Elektro-Fahrrad

In: Sport
Hallo zusammen,

meine Tochter hatte die Idee, mir zum nächsten Geburtstag ein Elektro-Fahrrad zu kaufen. Jetzt bin ich allerdings etwas unsicher, was ich mit so einem Fahrrad anfangen soll. Ich bin jetzt nicht grade unbeweglich und gebrechlich, also würde ich doch ganz gerne noch selbst in die Pedale treten.

Beim Suchen im Netz bin ich auf einen kurzen Artikel gestoßen, bei dem es um einen Info-Tag rund um Elektroräder und dergleichen ging inklusive der Möglichkeit die Räder zu testen. Leider war der Tag schon und auch viel zu weit von mir entfernt.

Kennt sich denn jemand mit den Rädern aus und kann mir sagen, wie gut oder schlecht sie sind. Oder weiß jemand, wo man die Räder testen kann? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass ich mich auf ein Rad setzte, ohne selbst zu treten ...

Viele Grüße
WiBe
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Mit einem Elektrofahrrad Testsieger aus Bestsellerlisten findest du nicht nur ein hochwertiges und beliebtes E-Bike, sondern kannst auch sicherstellen, dass du ein Modell kaufst, das viele positive Bewertungen von anderen Nutzern erhalten hat. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass das Elektrofahrrad deinen Bedürfnissen entspricht und du die Möglichkeit hast, das Fahrrad bequem online zu bestellen, falls du es nicht direkt vor Ort testen kannst.

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Also treten musst Du auf jeden Fall immer noch. Der Elektromotor ist nur unterstützend und da gibt es verschiedene Varianten.
Ich würde mich auf jeden Fall gut informieren. Gibt es bei Euch in der Nähe keinen guten Fahrradhändler? Der könnte Dich sicher gut beraten und in der Regel darf man da die Fahrräder auch Testfahren.

Was auf jeden Fall nicht zu unterschätzen ist, die Geschwindigkeit die diese Fahrräder schaffen (45 kmh). Dies wird oft unterschätzt und es gibt deshalb auch oft Unfälle.

Ich selber fahre ohne Motor. Ich denke, dass dies besser für meine Fitness ist. Ich habe allerdings eine Bekannte, die wegen Krankheit nicht mehr so fit ist. Sie fährt ein solche Rad schon seit einigen Jahren und ist sehr zufrieden damit. Wir wohnen hier auch so, dass man schnell man steil hoch fahren muss. Das hat sie einfach nicht mehr geschafft.

Bearbeitet von tabida am 18.10.2011 12:25:10
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Zitat (tabida @ 18.10.2011 12:24:53)
Was auf jeden Fall nicht zu unterschätzen ist, die Geschwindigkeit die diese Fahrräder schaffen (45 kmh). Dies wird oft unterschätzt und es gibt deshalb auch oft Unfälle.


Ich schaff mich meinem Fahrrad auch 60 und mehr Stundenkilometer. ;)

Wer es gesundheitlich noch kann sollte ein gutes, leichtes Fahrrad mit guter Gangschaltung fahren.
Bedenken sollte man auch das Motor, Batterie etc. zusätzlich Gewicht mitbringen und auch kaputt gehen können.
Die Wartungskosten sind bestimmt noch höher als am normalen Rad.

Am besten von einem guten Fahrradhändler beraten lassen und Probefahren.
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Bei uns in der Umgebung machen viele Stadtwerke so Infoveranstaltungen rund um das E-Bike auch mit Testfahrten und so.
Man sollte das auf jeden Fall vorher mal ausprobiert haben, denn diese Räder sind wirklich nicht ganz ungefährlich.
Sinnvoll wäre neben der Anschaffung eines E-Bikes auch ein Fahrradhelm. Sollte man ja ohnehin eigentlich nicht drauf verzichten, auch wenn man "nur kuz" von A nach B fährt. Fahrradunfälle sind nicht zu unterschätzen...
(jetzt höre ich mich schon an wie meine Mutti früher upsi).

Oder du fragst wirklich mal bei einem Fahrradhändler nach, bei denen müsste man auch mal Probefahren können.

Viel Spaß bei der Suche und Auswahl.
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Vor ca. 2 Jahren kaufte ich mir auch ein Pedelec-Fahrrad für weitere Strecken bei Wind.
Damals fiel meine Wahl auf das Victoria E-Bike.Mittlerweile gibt es aber viel bessere.Ich fahre nicht gerne damit,weil es vom Gewicht sehr schwer ist und so nutze ich dann zwangsläufig auch den Akku.Diesen kann ich mit 3 Unterstützungsstufen fahren,aber meistens nutze ich die kleinste Stufe und komme aber maximal 40 km weit.Muss aber zugeben,dass es bequem ist und ich schneller zum Ziel komme.
Gestern wurde ein Bericht im WDR gezeigt:
http://www.wdr.de/tv/markt/sendungsbeitrae.../00_pedelec.jsp
Unterhalb des Berichtes sind auch noch Links.Dieser von Stiftung Warentest ist allerdings schon 2 Jahre alt (leider)
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Vielen Dank für die vielen Antworten. Die waren schonmal sehr hilreich! Jetzt kann ich mir auch ein bisschen mehr unter den Rädern vorstellen. Aber, dass die sehr schwer sind, hätte ich nicht gedacht.

