@ orchi .
Mal ganz einfach. Irgendein Format wird für die neue Festplatte benötigt, damit der PC sie erkennen kann.
Das Format FAT 32 hat den Vorteil : Praktisch alle Betriebssysteme können die Platte erkennen.
Die neue Generation der Festplatten sind teilweise so groß, daß WIN XP, ohne Service Pack 3 sie nicht ohne weiteres verarbeiten kann. Auch muß die maximale Größe beachtet werden.
So kann die Festplatte aufgeteilt werden um die maximale Größe, die das System verarbeiten kann, nicht zu überschritten wird.
Wie wichtig das ist erlebte ich am PC eines Bekannten. Der speicherte Filme.
Nachdem er die maximal zulässige Größe erreicht hatte kam keine Warnung.
Es wurde der Anfang überschrieben.
Beim formatieren der Festplatte, im NTFS Format, erkennt das System die maximale zulässige Größe und warnt. So können mehrere Patitionen, = Teile, erzeugt werden.
Z.B eine ein Terabyte große Platte muß in zwei Teilen formatiert werden.
So könnte C: Erste im PC vorhandene Platte, D: DVD Laufwerk, E: Karten Einschub,
F: erste Hälfte der externen Festplatte und G: ist die zweite Hälte der Platte sein.
Bei dem meist aufgespielten Format FAT 32 ist die maximal nutzbare Größe begrenzt.
Nur es ist nur ein kleinerer Teil zu nutzen.
FAT32 = Die Tabelle zur Verwaltung ist für die Terabyte großen Platten zu klein.
NTFS = Neues System der Plattenverwaltung. Leider unterscheidet es sich schon wieder, je nach Betriebssystem. Mit XP formatierte Platten können von WIN 7 verarbeitet werden.
Umgekehrt nur manchmal.
Raucht der Kopf
Das wollen die so.