarkt wäre auch noch möglich aber dann eher bei besserem Wetter.
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Ich bringe das immer gleich weg und sammle es nachm ausmisten nicht noch weiter für einen flohmarkt.
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Wieder ein Wäschekorb voller Aktenpapier geschreddert.
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Solche Sammelcontainer gibt es auch bei uns in der Stadt. Allerdings passen nur kleine E-Geräte hinein, z. B. Laptop, Bügeleisen, Vakuumierer o. ä. Hat man einen Drucker oder vielleicht eine E-Nähmaschine oder defekte Küchenmaschine zu entsorgen, muss man schon zum Wertstoff-Hof fahren. Solche größeren Teile passen nicht durch die Öffnung dieser Container.

Bearbeitet von Barracuda am 14.11.2023 14:26:51
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Lange nicht ernsthaft entmistet ... aber heute war mir heldenhaft zumute und so bin ich mit dem
In den diversen Hand-/Aktentaschen war teilweise noch was drin und man merkt, dass ich schon sehr lange nicht mehr im Außendienst war => kaum noch Handtaschen brauchte: der Pfennig könnte noch aus diesem Jahrtausend stammen, aber Tampons brauche ich schon seit 1998 nicht mehr. Und wieso waren in drei Taschen Kaugummis, die ich doch nie leiden konnte?!
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meine oma zieht aus ihrem großen haus nun in eine kleinere wohnung ohne barrieren. nötig wäre es nicht, sie ist nur langsamer geworden und noch sehr fit, aber sie möchte vorsorgen.

der haushalt wurde sehr reduziert. und was hat sich dort alles angefunden. hihi.gif

vieles wurde verkauft oder verschenkt. sie wollte es gern mit warmen händen aus ihrem besitz geben. mein mann wird gern angerufen, wenn es um eine haushaltsauflösung mit anschließendem umzug in ein seniorenheim geht, mit dem er und ich seit langer zeit verbunden sind. manchmal ist es traurig, was dort alles weggeworfen wird, wenn sich niemand findet, der es haben mag, aber das erinnert mich immer wieder daran, nicht zu viel anzuhäufen, damit niemand später viel zeit opfern muss, wenn es mich plötzlich nicht mehr geben sollte.

letzens habe ich alle babysachen und -artikel in kartons gepackt und ausgelagert. wir werden keine babys mehr bekommen. aber meine älteste tochter meinte "mama, nicht wegschmeißen. da sind so schöne sachen dabei. wenn ich mal ein baby habe, ziehe ich dem das gern an." hihi.gif

weggeworfen hätte ich davon sowieso nichts. aber hier liegt es nur herum und nimmt platz weg.

im laufe der zeit habe ich gemerkt, dass man sich vor allem bei neuem geschirr und deko zurückhalten sollte. beides geht schnell kaputt, unterliegt moden und trends und ist in unmengen auf trödelmärkten zu finden. und im freundes- und verwandtenkreis. mit all dem geschirr aus haushaltsauflösungen könnten sich all meine kinder einen kompletten hausstand einrichten, wenn wir es behalten hätten.

als mein mann meinte, wir bräuchten neue schränke und regale für all unsere sachen, meinte ich, wir brauchen weniger krimskrams. als es darum ging, seine platten- und cd-sammlung zu überprüfen, hielt er für jeden einzelnen tonträger ein solch überzeugendes plädoyer, als ginge es um leben und tod. hihi.gif
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Zitat (seidenloeckchen, 03.02.2024)
als mein mann meinte, wir bräuchten neue schränke und regale für all unsere sachen, meinte ich, wir brauchen weniger krimskrams. als es darum ging, seine platten- und cd-sammlung zu überprüfen, hielt er für jeden einzelnen tonträger ein solch überzeugendes plädoyer, als ginge es um leben und tod. hihi.gif

Das kenne ich nur zu gut.

Mein Mann findet auch immer wieder 'Da passt doch noch ein Regal oder Schränkchen hin'.

Immerhin hat er mittlerweile eingesehen, dass man schubladenweise vorhandene VCR-Kasetten(!), CDs und Schallplatten digitalisieren kann und viel Platz gewinnt. Das dafür nötige Equipment und Know-how hat er.

Meine Mutter ist aus einem 11-Z-Haus in eine 3-Z-Wohnung umgezogen und meinte, darin ihre vorhandene Deko unterbringen zu müssen. Man wurde förmlich davon erschlagen.

Für mich habe ich daraus gelernt, weniger ist mehr und hol dir nie zu viel ins Haus. Ich baue in letzter Zeit peu à peu Deko ab. Entweder verschenke ich Dinge oder packe sie in eine Kiste. Im Keller habe ich noch Platz. whistling.gif Das wird dann die nächste Baustelle ...
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aufmbodenliegenundlachen.gif aufmbodenliegenundlachen.gif aufmbodenliegenundlachen.gif DAS Thema, betrifft ja einen Großteil der Bevölkerung, jetzt hat sich mal jemand von einer ganz anderen Seite und für den Verstand, samt innerem Schweinehund seeehr eingängigen Publikation diesem Problem gewidmet.

Vorschlag meiner Cousine ....warum wohl Nachricht im Familienchat ??? whistling.gif whistling.gif whistling.gif

Sie hat diesen "Lehrgang" gerade mit ihrem Mann absolviert
https://www.youtube.com/watch?v=sRo11ZmvBnQ
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