Es wird wohl wirklich das beste sein, wenn ich mich mal bei einem Fahrradhändler beraten lasse (manchmal kommt man auf die einfachsten Sachen nicht) und meine Tochter gleich mitnehme.

Viele Grüße,
WiBe
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Es gibt Pedelecs, die mit Tretunterstützung max. 25 Km/h fahren. Den Berg runter gehts schneller. Reichweite der Pedelecs zwischen 20 bis 100 km/h, je nach Fahrweise und mitgeführtem Gewicht.

Alles was schneller als 25 Km/h fährt, sind E-Bikes, Mofaführerschein erfolderlich, fährt ohne Pedale. Maximale Reichweite 40-80 km/h, je nach Gewicht des Fahrers. Höchstgeschwindigkeit ca. 45 km/h.

Batterien sind ca. 500-1000 mal aufladbar.

Alle Verkäufer und Hersteller beschei**en Dich hinsichtlich der Reichweite von Batterien.

Stiftung Warentest hat die Pedelecs dieses Jahr getestet. Das Rad vom Fachhändler hat den Test wegen Rahmenbruch nicht bestanden.

Testsieger war ein 2.000 € Rad, bei dem der Gepäckständer weg geflogen ist. Nur soviel zur Seriösität von Stiftung Warentest und den Fachhändler.

Mein E-Bike kostete 600 € und läuft seit 2 Jahren. Lediglich eine Speiche ist mir gerissen, welche auf Garantie vor meiner Haustüre kostenlos ausgewechselt wurde.

Mein Rad ist von Stiftung Warentest als "befriedigend" beurteilt worden. Dafür haben die Dumm..... einen Preis von 1.000 € angegeben. Die Tester leben nicht in Berlin, die leben auf dem Mond.

Ein Ersatz-Akku darf übrigens nicht mehr als 200 € kosten. Mehr ist Abzocke.

Also vor dem Kauf die Folgekosten sich nennen lassen.

Im Fall meiner gerissener Speiche wollte der Fahrradhändler 250 €. rofl
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Hallo WiBe,

hier kannst du dich auch schlau machen: http://www.apotheken-umschau.de/Sport/Elek...pps-125357.html
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Bedenke auch, wenn du nicht gerade auf dem Flachen Land wohnst, dass Bergfahrten mächtig Strom ziehen.

Wir haben bei uns auf der Firma auch so E-Bikes, Mopeds und zwei Cars rumstehen. Wir durften natürlich als erste "probefahren".
Die Resonanz war stets die gleiche. Man will ja auch nicht seinen AG verprellen.
Die Dinger sind gut. Aber mitunter muss man manches mal schieben. Und dann sind 40 kg verdammt viel.

Für mich käme eine Anschaffung nicht in Frage. Das Ding kostet Strom und die Akkus entladen sich bei Nichtgebrauch auch ganz gern. Das heißt, brauchst du dein Rad mal eben, ist mitunter das Akku leer.
Die Teile sind verdammt schwer. Wo kommt das Rad zu stehen? Im Keller? Dann viel Vergnügen, wenn du das Bike die Kellertreppe hoch und runter hiefen musst. Garage ist natürlich die bessere Option, aber nicht immer vorhanden.
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Zitat (GEMINI-22 @ 18.10.2011 18:21:31)
Hallo WiBe,

hier kannst du dich auch schlau machen: http://www.apotheken-umschau.de/Sport/Elek...pps-125357.html

sorry, die Apothekenrundschau empfiehlt darauf zu achten, dass man auf den Akku 2 Jahre Garantie hat.

2 Jahre Garantie auf einen Akku? Was für ein Quatsch, das macht doch niemand.

@Eifelgold
das was Du schreibst stimmt zu 100 %.

Ich habe mir jedoch 4 Ersatzakkus angeschafft. Auf dem Gepäckträger habe ich also zusätzlich 2 Ersatzakkus.
Sollte der Akku mal leer sein, muss ich neben meinem Gewicht noch 45 Kg bewegen. Das wird dann schon auf der ebenen Strasse beschwerlich. Allerdings kann ich mit einem stabilen Fahrradanhänger im Umkreis von 15 KM bis zu 50 Kg (2 Kisten Bier oder Wein) mit Akkuunterstützung heim bringen.

