Zusammenziehen :-)

In: Wohnen
Hallo ihr Lieben!
Ich habe mich haute hier angemeldet und bin den ganzen Tag schon am stöbern hier auf dieser Seite, sie gefällt mir sehr gut und ich konnte schon viel "mitnehmen" biggrin.gif

Nun ja im nächsten Jahr ist es soweit ich ziehe mit meiner großen Liebe zusammen :-)
Ich ziehe in ein anderes Bundesland, also ich wage somit den richtig großen Schritt, ich freue mich aber tierisch darauf!

Ich ziehe zu ihm, er hat eine 120 qm Dachwohnung und wir haben uns gedacht, da ist Platz für uns zwei und müssen somit nicht auf die Suche gehen ... Die Wohnung ist im Haus seiner Eltern, die beiden wohnen dann somit unter uns. Für viele wäre dies wahrscheinlich ein Grund nicht dort hin zu ziehen, aber für mich ist das gar kein Problem, denn wir verstehen uns unglaublich super und ich könnte mir keine besseren Schwiegereltern in Spe vortsllen:-)

Nun zu meiner Frage, hätte der ein oder andere denn ein paar Tipps für mich damit das Verhältnis zwischen uns auch so bleibt auch wenn ich jetzt dort einziehe!

Ich wäre euch sehr dankbar....

Liebe Grüße
Baaaaaa!!! 120qm!!! Mir kommt vor lauter Neid grüner Dampf aus den Ohen!! smile.gif
Ne, Spaß bei Seite - so eine große Wohnung hätte ich auch gerne.... sad.gif

Aber ich glaube, ich kann dir ein paar Tipps zum Thema Schwiegereltern geben. Wir wohnen auch über meiner Schwiegermutter und ich muss sagen, meine anfänglichen Bedenken haben sich weitgehend zerstreut.

Wir sehen uns genau so oft wie wir es gerne möchten, es gibt keine unangemeldeten Besuche und schon gar keine Kontrollgänge, obwohl sie einen Schlüssel zu unserer Wohnung hat.

Ab und zu blökt sie lieber vom Garten zu uns hoch, wenn sie sieht, dass unsere Balkontür offen ist und uns irgendwas sagen will, statt anzurufen ode zu klingeln, aber das kriegen wir auch noch gebacken wink.gif

Das wichtigste ist: Regeln festlegen. Grenzen setzen und sich dann auch selbst dran halten.
Wenn ihr Bock drauf habt, 1x pro Woche zB zum Abendessen runter zu gehen, dann ist das super. Macht ein festes Ritual daraus und haltet euch daran - das heißt aber nicht nur, dass man dann immer Donnestags nichts anderes vor hat, sondern auch, dass man dann nicht auch noch mittwochs, freitags oder schnell mal sonntags vorbeischaut, außer es liegt irgendwas an.
Das schafft ganz automatisch Grenzen.

Wenn eure Schwiegereltern einen Schlüssel zu euer Wohnung haben, dann macht von vornherein klar, dass der nu für Notfälle und zum Blumengießen, wenn ihr im Urlaub seid, gedacht ist. Und nicht, um sich mal eben 2 Eier aus eurem

Auch wichtig: Lasst eure Schwiegermutte NICHT bei euch putzen. Wir hatten das mal kurz angedacht, nachdem sie es uns angeboten hat. Natürlich wäre es eine große Entlastung für uns gewesen, aber das wäre insbesondere für mich eine unglaublich große Angelegenheit gewesen. Ich liebe meine SchwieMa, aber ich will nicht, dass sie - ums mal drastisch auszudrücken - in meiner Schmutzwäsche rumfuhwerkt. Das geht sie nichts an smile.gif
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Ja das Thema mit dem Putzen hatten wir auch schon! :-) Also genauer gesagt ging es darum, dass sie ja unsere Wäsche mitwaschen könnte, aber ich habe dann gesagt nein nein ich bringe meine Waschmaschine dann mit und dann kann ich für uns beide die Wäsche machen!

