Hallo, wir haben vor kurzem unser Badezimmer renoviert und dabei von einem Bekannten Unterstützung bekommen. Mein Mann hat ihm zwar geholfen, aber das meiste hat dann doch der Bekannte gemacht. Er ist selbstständig und hat das auch gelernt. Jetzt wollte ich ihn schon entlohnen dafür, er hat Fliesen gelegt, alles ausgemessen usw. Er möchte aber kein Geld dafür sagt er. Jetzt möchte ich ihm zumindest einen Essensgutschein oder etwas in der Art schenken. Welcher Betrag wäre denn dafür angemessen?
Bezahlung Fliesenleger
In: Heimwerken
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Ein Essensgutschein für ein Restaurant wäre eine passende Geste, um dem Bekannten für seine Hilfe zu danken, vor allem, da er kein Geld annehmen möchte. Damit ermöglichst du ihm und eventuell einer Begleitperson ein schönes Essen, was eine persönliche und geschätzte Anerkennung seiner Arbeit darstellt.
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Moin klickklack,
erstmal herzlich willkommen bei den Muttis.
Das finde ich persönlich prima, dass Du die Arbeit des Bekannten wertschätzt und Dir Gedanken drüber machst, wie Du ihn angemessen entlohnst. Vermutlich willst Du bei ihm nicht auf immer und ewig in der Schuld stehen, sondern Deine Rechnungen bezahlen, um schuldenfrei dazustehen. Ist aber nur eine Vermutung.
Ich kenne nun die Tarife der selbstständigen Plattenleger nicht. Wenn Du einen Restaurant-Gutschein in Erwägung ziehst, dann zücke mal den Taschenrechner. Wieviele Stunden hat er bei Euch gearbeitet? Das wäre eine Rechenvariante. Dann setze vielleicht mal - niedrig gerechnet - einen Stundensatz von etwa dreißig Euronen an. Das wäre die zweite Rechenvariante. Restaurant-Schecks kann man vor Ort kaufen. Die haben allerdings auch ein Verfallsdatum.
Du kannst es Dir auch einfacher machen: Lade ihn in ein schickes Restaurant ein und zahle die Rechnung. Auch wenn er ein Kobé-Steak bestellen sollte. Damit bist Du jegliche Verpflichtung los. Wenn es das ist, was Dich beschäftigt ...
Grüßle,
Egeria
erstmal herzlich willkommen bei den Muttis.
Das finde ich persönlich prima, dass Du die Arbeit des Bekannten wertschätzt und Dir Gedanken drüber machst, wie Du ihn angemessen entlohnst. Vermutlich willst Du bei ihm nicht auf immer und ewig in der Schuld stehen, sondern Deine Rechnungen bezahlen, um schuldenfrei dazustehen. Ist aber nur eine Vermutung.
Ich kenne nun die Tarife der selbstständigen Plattenleger nicht. Wenn Du einen Restaurant-Gutschein in Erwägung ziehst, dann zücke mal den Taschenrechner. Wieviele Stunden hat er bei Euch gearbeitet? Das wäre eine Rechenvariante. Dann setze vielleicht mal - niedrig gerechnet - einen Stundensatz von etwa dreißig Euronen an. Das wäre die zweite Rechenvariante. Restaurant-Schecks kann man vor Ort kaufen. Die haben allerdings auch ein Verfallsdatum.
Du kannst es Dir auch einfacher machen: Lade ihn in ein schickes Restaurant ein und zahle die Rechnung. Auch wenn er ein Kobé-Steak bestellen sollte. Damit bist Du jegliche Verpflichtung los. Wenn es das ist, was Dich beschäftigt ...
Grüßle,
Egeria
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Würde die Anzahl der Stunden, die er bei euch gearbeitet oder geholfen hat mal einen Stundenlohn rechnen, den du für angemessen hältst. 30 €/Std. finde ich da aber schon etwas hoch und übertrieben, denn ich denke mal, er hat es als Freundschaftsdienst gemacht und braucht vielleicht auch mal eure Hilfe bei irgendetwas. Bei diesem Stundenlohn hättet ihr euch wahrscheinlich bald eine Firma nehmen können. Kauf ihm vielleicht einen Gutschein dafür, wofür er sich interessiert. Vielleicht hat er ein Hobby oder will sich irgendetwas kaufen, wo er ihn dann mit dazu nehmen kann.
