Erfahrungsaustausch Schnellkochtopf: wer kocht mit Schnellkochtopf

Stimmt, Rumburak, und das schon seit August letzten Jahres!

Hoch lebe die Suchfunktion!!!

Zitat (Socke123, 05.04.2013)

@shewolf warum so barsch? ist doch in Ordnung, wenn das hier so sein soll....wir werden uns schon dran halten...

tschuldige bitte wenn die zum x ten mal erklaerte tatsache dir zu barsch erscheint...naechstes mal pack ich sie in rosa watte und staeub kurz puder drueber...

und mir ists ansich egal ob ihr oder sonstwer sich dran haelt...es war nur eine klare kurfassung dessen was die mods oder admins seit gestern mitzuteilen versuchen.

ansonsten habt ihr den freien willen zu tun und zu lassen war ihr wollt...solang man euch laesst....

kuesschen

Zitat (shewolf, 05.04.2013)

ein austausch ueber das bestehende thema hinaus ist hier nicht erwuenscht. dies ist ein haushaltsforum in dem fragen zu bestimmten themen gestellt und beantwortet werden sollen und damit basta.

So - die Schnellkochtöpfe wurden zusammen gelegt.

Und zu dem Zitat noch eine allerletzte Bemerkung.
Es hat hier noch niemand behauptet, dass ein Austausch über ein Thema hinaus nicht gewünscht ist.
Nur sollte alles an der richtigen Stelle passieren, und das hat durchaus sachliche Gründe.
Man stelle sich vor, zu Hause sitzt jemand, der verzweifelt eine Anleitung sucht, wie man blaue Socken mit karierten Maiglöckchen strickt.
Er findet FM und denkt "hurrah, da werde ich geholfen".
Wie soll er die Anleitung finden, wenn sie im Thread Schnellkochtöpfe steht?
Irgendwann hilft auch die Suchfunktion nicht mehr.
Und wenn ich 50 oder mehr Seiten durchknechten müsste, um die Postings, die zu meinem Anliegen passen, zu finden, dann ginge ich lieber gleich wo anders hin.
Wer von euch würde im Supermarkt Toilettenpapier in der Fleischabteilung zu suchen?

@Socke123
was die Tipps angeht, da wende dich an Bernhard persönlich, das liegt nicht in unserer Verantwortung

off topic Ende
3 - 2 - 1
die Schnellkochtöpfe sind wieder im Einsatz und bleiben es bitte auch

Liebe dette,
Ja, ich Friere alle Kuchen ein , die mit Sahne stelle ich eine Weile vor dem Verzehr raus und Obst oder andere Taue ich in der Mikrowelle

Bearbeitet von Upsi am 05.04.2013 19:00:22

OK, das war für mich dann hier. Bin zu alt um mir Vorschriften machen zu lassen, was ich wo und wem schreibe. Punkt

Hey Gaikana,
blicke zwar im Moment nicht so richtig durch, gibt's den Thread noch oder nicht, weil "Die Außerirdische" schrieb, die Schnellkochtöpfe sind wieder im Einsatz und bleiben es bitte auch ???.
Wie dem auch sei, ich glaube Urbi oder Dora haben geschrieben, dass man im Schnellkochtopf
Ich hätte doch noch so viele Fragen wegen des Schnellkochtopfes.
Lb. Gruß Kochmütze

Hallo Upsi,

deine Haltung kann ich gut verstehen.

Ich hoffe aber, dass du dich nicht ganz abmeldest und wir uns bei den Tipps noch begegnen werden.

Liebe Grüße von Dora

Liebe Upsi et al!
Ist doch alles o.k.
Man hat doch nur den alten Schnellkochtopf hiermit gekoppelt.
Somit war das doch ein Entgegenkommen.....und der Thread bleibt. LG :-)

@AMA, na da bin ich ja etwas erleichtert, hab schon das schlimmste befürchtet, wo ich und bestimmt noch einige andere doch noch einige Fragen haben.
@Risiko: Die Gebrauchsanweisungen für meinen Schnellkochtopf sind irgendwie abhanden gekommen, denke mal bei meinem letzten Umzug. Aber vielleicht könnte ich das ja auch ergoogeln. Wäre aber schön, wenn hier in diesem Thread noch einige Tipps kommen würden. Einige Fragen könnte ich ja vielleicht auch noch beantworten.
Lb.Gruss Kochmütze

kann man diesem Thread noch eine Umfrage zufügen (wer benutzt einen Schnellkochtopf und wer nicht) oder geht das nur, wenn man den Thread neu eröffnet ?

ich liebe Statistiken

Hey Agnetha, probier es doch einfach mal aus, würde mich auch interessieren.
Gruss Kochmütze

... und es ist wichtig, nachdem man MEINT, es sei genug Wasser geflossen, das "Tschschschiiieeschsch" abzuwarten, mit dem der Schnellkochkopf nach Luft schnappt ob der Begegnung mit dem kalten Wasser...
Wenn du ganz sicher gehen willst, dass echt kein Überdruck mehr da ist, solltest du dann noch kurz den Topf