Ich denke, deine ANmerkung mit dem Schlüssel werde ich mir mal merken, zur Zeit ist es so, dass die WOhnungstür einfach immer offen ist (also nicht zugeschlossen) warum auch nicht es ist ja unte der Woche nur er zu Hause cool.gif

Ich denke aber, wenn ich dort einziehen werde wird das mit dem Schlüssel eingeführt (es gibt ja auch mal Tage wo nicht aufgeräumt ist)

Feste Rituale sind denke ich auch wichtig, wenn ich am Wochenende dort bin essen wir meist einen Tag zusammen entweder bei ihnen unten oder bei uns oben. Ich schätze das das auch weiterhin so gemacht werden wird, denn wir finden das alle sehr schön.

Vielen Dank für deine Tipps
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je mehr schnittpunkte es gibt, desto mehr streitpunkte wird es auch geben.

das können winzige kleinigkeiten sein. beim gemeinsamen waschen würde sich um das waschmittel, die häufigkeit, die vorbehandlung von flecken und weichspüler gestritten. beim gemeinsamen einkauf dauert es entweder zu lange oder jemand ist zu schnell und noch hunderte kleinigkeiten mehr.

sehr wichtig wäre es mir, besuchsregeln festzusetzen. manchmal meinen eltern, nur weil die kinder mit im haus wohnen, sind sie auch zu treffen mit freunden und feiern eingeladen oder wollen alles über die leute wissen, die ins haus kommen. oder einigen auch das haus verbieten.

oder für jede winzigkeit an arbeit wird um handlangerdienste gebeten oder sie werden sogar irgendwann erwartet.

in einigen jahren wird die wohnsituation meiner familie wahrscheinlich auch so sein. jedoch sind meine schwiegereltern wunderbare leute und mischen sich nicht in dinge ein, die sie nichts angehen. jedenfalls nicht in wichtige. hihi.gif
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Ich wohne nun schon seit 12 Jahren mit den Schwiegers unter einem Dach und es geht echt gut! Funktioniert wie in einem Mehrparteienhaus auch. Getrennte Wohnungen, eigene Schlüssel, festgelegte Arbeiten im gemeinsam genutzen Bereich, also Keller, Treppenhaus etc.

Zitat
oder für jede winzigkeit an arbeit wird um handlangerdienste gebeten oder sie werden sogar irgendwann erwartet.

das passierte bei uns öfters mal... mittlerweile hat es sich aber gebessert, denn irgendwann sagte mein Mann, er könne nicht immer sofort "springen". Jetzt wird angefragt, ob geholfen werden kann und dann wird quasi ein Termin/Zeitpunkt ausgemacht, wann es passt. Über die Jahre sind halt noch KInder/Enkel dazugekommen, sodass wir wirklich nicht immer Zeit haben.

Man muss halt über alles sachlich reden können und kompromissbereit sein, aber in welchem Mehrparteienhaus muss man das nicht?
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Bin absolut Cambrias Meinung!!! Feste Grenzen und Regeln erhalten eine gesunde Distanz, die dann nicht als Unfreundlichkeit und Undankbarkeit interpretiert wird.
Ich komme auch aus einem 3-Generationen-Haushalt und egal wie gut man sich versteht, es wird IMMER Reibungspunkte geben. Da muss man in der Lage sein, seine Grenzen zu vertreten und trotzdem einfühlsam und respektvoll diskutieren zu können.
Es ist aber absolut zu schaffen und hat auch sehr viele Vorteile, dass immer jemand da ist an den man sich wenden kann, der einem hilft etc. Ich wünsche euch alles gute in der neuen Wohnung und ganz viel Glück mit deinem Herzblatt!!! smile.gif
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Ergänzend zu den bereits gegebenen prima Tipps möchte ich noch ein anderes, wichtiges Thema anschneiden: Geld.