LG
LG
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Gute Überlegungen @Mutti91.
Doch vielleicht ist das gerade der Knackpunkt, den @klickklack vermeiden möchte. Das wissen wir nicht. Doch ich - für meinen Teil - würde einen Teufel tun, bei Jemandem in einer Bringschuld zu stehen. Ich weiß nie, was der von mir verlangen könnte und wann er es einfordern würde. Ist mir zu unsicher. Also halte ich es mit dem Wirt meiner ehemaligen Stammkneipe, der jeweils sagte: "Bedank dich net, bezahl dei Sach!" wenn er einem das Bier auf den Tresen stellte ...
Grüßle,
Egeria
P.S.: Herzlich willkommen bei den Muttis.
Bearbeitet von Egeria am 14.10.2013 12:29:41
Doch vielleicht ist das gerade der Knackpunkt, den @klickklack vermeiden möchte. Das wissen wir nicht. Doch ich - für meinen Teil - würde einen Teufel tun, bei Jemandem in einer Bringschuld zu stehen. Ich weiß nie, was der von mir verlangen könnte und wann er es einfordern würde. Ist mir zu unsicher. Also halte ich es mit dem Wirt meiner ehemaligen Stammkneipe, der jeweils sagte: "Bedank dich net, bezahl dei Sach!" wenn er einem das Bier auf den Tresen stellte ...
Grüßle,
Egeria
P.S.: Herzlich willkommen bei den Muttis.
Bearbeitet von Egeria am 14.10.2013 12:29:41
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Die Idee mit der Einladung in ein schönes Restaurant finde ich auch gut. :)
Wenn Egeria mir noch verrät, wo man ein Kobesteak essen kann, wäre ich begeistert. :D
Wenn Egeria mir noch verrät, wo man ein Kobesteak essen kann, wäre ich begeistert. :D
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Danke ihr Lieben für eure Hilfe. Ich kenne mich im Handwerk leider nicht aus, deshalb wollte ich grob wissen, wie ein Stundensatz bei Selbstständigen aussieht.
Das mit dem gemeinsam Essen gehen ist eine gute Idee, allerdings weiß ich nicht, ob ein Essen zu bezahlen ausreichend ist. Habt ihr noch weitere Vorschläge, wie ich ihn angemessen "bezahlen" könnte?
Das mit dem gemeinsam Essen gehen ist eine gute Idee, allerdings weiß ich nicht, ob ein Essen zu bezahlen ausreichend ist. Habt ihr noch weitere Vorschläge, wie ich ihn angemessen "bezahlen" könnte?
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Oh shit @Tante Ju: Jetzt haste mich erwischt. Und zwar eiskalt und von der Seite und allen sonstigen Richtungen, die denkbar sind. :pfeifen:
Nein, bedauerlicherweise kann ich Dir nicht sagen, wo Du ein Kobé-Steak verspeisen kannst. Na gut, in New York gibt es da wohl ein Restaurant, das diese Steaks auf der Karte hat. Ein Fernsehbericht vor einiger Zeit erzählte die Reiseroute der Steaks von Japan nach Amerika. Frage mich aber bitte nicht nach Namen, die habe ich mir nicht gemerkt, da es für mich unrealistisch wäre, sechzig Dollars für ein Stück gebratenes Fleisch zu zahlen. Shame on me.
Ich dachte da eher an die einschlägig bekannten argentinischen Steak-Houses, wo man sich die Steaks nach Gewicht aussuchen kann. Dann kommt noch die Vorspeise hinzu und der Salat und die Beilagen. Den lecker Nachtisch nicht zu vergessen. Da kommt auch Einiges auf der Rechnung zusammen. Das addiert sich aus den Einzelposten, die in solchen Lokationen sehr beliebt sind.
Doch kommen wir zurück zum Thema: @klickklack will sich nach meinem Ermessen für die Dienste des Bekannten erkenntlich zeigen. Dass er seine Hilfsbereitschaft nicht zu den normalen Tarifen abzurechnen gedenkt, ist wohl klar. Wir wollen hier jetzt mal keine Schwarzarbeit unterstellen. Insofern ist der Ansatz von dreißig Euronen pro Stunde noch sehr moderat angesetzt.
