Thermostatventil klemmt: Heizkörper werden zum Teil nicht warm...

Hallo, meine Heizkörper werden zum Teil nicht warm. Nun habe ich mal die Thermostate abgeschraubt und muss feststellen, dass das Ventil in der Heizung weiter drinnen steckt, als in den Anderen.
Mit einer Zange hatte ich versucht daran zu wackeln und hatte dann auch mit dem Gummiende versucht das Ventil rein zudrücken, in der Hoffnung es lockert sich und lässt sich wieder bewegen. Beides funktionierte nicht.
Ich habe mich nicht getraut mal ordentlich gegen zu drücken, wäre das vielleicht angebracht?
Wie lassen sich sonst diese Ventile lockern?
hallo nepton,

das hatte ich auch schon - hab´s immer mit der zange einfach rausgezogen. war ´ne ziemliche pöddelei, bis es geklappt hat, aber dann ging´s. zum glück hat jedes jahr einmal rausziehen gereicht - hab da immer so´n multispray draufgesprüht. ich drück den daumen, is ja kalt draußen.....
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Schau mal Nepton, auf der Handwerkerseite bei Frag-Vati ist beschrieben, wie Du das Ventil wieder gängig machen kannst.
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bevor Du den Zapfen heraus ziehst, ein Tropfen Öl drauf tun. Dann löst sich der Zapfen und springt heraus. Andernfalls mit einer Zange vorsichtig heraus ziehen. Dann ein paar mal den Zapfen hinein drücken. Dann siehst, ob er voll heraus kommt.
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Hmm - vor Öl wird bei Frag Vati gewarnt.
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Nähmaschinen- oder Haushaltsöl verharzt nicht.

Das wurde dort unter einem anonymen Kommentar gepostet und stimmt nicht.

Glaub nicht alles was in den Kommentaren geschrieben wird.

Edit:
Der grösste Knaller dort ist der Ratschlag mit dem Hammer auf das Ventil zu hauen....toller Ratschlag. aufmbodenliegenundlachen.gif

Bearbeitet von labens am 20.10.2011 20:08:50
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Ich meinte den letzten Beitrag (29) von einem Heizungsbauer, daß Öl den Dichtungsringen schaden könnte. Ich habs bisher mit Zange und etwas Rütteln auch "ölfrei" hingekriegt - aber es hat wohl auch Leute gegeben, die den ganzen Stift rausgerupft haben. Schwierig zu raten, bei vielen verschiedenen Ventiltypen - und noch mehr Unterschieden zwischen den "Usern" in Begabung und Tendenz zur Gewaltanwendung whistling.gif
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Vielen Dank! Der Tipp mit dem Öl ist klasse! smile.gif Habe für alle Ventile Haushaltsöl/Silikon benutzt.
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Moment mal, @Nepton. Wem gehören denn die Heizkörper? Sind die in Deinem eigenen Haus installiert oder in einer Mietwohnung?

In Deinem Haus oder Deiner Eigentumswohnung kannst Du mit dem Inventar tun und lassen, was Du möchtest. Denn es sind DEINE Heizkörperventile, die Du eventuell ruinieren könntest.

In einem gemieteten Objekt ist da eher der Vermieter respektive der Hausmeister als sein handwerklicher Vertreter gefragt. Denn dann stehen die Heizkörper in seinem Eigentum, wenn auch in Deinem Besitz. Wenn etwas durch unsachgemäße Behandlung beschädigt wird, haftet und bezahlt derjenige dafür, der es verursacht hat. wink.gif

Grüßle,

Egeria
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Hallo, habe eine Wohnung zur Miete. wacko.gif
Jetzt bemerke ich auch ein dickes Problem. Nach dem ich alle Thermostatventile der kalten Heizkörper gelockert habe, dachte ich mir, dass ich auch gleich nochmal die eine Heizung überprüfen kann, die mittelmäßig warm wird.