Setzt Euch zusammen und überlegt Euch, wie Ihr die Geschichte ebenfalls in trockene Tücher packt. Denn es ist ja so: Durch die gemeinsame Wohnung sparst Du die Miete für die bisherige Wohnung, seine Neben- und Betriebskosten werden aber steigen. Du musst nicht mehr für Dich alleine einkaufen gehen, sondern Ihr kauft für Euch gemeinsam ein.

Ich kenne etliche Paare, die jeweils ihr eigenes Lohnkonto haben sowie ein gemeinsames Konto, wo Miete, Nebenkosten, Betriebskosten, Haushaltsgeld und Sonstiges drüber laufen. Bei Einigen ist es so, dass jeder prozentual nach seinem Einkommen auf das gemeinsame Konto einzahlt. Nach meiner Beobachtung funzt das prima, weil es klare Vereinbarungen gibt und dieses Thema keins mehr ist. Und jeder hat noch ein gewisses Stück Unabhängigkeit für sich bewahrt. Das heißt ja nicht gleich, dass Du Dich nicht mehr zum Essen oder ins Kino einladen lassen darfst wink.gif

Habt Ihr Euch schon überlegt, was Du an Mobiliar und Hausrat mitbringen möchtest, von dem Du Dich nicht trennen magst? Gegebenenfalls müsst Ihr die Wohnung umräumen, um Platz für Deine Sachen zu schaffen. Damit müsste er sich von dem Einen oder Anderen trennen oder es zumindest in den Keller stellen. Auch Du müsstest überlegen, wovon Du Dich trennen willst. Denn immerhin habt Ihr beide einen komplett ausgestatteten Haushalt. Lach nicht, das kann die ersten vermeidbaren Reibungspunkte ergeben.

Grüßle und alles Gute,

Egeria
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ich wollte nichtmal mit meinen eigenen Eltern unter einem Dach leben wollen ... zuviel Konfliktpotential, egal wie super man sich versteht ... aber ich drück euch fest die Daumen, dass es schön wird und gut geht flowers_2.gif
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@ Egeria: Danke für deinen lieben Beitrag! ABer das ist wirklich wichtig was du angesprochen hast! ER hat die WOhnung komplett eingerichtet. Ich habe im Gegensatz zu seinen riesen 120 qm nur eine winzige Studenten Wohnung, dort ist zum Glück nicht viel Mobiliar drin ( was auch praktisch ist wegen des Umzugs)
Ich bekomme bei ihm in der Wohnung ein komplettes Zimmer für mich, da kommen dann die Sachen rein, die ich dann aus meiner alten Wohnung mitnehme von daher ist das alles okay! Über evtl. Veränderungen haben wir auch schon gesprochen, meine Vorschläge sind-bis jetzt- alle von ihm abgesegnet!
Aber viiiielen Dank für deine Tipps :-)
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Das mit den drei Konten (2x eigenes Gehaltskonto plus 1 Gemeinsames) kann ich auch nur wämstens empfehlen. So hat man direkt schön Ordnung in den Finanzen...

Denn um ganz ehrlich zu sein: Ich habe zwar keine Geheimnisse vor meinem Mann, aber so wenig wie ich Einblick in SEINE Privatfinanzen haben will, so wenig will ich, dass er Einblick in meinen Privatfinanzen hat.
Das hat was mit "persönlichem Freiraum" zu tun. Wir reden uns nicht rein, während wi das Geld verdienen, also redne wir uns nicht rein, wenn wir's ausgeben smile.gif


Und da ich das Gefühl hab, dass das in deinen Beiträgen so angeklungen ist, Pinkie: Regelt die Haushaltsfühung! Und zwar fair.