Ich habe vor ca. 30 Jahren den ersten Schnellkochtopf gekauft; irgendwann mochte er nicht mehr. Und von meiner Schwiegermutter bekam ich mal einen, den sie aus Versehen trocken (!) erhitzt hatte, und der dadurch unten etwas unflach geworden war. Da ich damals mit Gas kochte und der Topf sonst einwandfrei funktionierte, habe ich ihn jahrelang benutzt. Leider zog ich dann um in eine Wohnung, wo es kein Gas gab.
Vor etwa 10 Jahren bekam ich von meinen (erwachsenen) KIndern einen neuen, den ich regelmäßig benutze. Gerne vor Allem für Erbsensuppe: Morgens die Schälererbsen aufgekocht auf höchster Stufe, auf der Kochplastte stehen lassen. Wenn das richtig abgekühlt ist, sind die Erbsen kurz vorm Sämigwerden, genau wie ich als gebürtige Niederländerin das mag. Dann kommt alles andere dazu und wird noch mal kurz unter Druck gekocht, so 2 bis 3 Minuten, oder halt ca. eine Viertelstunde "einfach so". Und Gulasch natürlich; auch Kartoffeln mit Gemüse kann man wunderbar zusammen darin kochen im dazu gehörenden Sieb-auf-Ständer. Bei kleinen Haushalten ist das so was von günstig.
Meine Lieblingskartoffeln, die super-mehligen, koche ich aber im Dampfkörbchen im normalen Kochtopf, denn sonst zerfallen sie außen schon und sind innen noch hart oder glasig.

Dieser neueste Schnellkochtopf hat übrigens auf dem Deckel und auf dem Topf selber einen Pfleil. Man muss den Deckel so aufsetzen, dass diese sich gegenüberstehen und dann den Deckel etwas runterdrücken und schließen.

Edit fügt noch hinzu: Nach dem Schließen des Deckels muss ich die Verriegelung noch drehen, denn sonst verhält der Topf sich wie eine normaler Kochtopf; es entsteht also kein Überdruck.

Bearbeitet von dahlie am 05.04.2013 22:52:12

Huhu Dahlie..... das war ja eine tolle Beschreibung, ich hätts nicht besser machen können! Ich glaube, ich habe den gleichen Topf wie Du. Sag mal Dahlie, hast Du auch einen 5l-Topf? Ich koch ja gleich immer für 2 Tage, gerade Eintopf, aber auch Gulasch oder andere Fleischgerichte. Mach ich nicht unbedingt aus Faulheit, sondern weil ich immer froh bin, mir mal einen Tag nicht überlegen zu müssen, was koch ich heute?
Und dann hab ich noch ne Frage. Hab ja noch nie Kartoffeln und Gemüse zusammen gekocht. Einen Einsatz hab ich ja. Kannst Du mich da mal noch ein bißchen schlau machen? Ganz unten die Kartoffeln und darüber in den Einsatz das Gemüse (z.B. Blumenkohl) oder wie machst Du das und wie lange?
Übrigens hab ich mal in BBBB reingeschaut (Abkürzung von mir für Bernhards Bier- und Bowling-Bar) Hab mich da vorgestellt, einen "ausgegeben" und schon mal ein bißchen reingerochen. Ich glaube, wenn man BBBB wieder ein bißchen "Leben einhaucht", könnte es ganz nett werden. Einfach mal zwischendurch reinschauen, ein bißchen tratschen oder den einen oder anderen grüßen. Ich" darf " sogar mit Genehmigung der Mods Werbung machen für BBBB, natürlich nur innerhalb von FM. Ich glaube, da können wir es uns ganz nett machen auf einen kleinen Tratsch, auch ohne Daumen hoch oder runter und hat da vielleicht doch ein bißchen mehr die Möglichkeit, auch mal ein Thema auszutauschen, was in keinen Thread passt. Bist Du dabei?
Und auch die anderen? Einfach ganz locker-flockig, ich würd mich freuen. Was meinst Du Dahlie?

Hallo Kochmütze. Ja, ich habe auch einen 5-l-Topf. Ich fülle immer die beiden Sachen, z.B. Möhren und Kartoffeln, oder Blumenkohl und Kartoffeln, neben einander in den Einsatz. Das reicht bei mir für zwei Personen, bzw. für 2 Tage.
Ich habe noch nie eine Sache unten ins Wasser und die zweite oben in den Einsatz getan, weil ich denke, dass das im Wasser schneller gar ist. Bin mir aber nicht 100%-ig sicher. Sollte ich mal ausprobieren; notfalls könnte man dann von den unten gekochten Kartoffeln Püree machen, wenn sie matschig geworden sind.
Aber vielleicht hat jemand Erfahrung damit?