Ich hatte die Heizung voll aufgedreht und erst einmal Luft abgelassen. Aber nur für 4-5 Sekunden dann wurde der Heizkörper wieder richtig warm. Das Thermostat hatte ich nicht einmal abgeschraubt.Heizung kurz warm laufen lassen und dann wieder zugedreht. Kurz vor dem Schlafen nochmal im Schlafzimmer geheizt -> funktionierte auch.

Heute früh hatte ich nicht geheizt. Nun kam ich vorhin wieder nach Hause und wollte im Wohnzimmer heizen. Nun wird die Heizung nicht mehr warm und das in gar keinem Raum mehr. cry_1.gif

Wie kann es sein, dass nach wenigen Sekunden Heizung entlüften nach mehreren Stunden auf einmal gar keine Heizung mehr läuft? Sollte ich jetzt die eine Heizung weiter entlüften? gleich alle? Oder was? sad.gif
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Zitat (Nepton, 21.10.2011)
Heute früh hatte ich nicht geheizt. Nun kam ich vorhin wieder nach Hause und wollte im Wohnzimmer heizen. Nun wird die Heizung nicht mehr warm und das in gar keinem Raum mehr. cry_1.gif


Frag mal deine Nachbarn oder den Vermieter, vielleicht ist die Zentralheizung ausgefallen:
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Hallo Sparfuchs, ich war mal im Aufgang klingeln aber es ist niemand da. unsure.gif Eigentlich kein Problem nur fahre ich nachher über das Wochenende weg und wollte das Problem eigentlich bis Sonntag gelöst haben, um dann Abends nicht in der Kälte zu sitzen. So wie letztes Jahr auch. mad.gif

Das scheint hier im Wohnblock oder unserem Aufgang eine Krankheit zu sein. Andauernd fallen im Winter alle oder einige Heizkörper aus oder sie werden nicht ganz warm. Nach dem Entlüften laufen die kurz 1a aber dann geht gar nichts mehr. Ich allein hatte schon letztes Jahr mehrere Male den Hausmeister angerufen. Der kümmert sich aber um mehrere Wohngegenden und kann daher nicht mal schnell noch am selben Abend vorbei kommen. sad.gif
Zu mir hoch kam er auch noch nie. ich glaube der erhöhte jedes mal nur den Druck. Aber es kann doch nicht sein, dass hier bei mir alle Heizkörper ausfallen, sobald ich ein wenig Lust raus lasse.
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Grundsätzlich erhöht es die Heizleistung von Heizkörpern, wenn sie regelmäßig - also wenigstens einmal im Jahr vor Beginn der Heizperiode - entlüftet werden. Grund: Luft erwärmt sich nicht, sondern isoliert bestens. Daher: Je weniger Luft im Wasserkreislauf des Heizsystems, desto effektiver die Heizleistung und desto geringer die Heizkosten. Entlüften kann jeder Mieter grundsätzlich selber, damit beschädigt er nix.

Doch das Problem scheint ganz anders gelagert zu sein.

Einerseits finde ich es prima, dass Du Dir sagst: Selbst ist der Mann/die Frau, den Hausmeister muss ich nicht wegen jedem Pippifax belästigen. Doch genau für solche Dienstleistungen bezahlst Du ihn. Schau mal auf Deine jährliche Betriebskostenabrechnung vom Vermieter. Ich wette mit Dir, da steht der Hausmeisterdienst anteilig als Kostenpunkt drauf. Die Ausrede, der Mann habe ja noch andere Geschäfte zu erledigen, lasse ich insofern nicht gelten.

Andererseits isses offensichtlich, dass mit der Heizungsanlage etwas nicht zu stimmen scheint, wenn das nicht der erste Vorfall dieser Art ist. Dann ist nicht mehr der Hausmeister die erste Anlaufadresse - denn das Problem scheint ja bekannt zu sein und Nachbesserung war wohl auch nicht erfolgreich - sondern der Vermieter. Der muss laut gesetzlicher Vorgaben eine bestimmte Raumtemperatur gewährleisten. Allerdings ist die Heizperiode ebenfalls festgelegt.