Mein

Noch etwas zu den Anschaffungskosten:

Die Preise von den Pedelecs steigen im Jahr um ca. 100 €. Die Nachfrage ist unheimlich gross.

Der Hersteller meines E-Bikes verkaufte letztes Jahr 50.000 Räder, das ist ein Marktanteil von 25 %. Da kann ein Fahrradhändler nicht mithalten. Allerdings werden auch E-Bikes auf dem Baumarkt verkauft die minderer Qualität sind. Allerdings sind die teuren Bikes, welche über 2.000 € kosten meist auch nicht von bester Qualität.

Wenn ich mir ein E-Bike kaufe und es täglich fahre, muss ich in 2 Jahren damit rechnen, dass ich einen neuen Akku brauche. Dann kann mir passieren, dass ich 500 € hinlegen muss. Ich habe auch keine Alternative, da nur ein Originalakku rein passt. Bei einem Hersteller, wie bei meinem, geht der Akkupreis auf 200 € runter, weil die mehr verkaufen.

Und Garantie auf Akkus gibt es nur 6 Monate.
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Mama und Papa haben sich so Dinger gekauft. Wir waren im Allgäu damit.
Ich muss sagen das das echt Spitze war. Macht Spaß damit zu fahren.
Meine Schwester hat auch eins. Nur leider die billigere Variante. Ist nicht so toll.
Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich mir auch eins anschaffen.
Berge sind kein Problem mehr. Mit trampeln muss man natürlich die ganze Zeit. Ist auch gut so.
Abends an die Steckdose und gut is. Ich finds klasse.
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noch etwas: wenn man in einer bergigen Gegend wohnt, sollte man darauf achten, ein Pedelec mit einem 36 Voltmotor zu kaufen. Also nicht 24 Volt. Wird der Motor zu stark belastet, weil es länger bergauf geht, schaltet er sich für eine kurze Zeit ab.
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@ Labens, toll, dass du an Ersatzakkus gedacht hast, die du aufgeladen auf dem Gepäckträger oder im Körbchen mit dir rumradelts. Sehr löblich. Du bist noch jung, kannst in stromlosen Zeiten die Akkus auch mal eben schwer tretend nach Hause radeln. Ein älterer Mensch leider nicht.
Und es kann sich auch nicht jeder Mann ein Ersatz-Akku von 200 Bucks leisten. Das ist ne Schuhgröße, da ernähre ich meine drei Männer einen ganzen Monat von. Schluck!!

Vermutlich bist du dauerhaft mit deinem Pedalis unterwegs.
Aber eben nicht alle Menschen auf dieser Welt. Und für die paar Touren amortisiert sich ein Ersatz-Akku einfach nicht. Geschweige denn das E-Bike.
Ich will dem Thread-Eröffner nicht den Spaß nehmen, aber ich möchte, dass er jede Menge Input bekommt und über evt. Dinge mal nachdenkt.
Wir kennen doch seine Situation nicht.

Ich weiß, die Dinger bringen jede Menge fun. Gerade im Urlaub.
Aber ich bin auch richtige selbsttretende Radlerin.

Braucht man ein E-Bike, wenn man die paar km auch mal eben selbst treten kann? Immerhin ist ein normales Rad ja auch ein Gesundheitsfaktor. Kommt wohl auf die Sit an.
Wenn du nur mal eben zum Doc oder zum EDK ins Dorf willst, nimm den guten alten Drahtesel.
WEnn du Berge erradeln willst, ist das E-Bike die bessere Alternative.
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Danke, für Dein Kompliment.... ich bin jedoch über 60 Jahre, fühle mich jedoch wie 18....

Zu den Akkus: Das Pedelec war so günstig, dass ich mir von dem Ersparten die Ersatzakkus gekauft habe. Jedoch sind 2 Akkus "runderneuert" gewesen, welche nicht die volle Leistung mehr bringen . Kosteten deswegen auch nur 100 Euros. Deswegen rate ich auch von "solchen " Angeboten ab. Dann besser einen Neuen kaufen, und für 200 €, das gibt ein Autofahrer bei 2 x tanken mit dem Auto locker aus. Wenn ein Autofahrer dafür mit dem Pedelec täglich fahren würde (ausgenommen im Regen und bei Schnee), und 1 x mal 200 € für den Akku zahlt, ist das auch nicht die Welt.

Man kann mit dem Pedelec kräftezehrend fahren, oder, wenn man mal keine Lust hat, im Spargang mit Vollgas bei 25 km/h. Trotzdem komme ich schon auf kurzen Strecken "durchgeschwitzt" am Ziel an.