Grüßle,
Egeria
Nein, bedauerlicherweise kann ich Dir nicht sagen, wo Du ein Kobé-Steak verspeisen kannst. Na gut, in New York gibt es da wohl ein Restaurant, das diese Steaks auf der Karte hat. Ein Fernsehbericht vor einiger Zeit erzählte die Reiseroute der Steaks von Japan nach Amerika. Frage mich aber bitte nicht nach Namen, die habe ich mir nicht gemerkt, da es für mich unrealistisch wäre, sechzig Dollars für ein Stück gebratenes Fleisch zu zahlen. Shame on me.
Ich dachte da eher an die einschlägig bekannten argentinischen Steak-Houses, wo man sich die Steaks nach Gewicht aussuchen kann. Dann kommt noch die Vorspeise hinzu und der Salat und die Beilagen. Den lecker Nachtisch nicht zu vergessen. Da kommt auch Einiges auf der Rechnung zusammen. Das addiert sich aus den Einzelposten, die in solchen Lokationen sehr beliebt sind.
Doch kommen wir zurück zum Thema: @klickklack will sich nach meinem Ermessen für die Dienste des Bekannten erkenntlich zeigen. Dass er seine Hilfsbereitschaft nicht zu den normalen Tarifen abzurechnen gedenkt, ist wohl klar. Wir wollen hier jetzt mal keine Schwarzarbeit unterstellen. Insofern ist der Ansatz von dreißig Euronen pro Stunde noch sehr moderat angesetzt.
Grüßle,
Egeria
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Nachsatz an @klickklack, da Editierzeit abgelaufen:
Überschlag Dich mal nicht in Deiner Dankbarkeit. Der Bekannte hat ja bereits gesagt, dass er kein Geld haben will. Die normalen Stundensätze - die auch versteuert und sozial-versichert werden müssen, womit wir wieder bei der Steuerhinterziehung sein könnten - dürften bei etwa sechzig bis siebzig Euronen pro Stunde liegen. Grob über den Daumen gepeilt.
Also werte die Hilfe des Bekannten als Nachbarschaftshilfe. Die ist steuerfrei. Damit stehst Du auch nicht mit einem Bein im Knast.
Grüßle,
Egeria
Überschlag Dich mal nicht in Deiner Dankbarkeit. Der Bekannte hat ja bereits gesagt, dass er kein Geld haben will. Die normalen Stundensätze - die auch versteuert und sozial-versichert werden müssen, womit wir wieder bei der Steuerhinterziehung sein könnten - dürften bei etwa sechzig bis siebzig Euronen pro Stunde liegen. Grob über den Daumen gepeilt.
Also werte die Hilfe des Bekannten als Nachbarschaftshilfe. Die ist steuerfrei. Damit stehst Du auch nicht mit einem Bein im Knast.
Grüßle,
Egeria
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Als ich letztes jahr nach nem Fliesenleger suchte hab ich gewerbliche Angebote ab 37.- Euro pro Stunde erhalten. Und das entspricht auch in etwa dem preis pro Quadratmeter. Einer hat es mir auch "ohne Rechnung" angeboten für NUR 30.- pro Stunde.
Habe es dann 2 sehr nette Ausländer mit deutschem Gewerbeschein und auf Rechnung für etwas über einem drittel des Preises machen lassen... Nein, ich habe kein schlechtes Gewissen. Es war alles legal und korrekt. Und bei fast 300qm merkt man den Preisunterschied gewaltig.
Für Freundschaftsdienste und wenn Familie mit Fachkenntnissen aushilft verlangen die normalerweise etwa 10.- pro Stunde.
Habe es dann 2 sehr nette Ausländer mit deutschem Gewerbeschein und auf Rechnung für etwas über einem drittel des Preises machen lassen... Nein, ich habe kein schlechtes Gewissen. Es war alles legal und korrekt. Und bei fast 300qm merkt man den Preisunterschied gewaltig.
Für Freundschaftsdienste und wenn Familie mit Fachkenntnissen aushilft verlangen die normalerweise etwa 10.- pro Stunde.
