Zitat (Rausg'schmeckte @ 09.02.2006 - 14:45:15) |
Wäre ich nicht so gut erzogen, würde ich Dir wünschen, dass Dich bei Gelegenheit mal ein unangeleinter, maulkorbloser Rottweiler kräftig in den Allerwertesten beisst. Beim Versuch, der Attacke auszuweichen, wäre es dann doch nur angebracht, auf einem Hundehaufen auszurutschen.
Achso, ja.. das war im Off-Mod-Mode. Ob ich mir solche Aussagen auch als Mod leisten könnte/dürfte, weiss ich nicht :). |
Komm, Rausg'schmeckte, bist doch sonst immer patent. :blumen:
Nur der kann nicht mit Hunden, der nie nen eigenen hatte.
Saust der Rotti los, laß ich mein Kind bei mir und bin wohl laut genug, um sowohl Rotti, als auch Umfeld zu beeindrucken. (Einst lebte eine bekennend böse Rotti-Hündin auf unserem Hof- nicht meine).
Was und wen immer irgendwer auf den Arm nimmt- und kläglich die Leine schwingt oder mit den Füßen stößt, wird irgendwann selbst Opfer eines angreifenden Hundes. Warum?
Wer auf den Arm- also: hoch ... kommt ist interessant.
Schwingt der Fremde da verzweifelt und ängstlich Füße oder Leine, signalisiert er: "Hau ab, ich hab Angst!!"... und riecht gleichzeitig nach dem Adrenalin, was sein Körper in dieser Situ von sich gibt. Dh. der vorpreschende
Hund "greift an" (in den meisten Fällen ist es Neugier).
Ist eine haarige Sache. Ich mein mal:
Die Beurteilenden auf dem O-Amt sollten enger (auch in anderen Vorgängen) mit der Vet.-Behörde zusammenarbeiten und außerdem gut geschult sein.
Versicherung ist nötig, ersetzt jedoch eine strenge
Erziehung des Hundes und ein genaues Beobachten des Umfeldes nicht, wo immer wir unterwegs sind.
Und: Wir sollten uns der Rasse und Größe unseres Hundes bewußt sein- und der Mixtur, bei nicht rassereinen Hunden!
Das ist für Erziehung, Auslauf und die Konsequenz in unserem eigenen Verhalten bei der Erziehung unseres Hundes unbedingt relevant.
Letztlich: Das "dumme Ende" sitzt oben an der Leine- und Erfahrungswerte sagen, daß man gegen Ämter gar nix tun kann, als.. ihr Einschreiten nicht erst nötig zu machen!!! ;)