FAzit: Mit S-Bahn und Pedelec bin ich im Umkreis von ca. 80 KM mobil. Wirds zu bergig kann ich die S-Bahn nehmen. Dazu ein stabiler Fahrradanhänger. Es gibt sogar für 100 € Fahrradanhänger für 2 Babys mit Federung. Diese Anhänger können mit einem 3. Rad als Joggingkinderwagen umgebaut werden.

Glaub mir, ich bin mit dem Rad die 4 KM schneller im Ort als ein Autofahrer.

Und die jährliche Kfz-Steuer (300 €) und Haftpflicht- und Vollkasko (280 €) spare ich mir. Das Auto fährt nämlich jetzt mein Sohn. Ich brauch es nicht mehr.

Labens :blumen:
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Ich möchte noch was nachtragen:

Wenn ich mich nach der Arbeit am Wochenende sportlich betätigen will, ist es besser mit dem Mountain-, Trekking-, oder Rennrad sich sportlich zu betätigen. Wenn man sportlich fit ist, macht es wenig Sinn auf dem E-Bike zu fahren.

Sobald jedoch gesundheitliche Beeinträchtigungen vorhanden sind, wie bei mir Knieprobleme, ist es besser auf sanfte Art Sport zu treiben.

Deshalb würde ich WiBE eher raten ein gutes hochwertiges Renn- oder Trekkingrad zu kaufen, sofern er es noch nicht hat. Und in ein paar Jahren gibt es mit Sicherheit Pedelecs mit besserer Akkutechnik.

Im Moment ist es jedoch so gewesen, dass die E-Bikes jedes Jahr um 100 € teurer wurden.
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Wie für fast jedes Thema gibt es im Internet für Pedelecs ein Forum.Habe damals vor dem Kauf auch danach geschaut und bin nicht wirklich überrascht,wieviele Beiträge dort mittlerweile gepostet wurden.
http://www.pedelecforum.de/forum/forumdisp...23-Kaufberatung
Auch bin ich überrascht,dass überall geschrieben wird,dass sie nun teurer sind.Teile diese Ansicht nicht.Ich habe vor ca. 2 Jahren mein E-Fahrrad gekauft und blätterte 2000 € dafür hin :(
Die neueren Modelle sind meines Erachtens nach nicht nur leichter,sondern die Akkus sind von der Reichweite her auch ausgereifter.Richtig gut gefallen mir auch die Modelle von KTM oder Kalkhoff.
Wie Labens schon schrieb,ist ein Auto natürlich wesentlich unwirtschaftlicher.Habe mir nach dem Verkauf meines Autos das E-Fahrrad gekauft.Und ganz wichtig:nie bereut ,es gab zwar einige Male in den Wintermonaten Gemaule von mir,aber es hielt sich noch in Grenzen.Einige Male leistete ich mir dann Bus und Bahn ,glegentlich auch ein Taxi.
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Danke für den Tipp mit dem Forum. Das wird dem Threadersteller sicher weiter helfen.

Mein E-Bike ist ein Prophete Alu Rex, 24 Volt, 7 Gang-Nabenschaltung. Kostete vor 2 Jahren 599 €, lt. Stiftung Warentest Preis/Leistungssieger unverb. Preis 999,-- €, Angebote dieses Jahr 699 und 799 €. Manchmal gibt es sogar einen 2. Akku dazu. 2 Ausführungen, eine Akku unter dem Sattel senkrecht, die andere Akku waagrecht unter dem Gepäckständer. Das erst genannte Rad wurde 2010 50.000 mal verkauft und hat einen Marktanteil von 25 % in Deutschland. Verkauft wird es in Discountern, Real und auch bei dem Baumarkt mit den 3 Buchstaben.

Das Akkuladegerät wird von China aus für E-Roller, E-Mofas angeboten und ist ein Stecker mit 3 Pins, entweder 24 oder 36 Volt.

Ein ähnliches E-Bike wird in den Baumärkten angeboten und heisst Ruhrwerk und hat bei Stiftung Warentest mangelhaft abgeschnitten.

Mein RAd läuft seit 2 Jahren. Bisherige Reparaturkosten: Inspektion in Stuttgart bei Groupon zum halben Preis gekauft für 40 €, wobei die Schaltung nachgestellt wurde. Ansonsten ist am Hinterrad eine Speiche gerissen, wofür der FAchhändler 250 € wollte, und es der Kundendienst von Prophete vor Haus auf Garantie machte und das gesamte Hinterrad einfach auswechselte. Das Rad mit der kaputten Speiche hat mir gechenkt. Sicher finde ich noch jemand, der eine Passende da rein macht.

Das Rad hat 2 Jahre Garantie, angebl. nicht auf Verbrauchsteile. Aber, was verbraucht sich am Rad nicht?

So viel als Erfahrungsbericht.
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Jetzt sind 10 Tage ins Land gezogen und wie sieht die Lage aus?

Kommt jetzt ein E-Bike, WiBe?
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