Nachdem wir seit ewigen Zeiten in einer Wohnung mit Zentralheizung und ISTA-Heizkostenzähler an den Heizkörpern
gewohnt haben sind wir nun in eine Wohnung mit Wohnungs-Gastherme gezogen. Jetzt stellt sich mir die Frage nach der
optimalen Heizstrategie.
Im Wohnzimmer ist ein Regulator installiert den wir auf 19 Grad gestellt haben. D.h. die Gastherme soll
immer soviel heizen, dasd die Temperatur in der WOhnung 19 Grad beträgt. Wenn sie daruter fällt dann soll wieder
das Heizkörperwasser in der Gastherme produkziert werden. Ok.
Was mache ich nun aber mit den Heizventilen an den Heizkörpern in den Zimmern? Nach meinem Verständnis sollte man die
doch IMMER auf VOLL aufgedreht lassen. Denn wenn dort kein heisses Wasser reinkommt dann heizt die Temperatur nicht
oder nur sehr sehr langsam hoch und die Gastherme ist im Dauer-Vollbetrieb.
Sehe ich das richtig oder gibt es Gründe die Heizkörperventile nicht ganz auf voll zu öffnen?
Die Türen zwischen den Zimmern stehen meistens offen.
gewohnt haben sind wir nun in eine Wohnung mit Wohnungs-Gastherme gezogen. Jetzt stellt sich mir die Frage nach der
optimalen Heizstrategie.
Im Wohnzimmer ist ein Regulator installiert den wir auf 19 Grad gestellt haben. D.h. die Gastherme soll
immer soviel heizen, dasd die Temperatur in der WOhnung 19 Grad beträgt. Wenn sie daruter fällt dann soll wieder
das Heizkörperwasser in der Gastherme produkziert werden. Ok.
Was mache ich nun aber mit den Heizventilen an den Heizkörpern in den Zimmern? Nach meinem Verständnis sollte man die
doch IMMER auf VOLL aufgedreht lassen. Denn wenn dort kein heisses Wasser reinkommt dann heizt die Temperatur nicht
oder nur sehr sehr langsam hoch und die Gastherme ist im Dauer-Vollbetrieb.
Sehe ich das richtig oder gibt es Gründe die Heizkörperventile nicht ganz auf voll zu öffnen?
Die Türen zwischen den Zimmern stehen meistens offen.