Merkwürdig:
Es sind jetzt 4 ; die seit kurzem dort mitwohnende, auch alleinerziehende Freundin hat eine 11- und eine 13-jährige Tochter (letzte ist schon ein Puber-tier...). Denen fehlt die Großelterngeneration, weil nicht vorhanden. Und ich bin für die beiden "eigenen" auch die letzte Mohikanerin in dieser Hinsicht.
Ist das inzwischen öfter so?
Dass Kinder praktisch (fast) ohne Großeltern aufwachsen? Oder ist das Zufall?
Ich "darf" diese beiden adoptieren, das ist mit der Mutter geklärt; also auch kleine Geschenke mitbringen, zum Essen einladen, hüten. (Vielleicht auch mal Socken stricken, )
Was Omas so mal machen...
Die jüngere der beiden ist ein "Kuscheltier" und kommt spontan zu mir um einige Einheiten einzufangen, wie die beiden "eigenen". Die ältere weiß noch nicht so recht, wie sie sich verhalten soll. Ich warte natürlich mal ab.
Das Hüten steht jetzt an, weil meine Tochter eine Woche Abwesenheit wegen Fortbildung der Freundin falsch eingetragen hatte, und sie konnte ihre Dienste im KH nicht alle verlegen.
Nun ja, es stand sowieso ein Besuch meinerseits an...
Und da kamen mir halt diese Fragen.