Habe Dir zum Thema mal etwas Lektüre rausgesucht: http://www.ra-kassing.de/miete/heizpfli/einleit.htm

Grüßle,

Egeria

P.S.: Ich wohne ebenfalls in einem Mietshaus, wo der Hausmeister etliche Wohnblocks zu betreuen hat. Insofern ist der außerhalb seiner offiziellen Sprechstunden dienstags von 09:00 h bis 11:00 h telefonisch nicht zu erwischen. Doch dafür hat er einen Anrufbeantworter und ruft innert ein bis zwei Stunden zurück um nachzufragen, wo es gerade brennt. Wenn es ganz eilig ist, steht er auch binnen zwei bis drei Stunden am gleichen Tag noch mit beiden Füßen bei mir in der Wohnung und schaut, wie er das Problem ad-hoc lösen kann. Dafür bezahle ich ihn gerne. Das nenne ich Service.
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Meinen Vermieter hatte ich auch schon einmal verständigt. Der sagte, ich soll mich auf jeden Fall bei solchen Problemen an den Hausmeister wenden. Der Vermieter selbst kann da nichts machen. dry.gif Wenn die Heizungen funktionieren, was auch meistens spätestens nach 24 Stunden geschieht (Anruf beim Hausmeister vorausgesetzt) komme ich auch auf die Werte. Das Schlimmste ist, ab 18 Uhr ist der nie zu erreichen und Sonntags den ganzen Tag nicht. mellow.gif
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Das kann so ein längeres Spielchen sein, gerade wenn viele Mieter ihre Heizung selbst entlüften: Hausi füllt Wasser nach, Mieter lässt Luft ab - dann ist der Druck wieder unten. Hausi füllt wieder nach...
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Hm, @Chris gerade kann ich Dir nicht so recht folgen. Wenn Luft aus dem geschlossenen Wasserkreislauf des Heizsystems entlüftet wird und Wasser nachgefüllt wird, dann steigt doch der Druck, oder? Damit verbessert sich die Heizleistung des Heizungssystems. Oder haben sich die Gesetze der Physik zwischenzeitlich geändert und ich habe es nicht mitgeschnitten?

Hm, @Nepton, Du scheinst mir viel zu gutmütig zu sein. Sicher, es ist immer ratsam, freundlich zu dem Menschen zu sein, von dem man etwas haben will. Aber beim Frieren in den eigenen vier Wänden hört der Spaß auf. Dafür kannste sogar die Miete anteilig kürzen. Kleiner fieser Tipp: Führe ein minutiöses Protokoll über die Allüren Deiner Diva, die sich Heizung nennt, sofern möglich. Damit haste was in der Hand, wenn es zu Streitigkeiten kommt.

Dem Hausmeister kannste es nicht verdenken, dass der auch mal Feierabend haben will. Und insofern nach 18:00 h und am Wochenende nicht erreichbar ist. Gibt es denn einen Hausmeister-Notdienst, der für Deine Wohneinheit zuständig ist? Jaaaa, ich habe auf die Uhr geguckt und selbst gesehen, dass es Freitag Nachmittag ist. Für dieses Wochenende wirst Du wohl eher nicht auf die Lösung Deines Problems hoffen können.

Doch meine Überlegung geht eher in die Richtung, solche Notfälle zukünftig zu vermeiden. Zum einen verstehe ich es ohnehin nicht, warum Du nur punktuell aufheizt. Wenn Du eine konstante Basistemperatur von meinetwegen 19°C bis 20°C in der Wohnung halten würdest, müsstest Du nicht von wesentlich niedrigeren Temperaturen auf Deine Wohlfühltemperatur aufheizen. Das ist ein Vorgehen, das alles andere als kostensparend oder energiefreundlich ist. Das zwickt Dich spätestens bei der nächsten Betriebskostenabrechnung empfindlich am Geldbeutel.

Side-Effect beim kontinuierlichen Heizen ist der, dass Du Probleme im Heizungssystem schon dann bemerkst, wenn sie noch gar nicht ruchbar sind. Dann sitzt Du aber im Ernstfall auch nicht in der Kälte.