Und größere Mengen koche ich auch mit Vorliebe, und dann fülle ich immer "Einheiten" in Behälter, die in die Tiefkühlabteilung kommen. So muss ich nicht unbedingt kurz hinter einander dasselbe essen - auch wenn es noch so gut schmeckt. Wenn ich was vom Tiefgekühlten verwenden will, kommt es über Nacht in den Kühlschtank, oder, wenn es mir erst am Tag einfällt wo ich es essen möchte, halt ins Fenster wenn die Sonne scheint. Oder auf die Heizung.
Das ist auch keine "Faulheit", mit dem Kochen größerer Mengen, sondern energiesparendes Kochen.


Mit dieser Bar - klar darst du bei FM dafür Werbung machen,

ich händle meinen Dampftopf wie @Dalie

wenn mit Einsatz, dann kommen keine Lebensmittel ins Wasser, aber meistens nutze ich den Topf für größere Mengen, bezw. Vorrat, den ich in 2 Tagen esse oder einfriere, z.B. mein Letscho kommt dann heiß in Schraub-Gläser.

Kleine Portionen Gemüse und Kartoffeln dünste ich lieber im normalen Topf oder Pfanne

Schönes Wochenende

Zitat (Kochmütze, 04.04.2013)

@backöfele genau, was du schreibst, find ich gut, z.B. hat Dora in meinem Thread gestern geschrieben, dass sie Salzkartoffeln im Schnellkochtopf macht (mit Einsatz). Auf die Idee bin ich selbst noch nie gekommen. Und Du schreibst, Du kochst auch Blumenkohl und anderes Gemüse drin. Hab ich mich auch noch nicht rangetraut. Wie viel Minuten kochst Du das? Oh, ich glaub, da haben wir noch eine Weile "Gesprächsstoff". Bis dann.....

Sorry, dass ich mich jetzt erst wieder melde ...
Zu meinem Schnellkochtopf allgemein: Relativ altes Fabrikat mit extra Druckventil, 5 L Topf, 3 Einsätze, 2 davon gelocht und 1 geschlossen auch für Reis z.B. Bei festen Speisen im Einsatz unten im Topf immer ca. 1 cm Wasser. Für aufschäumende Speisen, wie Suppen, Fleischbrühe, Rhabarber höchstens zur Hälfte mit Wasser füllen - ohne Einsätze.
Zurück zu deiner Frage: Blumenkohl koche ich im SKT (Schnellkochtopf) auch mal gerne solo, d.h. lasse ihn im Ganzen, nur den Strunk schneide ich in groben Stücken und lege die dazu/drumrum. So braucht's ca. 10 -12 Minuten, je nach Größe. Der Blumenkohl wird selten ganz gegessen und koche ich aus dem Rest + Strunken eine herrliche Blumenkohlsuppe - schön feinpüriert.
Zusammen mit Kartoffeln: Im unteren gelochten Einsatz kommen die in großen Würfeln geschnittenen Kartoffeln - ich koche sie mit Schale - darüber dann das geputzte Gemüse (extra Einsatz) z.B. Blumenkohlröschen in dem Fall, oder Karotten (Möhren) gewürfelt, oder Prinzessbohnen usw. Wir bevorzugen eher festkochende Kartoffeln, die werden auch überhaupt nicht matschig, wenn sie mal ein paar Minuten länger kochen.
Mit großer Hitze aufkochen, erst wenn ein satter Dampfstrahl aus der Deckelmitte entweicht, kommt das Druckventil drauf - wenn das Druckventil anfängt zu schaukeln, die Hitze zurücknehmen und ab da beginnt die eigentliche Garzeit.
Ein paar Garzeiten: Sellerieknolle in Würfeln, Spargel, Weißkohl, Rosenkohl je 5 Min., Rotkohl geschnitten, Sauerkraut, Rote Bete, grüne Bohnen, Karotten geschnitten je 10 Min.
Ich habe auch eine (modernere) Schnellkochpfanne von Silit, da ist das Ventil im Pfannengriff und mittels Schieberegler wird der Druck geregelt.
Für Apfelmus darf der Topf auch höchstens halb gefüllt werden und muss länger abgekühlt werden, d.h. den Topf vom Herd
Saft von frischen Früchten: Erdbeeren, Himbeeren etwas zerdrückt 5-10 Min., Johannisbeeren, Pflaumen 10-15 Min., Birnen und Weintrauben 10-20 Min. Auch da sehr lange abkühlen lassen.

schönen guten abend, backöfele,

das ist ja eine sehr ausführliche Kochbeschreibung für den Schnellkochtopf. Danke! Eine kleine Frage hab ich aber noch: wenn ich z.B. einen Blumenkohl in den Einsatz mache, wie viel Wasser muß dann unten rein? So gerade der Boden bedeckt oder mehr?
Habe auch eine Schnellkochpfanne für alle möglichen Fleischstücke zum schmoren.
backöfele, könntest Du mir erklären, wie man den "Einschub" macht (das was eingerahmt ist, wo QUOTE drübersteht). Und dann weiß ich nicht, wie ich mir Deinen Beitrag abspeichern kann, oder geht das nicht?
So, das wärs erstmal, schönen Abend noch Kochmütze

Zitat (Backoefele, 06.04.2013)

........... Bei festen Speisen im Einsatz unten im Topf immer ca. 1 cm Wasser.

