"Klau-Profis" kaufen keine Autos ! ... auch keine Navis, Laptops u. Radios

Das Schlimme an der Sache ist, dass die Versicherungen in den meisten Fällen nicht zahlen, da die Hersteller angeben, dass die Autos nicht unter 10 Minuten geknackt und wegbewegt werden können... ich hab mal einen Bericht gesehen, da ist eben das passiert.

Der hat seinen A**i für 2 Minuten an einer vielbefahrenen Straße geparkt,

Das Kamerateam hat dann aber im Ausland eine Gruppe gefunden, welche die Methoden (vermummt) vorgeführt hat... das Auto mit Wegfahrsperre und el. irgendwas Alarmanlage keine 15 Sekunden und weg war das Auto...

Darum fahr ich lieber einen alten Golf... wenn den einer klaut gehört er für den Preis des "dümmsten Autodiebs aller Zeiten" vorgeschlagen!!!
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein Lenkradschloss bietet eine zusätzliche mechanische Sicherung, die es Dieben erheblich erschwert, ein Fahrzeug zu entwenden, selbst wenn sie elektronische Sicherheitsmaßnahmen überwinden können. Durch die sichtbare Abschreckung und die physische Barriere erhöhst du die Sicherheit deines Autos deutlich.

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Die Versicherung sagt das sei versuchter Versicherungsbetrug, da der Hersteller verspricht, dass das Auto in der Zeit nicht weggefahren werden kann, ohne passenden Schlüssel.

Also zahlt sie nicht. Und du musst beweisen, dass du die Karre nicht verscherbelt, bzw. den Schlüssel nicht aus der Hand gegeben hast... also bist du in dem Fall in der Beweispflicht, dass das Vehikel wirklich gestohlen wurde... und das ist (fast) unmöglich.

So hab ich das damals zumindest verstanden!
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http://www.globus-press.com/articles/5903

... daraus :

Veränderungen der Technik haben auch die Täter entsprechend reagieren lassen.

Profis gelingt es, ein herkömmlich gesichertes Fahrzeug der gehobenen Mittelklasse innerhalb von sieben Sekunden zu öffnen und den Motor zu starten - ohne Schlüssel.

Auf den Diebstahl von Autoradios spezialisierte Einbrecher schaffen es, die Tür eines Sportwagens mit ihrem Werkzeug schneller zu öffnen als der Besitzer des Fahrzeuges mit seinem Schlüssel - und dies zerstörungsfrei.

Bei modernen Autos mit elektronischer Wegfahrsperre wurden in der Vergangenheit einzelne Komponenten (z.B. Motorsteuergerät) oder ganze "elektronische Familien" ausgetauscht. Dazu werden Schrottfahrzeuge mit legalen Fahrzeugdaten aufgekauft, die später dem gestohlenen Fahrzeug "vererbt" werden, und deren "Innereien" gewinnbringend eingesetzt.

In den entsprechenden Kreisen sind außerdem Geräte vorhanden, mit denen der Öffnungscode einer Infrarot-Fernbedienung aufgefangen und wiedergegeben werden kann, sodass das Öffnen des Fahrzeuges ohne Beschädigungen möglich ist.
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Das finde ich aber sonderbar, dass Versicherungen (man muss natürlich eine Versicherung abgeschlossen haben) bei Diebstahl nicht zahlen wollen.

Ich habe gehört, dass gezahlt wird aber nur der Zeitwert. Das Auto sollte allerdings nie wieder auftauchen, sonst hätte man Probleme. ;)

Hier ein Beispiel, dass doch gezahlt wird:

Klick

Bearbeitet von kati am 11.08.2009 17:28:26
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