Mein sehr fürsorglicher Hausmeister hat es mir so erklärt: Heize kontinuierlich, dann musst du nicht von null auf hundert aufheizen. Das ist unterm Strich komfortabler und schont auch deinen Geldbeutel.

Grüßle,

Egeria
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Zitat (Egeria, 21.10.2011)
Hm, @Chris gerade kann ich Dir nicht so recht folgen. Wenn Luft aus dem geschlossenen Wasserkreislauf des Heizsystems entlüftet wird und Wasser nachgefüllt wird, dann steigt doch der Druck, oder? Damit verbessert sich die Heizleistung des Heizungssystems. Oder haben sich die Gesetze der Physik zwischenzeitlich geändert und ich habe es nicht mitgeschnitten?

Natürlich: der Hausmeister füllt Wasser nach, bis der Druck auf z.B. 3 bar angestiegen ist, dann macht er Feierabend. Durch das Nachfüllen kommt etwas Luft zusätzlich ins System; durch den erhöhten Druck werden vorhandene Luftblasen aber kleiner. Mieter 1 entlüftet, Druck fällt auf z.B. 2 bar, jetzt gluckerts bei Mieter 2. Der ruft den Hausi, einen Tag später kommt der auch und füllt Wasser nach. Den Schlauch hatte er vorschriftsmäßig abgenommen; jetzt ist er genervt und vergisst, vor dem Nachfüllen den Schlauch zu entlüften. OK, wieder 3 Bar plus ein wenig Luft bei Mieter 3...
Irgendwann ist der Heizkreislauf natürlich annähernd voll - aber wenn sich Hausmeister und Mieter nicht absprechen, kann das eben dauern.

Bearbeitet von chris35 am 21.10.2011 18:58:34
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Lieben Dank @Chris, dass Du versucht hast, mir zu erklären, was ich nicht verstehe. Doch wie realistisch ist Dein Szenario? Deine Anspielung auf das Gesetz von Boyle-Mariotte habe ich durchaus gesehen. Das besagt - abgesehen vom ellenlangen Lehrsatz - je höher der Druck, desto geringer das Volumen. Das bezieht sich jedoch auf den Umgebungsdruck.

Hm, ein Hausmeister, der eine Heizungsanlage bei einem terrestrisch üblichen Umgebungsdruck von 1 bar auf 3 bar Innendruck aufpowert, gehört ausgetauscht. Der handelt nicht mehr fahrlässig, sondern gemeingefährlich. Einen Druckunterschied von 2 bar hält nicht jede Heizungsanlage aus. Schon gar nicht eine, die schon mehrfach im Winter kläglich versagt hat. Da liegt der Hund anderweitig begraben.

Grüßle,

Egeria

Bearbeitet von Egeria am 21.10.2011 19:46:52
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@Egerie bis 2,5 bar liegt im normalen Rahmen, bei zuviel Druck macht das Überdruckventil auf.....
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Liebe @BMWGirl, die Druckunterschiede, die auf Grund physikalischer Grundsätze auch durchaus mal ein Haus in die Luft jagen können, sind hier nicht das Problem. Oder?

Das liegt offensichtlich eher in dem Vermieter begründet, der das alles auf die leichte Schulter zu nehmen scheint. Der Mieter - das ist hier Nepton - beklagt sich darüber, dass er frierend in der Wohnung sitzt. Sein Vermieter muss ihm eine bestimmte Raumtemperatur gewährleisten. Das ist aber nicht gewährleistet. Nepton versucht selbst, Abhilfe zu schaffen. Jedoch nur mit mäßigem Erfolg.

Das scheint eher ein Fall für den Staatsanwalt zu werden.

Grüßle,

Egeria
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hallo hallo, nun mal halblang!!!!

die angelegenheit ist sicher sehr ärgerlich und der vermieter muss abhilfe schaffen und für eine funktionierende heizung sorgen......aber ein fall für die staatsanwaltschaft ist das sicher nicht. den wird das nicht interessieren, der hat anderes zu tun. erfahrungsgemäß helfen ruhige gespräche eher weiter, wenn das nicht hilft, ab zur rechtsberatung!!!
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Also meint ihr, ich sollte dann am Montag den Hausmeister nochmal anrufen?
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Zitat (Nepton, 21.10.2011)
Also meint ihr, ich sollte dann am Montag den Hausmeister nochmal anrufen?