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Zitat (Egeria @ 14.10.2013 12:47:17) |
Nein, bedauerlicherweise kann ich Dir nicht sagen, wo Du ein Kobé-Steak verspeisen kannst. Na gut, in New York gibt es da wohl ein Restaurant, das diese Steaks auf der Karte hat. Ein Fernsehbericht vor einiger Zeit erzählte die Reiseroute der Steaks von Japan nach Amerika. Frage mich aber bitte nicht nach Namen, die habe ich mir nicht gemerkt, da es für mich unrealistisch wäre, sechzig Dollars für ein Stück gebratenes Fleisch zu zahlen. Shame on me. |
hier findest Du Restaurants mit Kobe-Rind auf der Speisekarte :P
Ich würde auch ein gutes Lokal aussuchen und den netten Helfer zum Essen einladen. Dies vielleicht als "Gutschein" verpackt mit einer netten Flasche Wein? Ich denke, wenn ihr zu viel "bezahlen" wollt, wird euch der Bekannte vielleicht sehr böse sein, da er es ja offensichtlich nicht bezahlt haben möchte. Manche reagieren dann empfindlich...
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Ich hab auch so meine Probleme damit, wenn ich selbst irgendwo helfe: ich mache es gerne und möchte keine Bezahlung. Über eine Einladung zum Essen oder z.B. ein paar Flaschen Wein würde ich mich freuen, aber Geld ist mir etwas unangenehm: als Schwarzarbeit will ich es nicht, als Stundenlohn wäre es viel zu viel, aber wenn mir jemand 20 Euro in die Hand drücken will, denke ich mir heimlich auch "Junge, Du müsstest mal sehen, was sowas sonst kostet"...
@Wyvern: der Stundenlohn auf der Rechnung ist ja nicht der Reinverdienst des Selbständigen: da gibt es irrsinnige Kosten für Steuern, Versicherung, Miete usw. ; mit 10 Euro Stundenlohn geht das nicht. Beim Freunschaftsdienst fällt sowas natürlich weg; vielleicht haben die auch z.B. eine Garage als Büro und sparen sich die Haftpflicht - das braucht Dich natürlich nicht kümmern. Nur wenn Du hinterher Reklamationen hast oder Schäden auftreten, kann es Ärger geben.
Bearbeitet von chris35 am 14.10.2013 14:21:06
@Wyvern: der Stundenlohn auf der Rechnung ist ja nicht der Reinverdienst des Selbständigen: da gibt es irrsinnige Kosten für Steuern, Versicherung, Miete usw. ; mit 10 Euro Stundenlohn geht das nicht. Beim Freunschaftsdienst fällt sowas natürlich weg; vielleicht haben die auch z.B. eine Garage als Büro und sparen sich die Haftpflicht - das braucht Dich natürlich nicht kümmern. Nur wenn Du hinterher Reklamationen hast oder Schäden auftreten, kann es Ärger geben.
Bearbeitet von chris35 am 14.10.2013 14:21:06
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Zitat (chris35 @ 14.10.2013 14:08:54) |
@Wyvern: der Stundenlohn auf der Rechnung ist ja nicht der Reinverdienst des Selbständigen: da gibt es irrsinnige Kosten für Steuern, Versicherung, Miete usw. ; |
Jepp, die Sozialversicherungskomponente plus die Steuerkomponente fressen mal locker die Hälfte des Stundensatzes weg. Deshalb isser ja so hoch ...
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Danke Binefant :blumen:
Ist zwar im Moment nicht aktuell und alles viel zu weit weg, aber ich weiß jetzt erst mal Bescheid.
So ganz selten darf man beim Essen mal ein bisschen snobby sein. ;)
Ist zwar im Moment nicht aktuell und alles viel zu weit weg, aber ich weiß jetzt erst mal Bescheid.
So ganz selten darf man beim Essen mal ein bisschen snobby sein. ;)
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Ich würde auch was bezahlen, sonst fühlen sich die Leute schnell ausgenutzt. Rechne 10 € pro Stunde hoch. Zum essen einladen würde ich nicht, vielleicht können die das Geld für was anderes dringender brauchen.
Wir haben uns mal von Freunden eine Ferienwohnung ausgeliehen; natürlich wollten sie nichts dafür haben, aber wir wollten gerne was geben. Damit das "Geld" nicht sofort abgewiesen wird, haben wir einen Einkaufsgutschein von re... gekauft. Die haben den Vorteil, dass man nicht ersehen kann, wieviel Geld drauf ist, sieht man erst an der Info und an der Kasse. So haben die mit einem kleinen Geldbetrag gerechnet und es angenommen. Es waren in Wirklichkeit 100 €; die haben sie dann natürlich auch fürs einkaufen genutzt. Und bei diesem besagten Supermarkt kann man wirklich immer was finden; von dem gesparten Geld können die Leute dann selber essen gehen.