Ich weiß nicht, ob du einen Job hast und ob dein Partner in Lohn und Brot steht, aber niemand hat Bock drauf, nach 8 Stunden arbeiten nachhause zu kommen und die "2. Schicht" anzufangen, in der man dann das vom Partner (mit-)verursachte Chaos beseitigen darf.
Binde ihn mit ein, findet Aufgaben, mit denen ih leben könnt. Ich weiß zB, dass ich meinen Mann ums Verrecken nicht dazu bringen könnte, den Boden zu wischen. Also drücke ich ihm regelmäßig nen Besen in die Hand, damit ich das nicht tun muss, bevor ich wische. Oder ich vedonner ihn zum Müll runter bringen. Seine Wäsche macht er auch selbst, da er ganz spezielle Vorstellungen davon hat, was auf welcher Temperatur zu waschen ist und was in den
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Zitat (Cambria, 24.10.2011)


Denn um ganz ehrlich zu sein: Ich habe zwar keine Geheimnisse vor meinem Mann, aber so wenig wie ich Einblick in SEINE Privatfinanzen haben will, so wenig will ich, dass er Einblick in meinen Privatfinanzen hat.
Das hat was mit "persönlichem Freiraum" zu tun. Wir reden uns nicht rein, während wi das Geld verdienen, also redne wir uns nicht rein, wenn wir's ausgeben smile.gif


Das klingt für mich irgendwie total exotisch....vielleicht bin ich ja einfach
schon zu alt???? Nachdem ich die Kinder bekommen hatte und Jahre
lang zu Hause geblieben bin, gab es nur noch ein Konto, weil ich ja keinen
Verdienst mehr hatte. Irgendwann habe ich dann wieder angefangen
zu arbeiten und jetzt gehen beide Verdienste auf ein Konto, jeder
weiß , was der andere verdient, im Grund bleibt am Ende des Monats
nicht fürchterlich viel übrig. Große Ausgaben werden abgestimmt,
kleinere.....(bis vielleicht 200,00 Euro) macht jeder nur mit sich selber aus.

Dass ich gar keinen Einblick in die Finanzen meines Mannes haben sollte,
fände ich für mich sehr merkwürdig....aber vielleicht ist das auch eine
andere Generation....

Gehörte jetzt irgendwie nicht zum Thema, aber ich wollte halt mal meine
Meinung dazu kundtun.

Bearbeitet von anitram.sunny am 24.10.2011 23:46:08
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ich bin auch für meine große liebe weg von meinem umfeld gezogen und das hat sich nach 4 jahren als herbe enttäuschung entpuppt. stress mit den schwiegereltern hatte ich auch. aber ich wünsche dir viel glück und spaß.
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Zitat (anitram.sunny, 24.10.2011)
Das klingt für mich irgendwie total exotisch....vielleicht bin ich ja einfach
schon zu alt???? Nachdem ich die Kinder bekommen hatte und Jahre
lang zu Hause geblieben bin, gab es nur noch ein Konto, weil ich ja keinen
Verdienst mehr hatte. Irgendwann habe ich dann wieder angefangen
zu arbeiten und jetzt gehen beide Verdienste auf ein Konto, jeder
weiß , was der andere verdient, im Grund bleibt am Ende des Monats
nicht fürchterlich viel übrig. Große Ausgaben werden abgestimmt,
kleinere.....(bis vielleicht 200,00 Euro) macht jeder nur mit sich selber aus.

Dass ich gar keinen Einblick in die Finanzen meines Mannes haben sollte,
fände ich für mich sehr merkwürdig....aber vielleicht ist das auch eine
andere Generation....

wir führen ebenfalls drei konten, jeder hat sein eigenes behalten und ein gemeinsames kam hinzu. zu beginn unserer beziehung wollte ich meines eigentlich aufgeben, aber mein mann hat mich davor gewarnt. so habe ich immer mein eigenes geld, auf das nur ich zugreifen kann. ebenso ist es mit seinem.

aus den beziehungskatastrophen anderer haben wir uns so manches abgeschaut, und eigene konten können sehr viel ärger verhindern. was mein mann verdient und was er ausgibt, kann ich trotzdem sehen, da wir ein haushaltsbuch führen. die kontoauszüge sind ebenfalls nicht weggesperrt, die verdienstbescheinigungen lege meistens ich ab.