In meinem Beitrag steht die Antwort schon - siehe oben Also, gut Boden bedeckt.

Für den "Einschub" einfach auf Zitat klicken und ganz normal deinen Beitrag wie sonst schreiben.
Abspeichern läßt es sich sicher auch irgendwie, ansonsten markieren und in Word speichern.

LG Backoefele

Zitat (Backoefele, 06.04.2013)

In meinem Beitrag steht die Antwort schon - siehe oben Also, gut Boden bedeckt. Für den "Einschub" einfach auf Zitat klicken und ganz normal deinen Beitrag wie sonst schreiben. Abspeichern läßt es sich sicher auch irgendwie, ansonsten markieren und in Word speichern. LG Backoefele

Liebe Backöfele, danke für die schnelle Antwort, der Einschub war nur ein Versuch von mir, nicht weiter beachten. Jetzt weiß ich wenigstens, wie's geht.

Schönen Abend noch und einen schönen Sonntag - Kochmütze

Wenn ich etwas von Beiträgen für mich abspeichern will, markiere ich es, klicke rechte Maustaste: Speichern. Eventuell auch in Abschnitten, wenn der Beitrag lang ist.
Dann öffne ich das Textprogramm und lege da das Gespeicherte ab. Das bekommt dann natürlich einen Namen, wie z.B. "2013-03 Nougattassenkuchen à la Agnetha" - und ab in den Ordner Rezepte, Unterordner: Kuchen.

Was passiert, wenn man kein oder zu wenig Wasser in den S-Topf füllt, hat ja meine Schwiegermutter erlebt: Da hat sich der Boden nach unten gewölbt... Ich nehme lieber zur Sicherheit etwas mehr Wasser.

Hallo alle zusammen

Mein Boden ist dick, hoffe mal, dass sich da nichts wölben kann.

Mir ist es leider auch schon passiert, dass das Wasser beim Kartoffelkochen verdampft ist, weil der Gummiring undicht war.
Da war der Boden "leicht" schwarz, aber mein Mann hat es wieder hinbekommen

Jetzt passe ich immer auf, dass es nicht zu wenig Wasser ist, aber zuviel ist auch nicht gut.

@dahlie: du hast mich neugierig gemacht, auf Agnethas Nougattassenkuchen

Habe schon so viele Rezepte hier auf FM gelesen, aber dieses WE kam was aus dem Tiefkühlschrank.

Oh, oh, schon wieder vom Thema abgeschweift

Schönen Sonntag noch allen Mitlesern

Zitat (dahlie, 07.04.2013)

Dann öffne ich das Textprogramm und lege da das Gespeicherte ab. Das bekommt dann natürlich einen Namen, wie z.B.  "2013-03 Nougattassenkuchen à la Agnetha"   - und ab in den Ordner Rezepte, Unterordner: Kuchen. Was  passiert, wenn man kein oder zu wenig Wasser in den S-Topf füllt, hat ja meine Schwiegermutter erlebt: Da hat sich der  Boden nach unten gewölbt...   Ich nehme lieber zur Sicherheit etwas mehr Wasser.

Wenn der Beitrag in Word übertragen wurde, kann man im Text Änderungen/Löschungen und Ergänzungen vornehmen. Wenn der Text oft sehr ausführlich geschrieben wurde, "überarbeite" ich das Ganze und speichere so eine kompakte Beschreibung. Nur die Quelle (FM-User)lasse ich stehen, möchte ja später noch gerne wissen, von wem die geniale Idee stammte.

Ich habe GsD bisher nur ein Mal vergessen Wasser untendrin zu tun und roch ich jedoch kurz danach, dass es nicht "wie sonst" war. Die Kartoffeln waren noch OK, nur hat sich am Boden einen bräunlichen Belag gebildet, (Kartoffeln koche ich eigentlich immer mit Schale) den ich jedoch gut wegschrubben konnte und habe die Kartoffeln wieder neu aufgesetzt mit frischem Wasser. Konnte man noch einwandfrei essen.
Guter Rat daher: Den Topf anfangs nicht unbeobachtet lassen! Macht man normalerweise mit der Microwelle auch .... oder?

Meine gute Minna (SKT) hat wie @Dora schrieb, einen sehr dicken Boden. Was mir jetzt nur dabei einfällt ist, dass man - in meinem Topf zumindest - bei Verwendung der Einsätze immer den zuerst reinstellt, der auf dem Boden gehört. Ich wollte mal schlau sein und habe nur den mittleren verwenden wollen und hat der sich verklemmt und war etwas verzogen. Die Einsätze sind aus Aluminium. Ich kann den Einsatz aber noch gut verwenden.

Zum Schluß noch meine Erfahrung: Man braucht sehr wenig Salz, ich salze die Kartoffeln zB sogar nie! Der Geschmack ist viel intensiver, als in herkömmlicher Weise gekocht, meine ich halt.

Gutes Gelingen und Allen auch noch einen schönen Sonntag!

Edith hat einen Buchstaben ausgetauscht.