Wir haben uns mal von Freunden eine Ferienwohnung ausgeliehen; natürlich wollten sie nichts dafür haben, aber wir wollten gerne was geben. Damit das "Geld" nicht sofort abgewiesen wird, haben wir einen Einkaufsgutschein von re... gekauft. Die haben den Vorteil, dass man nicht ersehen kann, wieviel Geld drauf ist, sieht man erst an der Info und an der Kasse. So haben die mit einem kleinen Geldbetrag gerechnet und es angenommen. Es waren in Wirklichkeit 100 €; die haben sie dann natürlich auch fürs einkaufen genutzt. Und bei diesem besagten Supermarkt kann man wirklich immer was finden; von dem gesparten Geld können die Leute dann selber essen gehen.
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Zitat (tante ju @ 14.10.2013 15:55:53) |
Danke Binefant :blumen: Ist zwar im Moment nicht aktuell und alles viel zu weit weg, aber ich weiß jetzt erst mal Bescheid. So ganz selten darf man beim Essen mal ein bisschen snobby sein. ;) |
Kannst ja oben rechts auch (D)eine PLZ eingeben, vielleicht gibt's was näheres bei Dir. Und ja kla, ab und an darf man auch mal "snobby" sein :P
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Zitat (Binefant @ 14.10.2013 16:06:06) |
Kannst ja oben rechts auch (D)eine PLZ eingeben, vielleicht gibt's was näheres bei Dir. Und ja kla, ab und an darf man auch mal "snobby" sein :P |
Wenn ich unsere PLZ eingebe, werde ich quer durch die Republik geschickt. :D
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sollst ja auch nicht das Postfach eures Düsenjets angeben :P
... jetzt aber genug off topic B)
... jetzt aber genug off topic B)
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Wenn er selbstständig ist, wird er oft in den Baumarkt gehen. Vielleicht in einen Bestimmten?
Das wäre ein nützlicher Gutschein. Kann er auch privat nutzen.
Ansonsten finde ich allgemein einen Gutschein eine gute Idee.
Vielleicht hat er ein bestimmtes Hobby? Oder geht tatsächlich gern essen?
Ich würde mich nicht an den Stundenlöhnen orientieren. Das wäre deinem Bekannten bestimmt
unangenehm.
Gib einfach, was dein Bauchgefühl sagt. Ein kleines Dankeschön unter Freunden.
Das wäre ein nützlicher Gutschein. Kann er auch privat nutzen.
Ansonsten finde ich allgemein einen Gutschein eine gute Idee.
Vielleicht hat er ein bestimmtes Hobby? Oder geht tatsächlich gern essen?
Ich würde mich nicht an den Stundenlöhnen orientieren. Das wäre deinem Bekannten bestimmt
unangenehm.
Gib einfach, was dein Bauchgefühl sagt. Ein kleines Dankeschön unter Freunden.
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Es kommt darauf an, wieviel Stunden es waren, die Euer Bekannter gebraucht hat, um das Bad zu fliesen. Manchmal getrauen sich die Helfer auch nicht konkret zu werden.
Mein Mann und sein Freund helfen sich immer unentgeltlich.
Wenn es aber ein Bekannter ist, den würde ich dann schon normal bezahlen oder ungefähr die selbe Zeit aufbringen, um ihn bei etwas zu helfen. :yes:
Mein Mann und sein Freund helfen sich immer unentgeltlich.
Wenn es aber ein Bekannter ist, den würde ich dann schon normal bezahlen oder ungefähr die selbe Zeit aufbringen, um ihn bei etwas zu helfen. :yes:
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Zitat (Rumburak @ 15.10.2013 12:18:19) |
Wenn es aber ein Bekannter ist, den würde ich dann schon normal bezahlen |
Wäre aber ohne Rechnung dann Schwarzarbeit. :(
Da finde ich dann die Idee mit dem Baumarktgutschein besser. Hat er vielleicht mehr davon,wie von einem gemeinsamen Essen.
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Ja tante ju, Baumarkgutschein, wird wohl die beste Lösung sein.
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