Ich habe ein Problem mit dem leiblichen Vater unseres Enkels. Verschiedentlich habe ich ja hier schonerwähnt, daß unsere Tochter gestorben ist. Sie starb ganz unvorhersehbar in einer Kurznarkose. Sie war alleinerziehend und war nie mit dem Vater ihres Kindes verheiratet. Er hat zwar die Vaterschaft anerkannt aber noch nie Unterhalt für seinen Sohn bezahlt. Unsere Tochter hat den Kontakt zwischen Vater und Sohn aber immer gefördert da sie der Meinung war, daß das Kind ein Recht auf seinen Vater hat. Unser Max hat auch regelmäßigen Kontakt zu den Großeltern väterlicherseits.
Zu Lebzeiten unserer Tochter hätte sich weder der Vater noch die Großeltern gegen den Willen unserer Tochter gestellt aber jetzt fühlt sich jeder als erziehungsberechtigt. Dazu muß ich sagen, daß wir die alleinige Vormundschaft und alleine für den Jungen sorgen. Wenn wir sagen, daß das Kind täglich nur eine halbe Stunde fernsehen darf dann sagen sie ihm, daß das etwas wenig sei und er bei ihnen mehr fernsehen darf. Sie lassen ihn stundenlang am PC sitzen anstatt seine Aktivität zu fördern. Max ist ein sehr aktives Kind (an der Grenze zur Hyperaktivität) und sie geben ihm entgegen meines Willen Cola zu trinken und stopfen ihn mit Süssigkeiten voll.
Samstags nachmittags ist der Kleine bei seinem Vater und der hat fast jeden Samstag Besuch von wechelnden Internetbekanntschaften. Auf meine Bemerkung, daß das Kind durch die wechelnden "Freundinnen" einen falschen Begriff von Freundschaft bekommt, bekam ich nur ein Achselzucken zur Antwort.
Es ist mir total egal wieviele Bekanntschaften dieser Mann hat, ich will aber nicht, daß das Kind damit ständig konfrontiert wird.
Der sogenannte Vater ist seit Jahren arbeitslos und wenn er einmal kurz Arbeit hat dann ist er nach spätestens 2 Wochen krank. So übersteht er niemals auch nur eine Probezeit. Letztes Jahr war er wegen Schulden sogar im Gefängnis. Er ist also kein gutes Beispiel für das Kind. Das Familiengericht hat auch in keinster Weise in Erwägung gezogen, das Kind zu seinem Vater zu geben.
Mein Problem ist, daß ich will daß Max seinen Vater sieht aber daß ich die Zusammenkünfte anders gestaltet haben möchte. Das Jungendamt meinte, daß ich den Besuch auf 2 Stunden alle 2 Wochen einschränken solle aber Max liebt seinen Vater und hat doch schon seine Mutter verloren.
Ich befinde mich in einem echten Konflikt. Was meint ihr dazu?
Zu Lebzeiten unserer Tochter hätte sich weder der Vater noch die Großeltern gegen den Willen unserer Tochter gestellt aber jetzt fühlt sich jeder als erziehungsberechtigt. Dazu muß ich sagen, daß wir die alleinige Vormundschaft und alleine für den Jungen sorgen. Wenn wir sagen, daß das Kind täglich nur eine halbe Stunde fernsehen darf dann sagen sie ihm, daß das etwas wenig sei und er bei ihnen mehr fernsehen darf. Sie lassen ihn stundenlang am PC sitzen anstatt seine Aktivität zu fördern. Max ist ein sehr aktives Kind (an der Grenze zur Hyperaktivität) und sie geben ihm entgegen meines Willen Cola zu trinken und stopfen ihn mit Süssigkeiten voll.
Samstags nachmittags ist der Kleine bei seinem Vater und der hat fast jeden Samstag Besuch von wechelnden Internetbekanntschaften. Auf meine Bemerkung, daß das Kind durch die wechelnden "Freundinnen" einen falschen Begriff von Freundschaft bekommt, bekam ich nur ein Achselzucken zur Antwort.
Es ist mir total egal wieviele Bekanntschaften dieser Mann hat, ich will aber nicht, daß das Kind damit ständig konfrontiert wird.
Der sogenannte Vater ist seit Jahren arbeitslos und wenn er einmal kurz Arbeit hat dann ist er nach spätestens 2 Wochen krank. So übersteht er niemals auch nur eine Probezeit. Letztes Jahr war er wegen Schulden sogar im Gefängnis. Er ist also kein gutes Beispiel für das Kind. Das Familiengericht hat auch in keinster Weise in Erwägung gezogen, das Kind zu seinem Vater zu geben.
Mein Problem ist, daß ich will daß Max seinen Vater sieht aber daß ich die Zusammenkünfte anders gestaltet haben möchte. Das Jungendamt meinte, daß ich den Besuch auf 2 Stunden alle 2 Wochen einschränken solle aber Max liebt seinen Vater und hat doch schon seine Mutter verloren.
Ich befinde mich in einem echten Konflikt. Was meint ihr dazu?