Bearbeitet von Backoefele am 07.04.2013 11:46:55

Kartoffeln mit Schale kochen . Mache ich nicht, nein danke!

Wahrscheinlich noch ein Trauma aus dem Krieg: So ab etwa 1944 war sogar bei uns auf dem Land in NL (backoefele: Barneveld..) das Essen und auch Energie (Gas zum Kochen z.B.) dermaßen knapp, dass wir aus der Garküche das warme Essen beziehen mussten. *)
Das war fast immer eine Art Eintopf. Und da waren die Kartoffeln ungeschält reingestapft worden; Hauptsache, es sättigt.... Ich ekelte mich so deswegen! Wir durften zuhause dann zwar die Schalenstücke rausfischen, aber alle erwischte man doch nicht. Furchtbar.

Allenfalls für Kartoffelsalat; die werden dann schnell geschält...


*) Wurde ja alles für "heim ins Reich" beschlagnahmt...

Ich koche die Kartoffeln auch nie mit Schale, selbst beim Kartoffelsalat nicht.

Mir hat mal eine erfahrene Hausfrau gesagt, dass die Kartoffeln ohne Schale besser verdaulich sind, weil ich mit meiner Galle Probleme habe. Ob es stimmt, weiß ich nicht, aber ich machs seit dem.

Liebe Kochmütze, schau mal innen an die Wand des Topfes, dort ist sicher eine min/max. Skala für die Einfüllhöhe des Wassers... ? Ansonsten reicht beim meinem 3-l-Pott so eine knappe Füllung eines Kaffeebechers, also keiner normal großen Tasse.
Wo ich immer unsicher bin: Ich habe beide Einsätze, mit und ohne Löcher. Welchen stellt man unten rein ? Ich denke mal, den geschlossenen und auf das Dreibein dann den gelochten Einsatz ?
Auch ich möchte SKT und -Pfanne nicht mehr missen, eine Mords-Zeit- und Stromersparnis. Für Gemüse reicht es sogar, die Druckanzeige auf die gewünschte Stellung zu bringen und dann die Platte auszustellen. Selbst dann stelle ich den Topf noch runter.

Hallo Dora,
es stimmt die Kartoffeln mit Schale gekocht sind schwerer verdaulich.
Aber Du kannst es ändern, indem Du einen TL Kümmelkörner mitkochst.
Und keine Angst die Kartoffeln schmecken nicht nach Kümmel.
Deiner Galle bereiten sie nur keine Probleme mehr.

Hey Horizon,

erstmal - habe gleich in meinen Topf (ist ein Fissler Vitavit) geschaut, ich habe da keine Skala gesehen. Aber mit dem Kaffetassenmaß müsste es ja auch klappen. Nur mit den Einsätzen - und da möchte ich auch nochmal Dahlie und Backöfele mit ansprechen, blick ich nicht durch. Also erstens, ich habe nur einen gelochten Einsatz und so ein Dreibein. einen geschlossenen Einsatz hab ich gar nicht beigehabt, aber wozu braucht man den überhaupt?

Dahlie, ich möchte ja nicht neugierig oder indiskret sein, aber wie Du schreibst, Deine Abneigung gegen Pellkartoffeln noch aus der Nackkriegszeit, hab ich ich überlegt, welcher Jahrgang Du sein könntest? Also ich bin JG 49, kann mich aber an so was nicht mehr erinnern. Kannst mir ja, wenn Du möchtest, in einer PM verraten.
So, tschau, biss dann-dann, vielleicht in BBBB heute abend noch?
Lb. Gr. Kochmütze

Zitat (lm66830, 07.04.2013)

Hallo Dora, es stimmt die Kartoffeln mit Schale gekocht sind schwerer verdaulich. Aber Du kannst es ändern, indem Du einen TL Kümmelkörner mitkochst. Und keine Angst die Kartoffeln schmecken nicht nach Kümmel. Deiner Galle bereiten sie nur keine Probleme mehr.

Hey Im66830
Super-Hinweis, danke. Hab ich auch noch nicht gewußt mit den Kümmelkörnern, man lernt ja immer dazu. Ich hab nämlich auch mit der Galle.....

Zitat (Kochmütze, 07.04.2013)

Dahlie, ich möchte ja nicht neugierig oder indiskret sein, aber wie Du schreibst, Deine Abneigung gegen Pellkartoffeln noch aus der Nackkriegszeit, hab ich ich überlegt, welcher Jahrgang Du sein könntest? Also ich bin JG 49, kann mich aber an so was nicht mehr erinnern. Kannst mir ja, wenn Du möchtest, in einer PM verraten.

Kochmütze, ich schrieb von 1944; NICHT von der "Nachkriegszeit". NACH dem Krieg - wir in dem Dorf wurden um den 20. April 1945 von den Kanadiern befreit - war schlagartig alles wieder da, was vorher von der deutschen Besatzung ja beschlagnahmt und mitgenommen worden war.

Und - du bist ja noch nicht so lange bei FM - wenn du meinen Namen anklickst, findest du bei meinem Profil auch mein Geburtsdatum.