Wenn Deine Heizkörper dann noch nicht richtig warm werden, unbedingt: Du musst als Mieter nicht das Gesetz von Gesetz von Boyle-Mariotte kennen, um eine warme Wohnung zu haben wink.gif
Ich kenne es nur aus praktischer Erfahrung bei meiner Heizung: wenn ich im Dachgeschoß entlüftet habe, muss ich im Keller Wasser nachfüllen. Durch den höheren Druck wird die restliche Luft offenbar auch besser transportiert und sammelt sich dann im Dachgeschoss bei einem anderen Heizkörper; dann muss ich den entlüften.. Ich könnte mir vorstellen, daß es im Mietshaus mit vielen Parteien noch etwas schwieriger ist, gerade wenn einige Mieter nicht da sind oder nicht selbst entlüften.
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Zitat (Nepton, 21.10.2011)
Also meint ihr, ich sollte dann am Montag den Hausmeister nochmal anrufen?

Ja, unbedingt. Lass Dich nicht veräppeln.

Grüßle,

Egeria
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Zitat (chris35, 22.10.2011)
Durch den höheren Druck wird die restliche Luft offenbar auch besser transportiert und sammelt sich dann im Dachgeschoss bei einem anderen Heizkörper; dann muss ich den entlüften.

Simples Prinzip der Verdrängung.....das Wasser drückt die Luft beim Füllen nach oben, deshalb ist es wichtig dass beim befüllen alle Heizkörper aufgedreht sind (und die Pumpe abgeschaltet ist), was wohl schwierig ist in einem Mehrparteienhaus, Entlüften ist obligatorisch. Ist das überall von unten nach oben geschehen kann es sein dass der Druck nun nicht mehr stimmt und es muß wieder auf Betriebsdruck (in der Regel 2- 2,5bar) nachgefüllt werden.... Kommt halt auch auf das Alter der Anlage an, kann sein das kein hydraulischer Abgleich statt gefunden hat und die Berechnungen nicht stimmen vom Einbau her....möglich dass auch das Ausdehnungsgefäß kaputt ist.... Zumindest ein Fall für den Hausmeister, besser jedoch ein Fachmann zu Rate ziehen, da muß sich der Vermieter drum kümmern!

Edit meint dass noch kein Haus wegen erhöhtem Wasserdruck in die Luft geflogen ist....

Bearbeitet von BMWGirl1972 am 22.10.2011 14:03:55
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Okay, @BMWGirl, da mag ich wohl etwas übertrieben haben. Kann schon mal vorkommen, wenn ich mich über allzu gutmütige Menschen aufrege, die sich von allzu durchtriebenen Menschen veräppeln lassen. ph34r.gif

Also lassen wir die Kirche im Dorf und konstatieren: Nepton friert sich regelmäßig im Winter den Hintern ab. Den Hausmeister hat er bereits angesprochen. Der versuchte zu helfen, allerdings mit mäßigem Erfolg. Also scheint die Hardware beschädigt zu sein. Dafür ist der Vermieter zuständig, der sich damit herausredet, dass doch der Hausmeister erste Anlaufadresse sei.

Grüßle,

Egeria
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Ich hab mir alles nochmal durchgelesen... Mal ins Blaue: vielleicht ist das Ausdehnungsgefäß kaputt; wenn der Hausmeister nur wenig Wasser nachfüllt, steigt der Druck sehr schnell an - und ist genauso schnell wieder unten, wenn jemand seine Heizung entlüftet. Kein Wunder, wenn der Hausmeister genervt ist: er scheint alles richtig zu machen und trotzdem beschweren sich die Mieter. Also freundlich drauf ansprechen; sicher ist der auch froh, wenn er das Thema vom Tisch kriegt.
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