die haushaltsführung ist sehr wichtig. irgendwann regt man sich sonst über krümel auf, die nicht sofort weggefegt werden, weil sich schon so arg viel angestaut hat. ich rege mich nicht mehr auf, wenn mein mann sich in etappen auszieht und die sachen dort liegen lässt, wo er sie abgelegt hat. ich weiß, er räumt sie weg, spätestens vor dem schlafen gehen, und "gleich" ist bei ihm nicht einige minuten, sondern kann stunden dauern. ich habe es geschafft, nicht mehr hinter ihm herzuräumen. hihi.gif

für viele ist ein haushaltsplan wirklich notwendig, weil sich sonst niemand zuständig fühlt. in einer studenten-wg in der nachbarschaft wird streng nach plan gearbeitet. dort ist es vor allem den jungen männern nie in den sinn gekommen, dass man den abfall spätesten dann in die mülltonne wirft, wenn der müllsack voll ist. sie haben ihn stehen gelassen und lieber eine zweite tüte daneben gestellt, obwohl jeder von ihnen täglich mindestens zweimal das haus verlässt. tuktuk.gif
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@anitram.sunny: Ich finde es auch seltsam, wenn bei Eheleuten jeder ein eigenes Konto hat, aber schaden kann es vermutlich auch nicht. Gerade bei jungen und eher unerprobten Beziehungen ist es sicher die bessere Lösung.
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Zitat (Pinkie10, 24.10.2011)
@ Egeria: Danke für deinen lieben Beitrag! ABer das ist wirklich wichtig was du angesprochen hast! .... Aber viiiielen Dank für deine Tipps :-)

Gerne doch @Pinkie wub.gif

Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es sogar schon wegen Espresso-Tassen, die dem Anderen nicht gefallen, zu unnötigen Streitereien kommen kann. Wenn dann noch ein Klavier vorhanden ist, kanns echt eng werden.

Im Übrigen finde ich es prima, dass Du ein eigenes Zimmer - und damit einen Rückzugsbereich - bekommst. Dein Männchen scheint mir ein sehr rücksichtvoller Mensch zu sein. Also ein Glücksgriff. Herzlichen Glückwunsch.

Grüßle,

Egeria
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Hihi Ja ich glaube auch das er ein wirklicher Glücksgriff ist!! Ich denke sonst hätte ich auch nicht so ein gutes Gefühl mit ihm zusammen zu ziehen! :-)
Ja das war von vorn herein klar! Es sind noch zwei Zimmer über, eines davon ist sein Büro und das andere wird dann eben mein Zimmer ich finde das auch wirklich toll, so ist die gefahr nicht so groß, dass man sich evtl schnell auf die Nerven gehen könnte :-)

Ich hoffe es wird alles....

Herzliche Grüße liebe Egeria
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Ich denke auch, dass es gut ist wenn du eine eigenes Zimmer hast. Am wichtigsten ist auf jeden Fall, dass ihr euch Freiräume lasst! So haltet ihr eure Libe frisch und der Alltag kehrt nicht so schnell ein!
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Als ich zu meinem Mann ins Haus zog, hab ich es mit dem Geld wie folgt gehalten: Monatlich hab ich auf sein Konto den Kaltmietbetrag überwiesen, den ich vorab für meine Mietwohnung bezahlt hatte. Meine eigenen Kosten wie z. B. Kfz-Versicherung, Sprit für mein