@dahlie, kann mir gut vorstellen, dass du deshalb keine Kartoffeln mit Schale kochst.

Zitat (Kochmütze, 07.04.2013)

Hey Im66830 Super-Hinweis, danke. Hab ich auch noch nicht gewußt mit den Kümmelkörnern, man lernt ja immer dazu. Ich hab nämlich auch mit der Galle.....

Das war mir nun auch wirklich nicht bekannt - wieder was dazugelernt. Habe GsD in der Richtung keine Beschwerden.
Eine Ewigkeit her las, oder hörte ich mal, dass die Vitaminen eher erhalten bleiben, daher koche ich die Kartoffeln mit Schale. Zudem ist der Topf hinterher einfacher zu reinigen, als wenn ich, wie früher mal, geschälte Kartoffeln gekocht hatte.

Den geschlossenen Einsatz, der zu meinem SKT gehört, kann ich - zusätzlich zu dem gelochten Einsatz - verwenden, wenn ich zB Reis koche, denn der muss ja auch das Wasser "aufnehmen". Ich koche Reis in größeren Mengen und brauche deswegen 2 Einsätze (unten den gelochte und darüber den geschlossenen. Grüne Bohnen koche ich auch oft doppelt soviel und benutze deswegen mehrere Einsätze, damit ich das Gemüse besser rausheben kann.
Es gibt, wie du selber schon festgestellt hast, verschiedene SKT und kann ich nicht beurteilen, welches Zubehör jeder hat.

Ich habe einen Skt. geerbt und hoffte hier auf brauchbare Antworten.
Habe ich auch gefunden, allerdings zeitraubend durch OTs gekämpft und daher mühselig.

Daher Danke !

Aber auch ein Minus an Plauderliebhaber die recht subjektiv agieren.
Die BBBB zu dafür zu nutzen und damit zu beleben ist eine gute Idee !

Zitat (lm66830, 07.04.2013)

Aber Du kannst es ändern, indem Du einen TL Kümmelkörner mitkochst.

Hallo im66830,

Danke für deinen Hinweis. Ich kenne das von meinen Eltern mit den Kümmelkörnern, aber wo dann meine Kinder klein waren, habe ich mir das abgewöhnt, weil sie das nicht mochten. Ich muss mir das wieder angewöhnen, denn mein Mann mag ja Kümmel und ich habe auch nichts dagegen. Und wenn es einem die Verdauung dankt, dann um so besser

Mein SKT zu DDR-Zeiten (ja, da gab es auch schon so was ), hatte auch einen geschlossenen und einen gelochten Einsatz, aber mein jetziger (von WMF) nur einen gelochten.

Hallo dahlie, ich habe mal auf dein Profil geschaut. Hut ab und alle Achtung

Meine Enkel haben schon gestaunt, dass ich auch eine Laptop habe, weil sie das von der anderen Oma, mit der sie in einem Haus wohnen, gar nicht kennen. Und da bin ich 12 Jahre jünger.

Euch allen einen schönen Tag und man liest sich wieder

Zu einem meiner früheren SKTs gehörte auch ein geschlossener Einsatz. Den benutzte ich gerne um angebratenes Fleisch darin zu garen, zusätzlich zu den anderen Sachen. Irgendwann, als der Topf weniger benutzt wurde (es gibt halt so Phasen bei mir), war dieser verschwunden; wahrscheinlich beschlagnahmt worden für den Sandkasten. Und beim jetzigen ist nur ein gelochter dabei. Ich vermissen den anderen aber eigentlich nicht.

Seit mehr als 20 Jahren benutze ich schon meine Schnellkochtöpfe. Wenn man die Ventile sauber hält, dass da nichts Verkrustetes drin ist, kann gar nichts passieren. Es gibt ja ein Notventil. Mit dem Gummiring ist das auch kein Probl. ist der nicht mehr ok schließt auch der Topf nicht mehr richtig. Meine Ringe sind aber auch schon über 10 Jahre jung. Fleisch brate ich vorher in der Pfanne an und dann rein damit, für Eintöpfe ist das auch genial. Es kocht kurz und schonend. Ja, ja der Wasserhahn muss bei mir auch dran glauben, meist soll das Öffnen ja schnell gehen. Ungeduld läßt auch hier grüßen
Aber meine Tochter nimmt ihn nicht, sie hat Angst davor

Alle, deren Dichtungsringe vom SKT schon ein paar Jährchen auf dem Buckel haben...ich habe auch immer lange bis zum Auswechseln gewartet - nehmt mal wieder nen neuen. Die gibt es auch schon ca. 5 Euro billiger bei Real und sie passen auf alle Pötte. Bischen reinfummeln, und beim 2./3. Mal Benutzen haben sie sich angepaßt. Ist ein ganz neues "Kochgefühl" Ich weiß ja nicht, wie es bei Euch mit den alten, ausgeleierten Ringen so ist...aber ich merke immer, daß mal wieder ein neuer fällig ist, wenn´s ständig Wasserpfützen um das Kochfeld gibt. Der Topf benötigt ausserdem nicht so lange, bis die Automatik schließt.

