OK BABY... ... ... dann mal die (andere) Ideeeeee...
ALSO... das Aussenmaß des Unterschrankes ist die "Grenze". Es werden zwei "Rechtecke" aus gehobelten Dachlatten gebaut, wobei die "Sichtseite" eine komplette Länge (vordere Schrankwandlänge") darstellt.
Das Ganze kann/ sollte so verschraubt sein, das die erste Stabilität gegeben ist; z. B. für kleines Geld innen Metallwinkelchen... ... ...
Dann wird die Gesamthöhe ermittelt, die ersten vier Stützen (minus der Rahmenhöhe; um die Gesamthöhe nicht zu überschreiten) gemessen, geschnitten und wieder mit Metallwinkeln zusammengesetzt.
Die Hinterwand kann mit einer einfachen Platte, die nicht dick sein muß, verkleidet und entsprechend gestaltet werden (von Waldtapete bis hin zu einfach so lassen...). Wenn sie nach Maß verschraubt ist, gibt sie dem ganzen auch noch Halt und Stabilität... ... ...
Dann muß überlegt werden, was soll rein???
Damit wird der Grundstock für die "Querlattung" gelegt. Je nach Wunsch kommen dann diese rein.
Vorne kommt sowieso eine große "Senkrechtlatte" rein, denn die Haupttür sollte immer so groß sein, das eine erwachsene Person sich zumindest mal mit dem Oberkörper reinbeugen kann; JEDOCH wird die Tür unterteilt, um die normalen Arbeiten durchführen zu können, ohne das die Piepmätze direkt den Weg nach draussen suchen können... ... ...
Das Ganze wird dann innen mit der entsprechenden Maschung "gesichert" und entsprechend so "verkleidet" das es der wunschmäßigen Optik entspricht... ... ...
Feinheiten liegen dann im Auge des Betrachters.. ... ..., die Querstreben sind beliebig erweiterbar, um z. B. noch ein Häuschen, einen Ast oder Fressnapf anzubringen... ... ...
Mit der ersten Idee... ... ...
Grisu... ... ...
ALSO... das Aussenmaß des Unterschrankes ist die "Grenze". Es werden zwei "Rechtecke" aus gehobelten Dachlatten gebaut, wobei die "Sichtseite" eine komplette Länge (vordere Schrankwandlänge") darstellt.
Das Ganze kann/ sollte so verschraubt sein, das die erste Stabilität gegeben ist; z. B. für kleines Geld innen Metallwinkelchen... ... ...
Dann wird die Gesamthöhe ermittelt, die ersten vier Stützen (minus der Rahmenhöhe; um die Gesamthöhe nicht zu überschreiten) gemessen, geschnitten und wieder mit Metallwinkeln zusammengesetzt.
Die Hinterwand kann mit einer einfachen Platte, die nicht dick sein muß, verkleidet und entsprechend gestaltet werden (von Waldtapete bis hin zu einfach so lassen...). Wenn sie nach Maß verschraubt ist, gibt sie dem ganzen auch noch Halt und Stabilität... ... ...
Dann muß überlegt werden, was soll rein???
Damit wird der Grundstock für die "Querlattung" gelegt. Je nach Wunsch kommen dann diese rein.
Vorne kommt sowieso eine große "Senkrechtlatte" rein, denn die Haupttür sollte immer so groß sein, das eine erwachsene Person sich zumindest mal mit dem Oberkörper reinbeugen kann; JEDOCH wird die Tür unterteilt, um die normalen Arbeiten durchführen zu können, ohne das die Piepmätze direkt den Weg nach draussen suchen können... ... ...
Das Ganze wird dann innen mit der entsprechenden Maschung "gesichert" und entsprechend so "verkleidet" das es der wunschmäßigen Optik entspricht... ... ...
Feinheiten liegen dann im Auge des Betrachters.. ... ..., die Querstreben sind beliebig erweiterbar, um z. B. noch ein Häuschen, einen Ast oder Fressnapf anzubringen... ... ...
Mit der ersten Idee... ... ...
Grisu... ... ...