Murmeltier
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klar, es gibt so die probleme mit den finanzen bzw plöer was ist mit den ganzen kleineren sachen? ne freundin von mir hat sich mit ihrem partner total gezofft, weil der ihre couch definitiv nicht mitnehmen wollte... bei mir ist es ein bild, was ich mir letztens bei www.kunstkopie.de bestellt habe - mein freund findet es total schrecklich und mir war es einfach zu teuer, um es jetzt in irgendeiner ecke einstauben zu lassen - irgendnen tip, wie man solche problemchen lösen könnte?
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Vielleicht kann das Bild ja statt im Wohnzimmer, im Flur aufgehängt werden oder - falls vorhanden - im Arbeits-Büro-Hausarbeitszimmer? Die Couch könnte man z. B. mit einem schicken Überwurf dem Gefallen des Partners anpassen, oder? Wichtig ist doch, daß man bereit ist Kompromisse zu schließen und nicht mit aller Gewalt nur an den eigenen Vorstellungen festhalten will. Wenn man sich entschließt, das Leben gemeinsam anzugehen, kann man eben nicht nur nehmen, man muß auch geben, sonst ist schon der erste handfeste Krach um "Nix" vorprogrammiert!

Murmeltier
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"Wenn eure Schwiegereltern einen Schlüssel zu euer Wohnung haben, dann macht von vornherein klar, dass der nu für Notfälle und zum Blumengießen, wenn ihr im Urlaub seid, gedacht ist. Und nicht, um sich mal eben 2 Eier aus eurem Kühlschrank zu leihen oder um mal zu gucken, wie die neuen

hahhah genau so eine situation hatt3e ich mal biggrin.gif das war so witzig als ich meinen nachbar beim eier klauen bei mir erwischt habe:D
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ich lebe seit 26 Jahren mit meiner Schwiegermutter unter einen Dach . sie ist sehr dominat, eifersüchtig .und super schwierig. Zum Glück hat immer mein mann zu mir gehalten. wir haben zwar jeder unsere eigene Wohnung doch sie ist immer zu gegen.
In meinen nächsten leben würde ich nie mehr mit meinern Schwiegermutter zusammen ziehen.
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Es ist in der Tat ein Schwieriges Thema. Einerseits ist es praktisch, wenn Kinder mit im Spiel sind, andererseits ist es zu sehr ins Leben einmischen. Ich weiß nicht, was ich tun würde. Ich glaube auch, wie der allgemeine Tenor des Therads hier schon lautet: Regeln und Respekt.
Ich hoffe es auch langsam mal mit meinen Freund zusammen zuziehen. Wir kennen uns schon 7 Jahre, aber ich traue mich noch nicht. wacko.gif
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Du traust dich noch nicht sad.gif
Hast du Zweifel an eurer Beziehung?

wir sind nach 7 Jahren endlich endlich zusammengezogen (hatten erst auf die Wohnung bei einer Verwandten gewartet) - es war super...

Wir waren immer kompomissbereit, haben auch ein zusätzliches Konto angelegt für die laufenden Kosten, haben uns die Hausarbeit geteilt - das war super.

Dann sind wir nach einigen Monaten zu der Verwandten gezogen - an unserem eigenen Verhältnis hat sich nichts geändert, aber sie versucht sehr, über ihn zu bestimmen....

8 Jahre halten wir es da schon aus, weil wir zusammenhalten, jetzt sind wir auf der Suche nach was Eigenem....
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Zitat (lorelei, 09.11.2011)
ich lebe seit 26 Jahren mit meiner Schwiegermutter  unter einen Dach . sie ist sehr dominat, eifersüchtig .und super schwierig. Zum Glück hat immer mein mann zu mir gehalten. wir haben zwar jeder unsere eigene Wohnung doch sie ist immer zu gegen.
In meinen nächsten leben würde ich nie mehr mit meinern Schwiegermutter zusammen ziehen.

Wenn Du ins gleiche Haus wie Schwiegereltern einziehst, hast diese mitgeheiratet. Dann bist Du in alles integtriert, sei es Hausarberit, Gartenpflege usw. tongue.gif

Und wenn die dann einen Wohnungsschlüssel haben, kann es schon mal sein,dass die Schwiegermutter mal ins Schlafzimmer kommt. Dann hilft nur noch zu sagen: Schwiegermutter mach Dich nackig, Du kommst gleich dran.... aufmbodenliegenundlachen.gif

Oder einfach nackt in der Wohnung herum laufen... whistling.gif

Bearbeitet von labens am 10.11.2011 22:28:03
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