Schnellkochtopf----mein Lieblingsthema....schade, daß ich das jetzt erst gelesen habe!
Moni

Hallo Monica5012

Es ist nie zu spät...

Zitat (Monica5012, 08.04.2013)

Schnellkochtopf----mein Lieblingsthema....schade, daß ich das jetzt erst gelesen habe! Moni

Hallo Moni,

du hast noch nichts verpasst



Hallo horizon,

ja, das mit den Dichtungsringen stimmt, ich muss mir auch mal einen neuen zulegen.

Meiner ist von WMF. Ob da wirklich jeder passt?
Mein Mann hat mal bei Kaufland einen gekauft und der hat natürlich nicht gepasst

Davon... sind meine übrigens auch ! Real-Ringe passen. Sie sind etwas wulstiger, wie gesagt, am Anfang etwas Fummelei, aber er paßt sich an ! Der Topf geht anfangs schwerer zu, nochmal öffnen und den ring so reindrücken, daß er überall genau gleich tief im Metallfalz sitzt. Bei diesen Pötten gibt es ja noch mehr aus Gummi...diese Hütchen und das kleine runde Teil mit dem Metallkügelchen drin. Hab ich auch schon ausgetauscht, allerdings dann vom Fachhandel oder Kaufhaus.
Ojeeee, da werden die Hersteller sich wohl wieder was einfallen lassen, damit nix Fremdes mehr passt
Wetten ?

Serie: W.F Perfect (ca. 10 Jahre alt)

Bearbeitet von horizon am 08.04.2013 15:33:09

Aaaaalso: ich habe je einen Schnellkochtopf von Fissler und Silit. Bei beiden Töpfen war eine Gebrauchsanleitung dabei auch mit ungefähren Garzeiten für diverse Lebensmittel als auch die Ersatzteil-Liste.
Meine beiden Schnellkochtöpfe haben letztes Jahr leider den Geist aufgegeben und so mußten neue her. Ich kochte seit 35 Jahren damit. Inzwischen sind die neuen Töpfe viel schneller und aus Edelstahl. Linsensuppeneintopf war in 10 Minuten fertig. Linsen, kleingeschnittene Kartoffeln, Suppengemüse, Geräuchertes und Mettwürstchen zusammen mit den Linsen in's wasser geben, warten, bis die Anzeige auf 2 steht und dann kann man schon den Topf abschalten vor der eigentlichen Garzeit, weil es ziemlich lange dauert, bis das Ventil wieder eingefahren ist und das paßt immer. Den Topf unter fließendem Wasser abzukühlen mache ich gaaaaaanz selten.
Moni

Nö, Dora, hab' nix verpaßt.
Ich hatte mit Fa. F****r Kontakt aufgenommen und man sagte mir, mit diesem Topf hätte ich gar nicht mehr kochen dürfen, weil die Gummiringe schon seit Jahren aus dem Programm wären. Wäre mir 'ne frische Hühnersuppe nicht während des Kochens sauer geworden, würde ich noch immer damit kochen.....grins...Materialermüdung war das; und der Topf war auch nicht aus Edelstahl.
Moni

Zitat (Monica5012, 08.04.2013)

. Wäre mir 'ne frische Hühnersuppe nicht während des Kochens sauer geworden, würde ich noch immer damit kochen.....

Hallo Moni5012,

ich mußte so lachen, als ich diesen Satz gelesen habe. Wie lange hat denn die Suppe gekocht, bis sie sauer war, weißt Du das noch? Kann man überhaupt eine Suppe sauer kochen? Grins....
Aber jetzt mal ernst. Also den Linseneintopf koch ich genauso wie Du und das passt immer.
horizon, danke für den Tipp mit den Gummiringen bei Real, ich brauch nämlich auch einen neuen für meinen Schmortopf und hab früher immer den originalen Gummiring von Fissler gekauft, der natürlich schweineteuer war, worüber ich mich immer geärgert habe.
So, jetzt muß ich mal noch schnell in BBBB reinschaun und dann wird ich heut nicht mehr alt. Habe heute ein paar Std. im Garten geschuftet und nun bin ich groggi.
Tschau und schönen Abend noch ....Kochmütze

Bearbeitet von Bierle am 09.04.2013 15:20:36

T'schuldigung...... bin so müde, das ich schon nichts mehr checke und alles doppelt und verkehrt machte, oh-oh.

Kochmütze

*ich habs mal repariert, dachte schon, ich hätte getrunken, weil ich alles doppelt und dreifach las *
bierle

Bearbeitet von Bierle am 09.04.2013 15:21:30

Zitat (Kochmütze, 08.04.2013)

Hallo Monica5012,

Hallo, Kochmütze!
Der Pott war 36 Jahre alt und leider noch nicht aus dem tollen Edelstahl wie heute. Das Material nannte sich anders, ich müßte mal nachsehen. Die Hühnersuppe brauchte auch bloß ein paar schäbige Minuten und in der Zeit kann man nichts sauer kochen; außerdem befanden sich an den Kochtopfwänden schwarze Flecken, die vorher noch nie drin waren. Also haben wir den Topf zu F***ler geschickt und die sagten uns, daß das Materialermüdung sei und sie den Topf entsorgen würden (falls sie ihn nicht in ihr Museum gestellt haben).....grins
Im Gegenzug bekam ich von ihnen einen ganz tollen neuen Topf zum halben Preis.

