Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit der Fußbodenheizung, dessen Lösung ich hier noch nicht gefunden habe.
Das Haus ist von 1984, ich habe eine Maisonettwohnung als Eigentum, die Heizungen werden über 2 Verteiler geregelt, jeweils im oberen und unteren Bereich. Thermostate sind nicht vorhanden.
Das Problem ist folgendes. Die Heizung funktioniert bei Plusgraden normal und ich habe eine warme Wohnung. Bei Minusgraden ist so gut wie keine Wärme mehr vorhanden, in beiden Wohnbereichen. Fachleute (!?) vor Ort können sich darauf keinen Reim machen. Ich wohne in einem 6-Familienhaus in der obersten Etage. Das Problem habe ich als Einzige, alle anderen Wohnungen sind warm.
Die Überprüfung hat ergeben, dass hier sowohl Wärme bei den Verteiler ankommt, auch das Wasser scheint anzukommen. Eine stärkere Pumpe wurde mit der Begründung abgelehnt, dass die anderen Wohnungen ja warm sind. Man hat jetzt eine Spülung als Lösung angeboten, da bin ich aber nicht mit einverstanden, da die Heizung ja funktioniert. Nur eben nicht bei Minus 10 - 20 Grad . Oder liege ich da falsch?
Hat einer von Euch eine Ahnung, was noch dahinter stecken kann? Ich habe den Verdacht, dass beim Einbau evtl. Leitungen beschädigt wurden (vlt. ist einer draufgetreten oder hat was Schweres abgestellt).
Ich überlege schon, ob ich eine Fachfirma bestelle, die den Fußboden sozusagen röntgen kann, um schadhafte Leitungen festzustellen.
Ich bedanke mich jetzt schon ganz herzlich
Das Haus ist von 1984, ich habe eine Maisonettwohnung als Eigentum, die Heizungen werden über 2 Verteiler geregelt, jeweils im oberen und unteren Bereich. Thermostate sind nicht vorhanden.
Das Problem ist folgendes. Die Heizung funktioniert bei Plusgraden normal und ich habe eine warme Wohnung. Bei Minusgraden ist so gut wie keine Wärme mehr vorhanden, in beiden Wohnbereichen. Fachleute (!?) vor Ort können sich darauf keinen Reim machen. Ich wohne in einem 6-Familienhaus in der obersten Etage. Das Problem habe ich als Einzige, alle anderen Wohnungen sind warm.
Die Überprüfung hat ergeben, dass hier sowohl Wärme bei den Verteiler ankommt, auch das Wasser scheint anzukommen. Eine stärkere Pumpe wurde mit der Begründung abgelehnt, dass die anderen Wohnungen ja warm sind. Man hat jetzt eine Spülung als Lösung angeboten, da bin ich aber nicht mit einverstanden, da die Heizung ja funktioniert. Nur eben nicht bei Minus 10 - 20 Grad . Oder liege ich da falsch?
Hat einer von Euch eine Ahnung, was noch dahinter stecken kann? Ich habe den Verdacht, dass beim Einbau evtl. Leitungen beschädigt wurden (vlt. ist einer draufgetreten oder hat was Schweres abgestellt).
Ich überlege schon, ob ich eine Fachfirma bestelle, die den Fußboden sozusagen röntgen kann, um schadhafte Leitungen festzustellen.
Ich bedanke mich jetzt schon ganz herzlich