Macht nix Kochmütze, so etwas kann passieren. Ich meine das mit der Unkonzentration........
LG. Moni

Nun, mal mein Initial-Erlebnis mit dem Schnellkochtopf war sehr heiß und sehr rot und seeeehr explosiv.- Das ist nun 35 Jahre her, und ereignete sich in unserer grad eingeweihten Küche.- Ich wollte Rotkohl zubereiten.- Irgend'was habe ich jedoch wohl verkehrt gemacht, und der Rotkohl landete mit einem Riesenknall an der Wand und Decke.
Nachdem wir dann saubergemacht hatten, habe ich diesen funkelnagelneuen WMF-Blitzschnellbomber nie mehr benutzt.- Irgendwann ist das Teil wohl einem der Umzüge zum Opfer gefallen.- Denn Niemand wollte den haben.

Das Teil fehlt mir nicht, hat's auch nie getan.- Das muß Jede/r für sich selbst entscheiden oder herausfinden, denke ich mal.- Vermeidbare Negativ-Erlebnisse kann man ja bewußt reduzieren gen Null.

@monica5012

Hallo Moni,

in Bernhards Bier- und Bowling-Bar wurde gestern eine Moni vermißt, die sonst öfters mal reingeschaut hat. Bist Du zufällig diese Moni? Wir sind da (unter anderem meine Wenigkeit) eine Menge "Neuzugänge" und ich persönlich fühl mich da "sauwohl".
Lb. Gr. Kochmütze

Ach hier steckt die Monica

Ich Grüße dich an dieser Stelle und würde mich sehr freuen, dich mal wieder in der Bar begrüßen zu dürfen.

Leute, soll ich euch mal was verraten?

Ich habe seit XXX Jahren 2 Schnellkochtöpfe im Schrank stehen. War ein Geschenk.

Diese Teile habe ich noch nie benutzt.
Wenn man Pech hat, können diese Dinger mit Inhalt hochexplosiv sein.
Ist meiner Mutter vor längerem schon 2x passiert. Habe es 1x miterlebt.

Bei der Zubereitung des Essens, äugel ich immer mit dem Schnellkochtopf, verwerfe es dann aber wieder, da ich denke..neee..neee heute nicht. Meine Küche ist noch Tipp Top sauber. Schmadderradatsch kann ich heute, wenn ich Pech habe und einen Fehler mache, nicht gebrauchen.

So stehen sie noch im vollen Glanz in meinem Schrank und warten geduldig auf ihren Einsatz.

Liebe SAHARA, dann hat Deine Mutter den Pott unter Druck geöffnet. Explodiert ist der Inhalt - er ist ihr entgegengekommen, aber nicht auf die Höfliche - ok, unter voller Power, was ich mir aber wg. Kraftaufwand nun gar nicht vorstellen kann, dann womöglich noch der Deckel.
Man muß sich einfach als SKT-Benutzer davon verabschieden, das Kochgut sofort begutachten zu können.
Das Anzeige-Ventil sagt doch alles. Muß auch nicht unterm Wasser geöffnet werden, einfach runter vom Kochfeld, auf ein dickes Brett und in der Zwischenzeit was anderes machen: Tisch decken, Gewürze bereitstellen, Arbeitsplatte freiräumen oder telefonieren ...

Auch, wenn die Kochplatte noch auf voller Pulle steht, kann nichts explodieren (Überdruck-Ventile) Das Zischen - bei unseren noch ein Pfeifton - rufen Dich an den Herd und dann siehe oben !
Fass Dir ein Herz und ran an den Feind (eher Freund ) - Du wirst die Teile nicht mehr missen wollen, glaub mir !

Ach ja, eine Frage noch: Was heißt XXX Jahre ?

Bearbeitet von horizon am 10.04.2013 09:48:48

@SAHARA

vor XXX (25)Jahren

die Mutter des Freundes von meinem Sohnes, fuhr nicht mehr Auto
weil sie einen unverschuldeten leichten Unfall hatte.
Nie wieder ist sie selbst gefahren .... ihr Mann war selbständig (Reifenhandel) und sie hatte ein eigenes Auto hatte ...

Als meine Mutter mir schilderte, wie die Suppe auf einmal an der Deckentapete hing, habe ich mir auch gedacht, dass diese Töpfe gefährlich sind. Sie sagte aber, dass sie da was falsch gemacht hatte. Ihren SKT würde sie nicht mehr hergeben. Und das ist ein Ding aus den 80-ern. Sie weiß mit dem fauchenden Tiger umzugehen.

Nachdem ich die Beiträge von den Muttis gelesen habe, könnte ich mir so ein Teil für mich auch vorstellen. Die Produkte haben wohl heute viel bessere Sicherheitsstandards.