Honig oder Sirup aus Fichten-Maispitzen
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Ich empfehle dir dieses Fichtennadel-Extrakt, da es dir helfen kann, den Geschmack der Fichten-Maispitzen in deinem Honig oder Sirup zu intensivieren. Außerdem ist es eine einfache Möglichkeit, das Aroma ohne großen Aufwand zu ergänzen.
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Bitte schön ansonsten einfach mal googeln, da gibt es massig Rezepte. Hier bei FM hab ich keines gefunden...
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liebe Steffi, ich hoffe du hast auch Pläne für/mit dem Sirup ... ich hatte vor Jahren eine kleine Flasche eines solchen aus dem Urlaub mitgebracht bekommen aber ... wie soll ich's sagen ... den kann man höchstens ins Badewasser schütten ... schmeckt und riecht wie Saunaaufguss :wacko:
my two pence :ph34r:
my two pence :ph34r:
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Für Honig von Nadelgehölzen brauchts außer den Bienen noch Läuse: die Laus supft an der Nadel, die Biene am Popo von der Laus. Zu Hause machen die Bienen daraus dann den Honig. :D
Waldhonig ist echt lecker, kristallisiert nicht aus. Man erkennt den an seiner grünen Färbung.
Waldhonig ist echt lecker, kristallisiert nicht aus. Man erkennt den an seiner grünen Färbung.
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Zitat |
... grünen Färbung. |
:pfeifen:
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Glaubst du nicht?
Also, ein Arbeitskollege von meinem Dad betrieb nebenher Imkerei. Der fuhr seine Stöcke immer mal wieder tief in den Schwarzwald, um möglichst reinen Honig von Nadelbäumen zu kriegen.
Da durfte ich öfters mitkommen. Die übrigen Schritte bis zur Abfüllung in die Honigkübel wurden mir auch ausführlich erklärt. Natürlich durfte ich da auch zusehen und beim Schleudern an der Kurbel drehen.
Erstes Bewertungskriterium bei Honig ist nun mal Farbe und Viskosität. ;)
Wenn du es genauer haben willst: Mikroskop zum Auszählen der Pollendichte und Zuordnung, von welchen Blüten (oder Nichtblüten :D) gesammelt wurde, und Auftrennung mit anschließender Analyse der Bestandteile.
Für den Fichten-Maispitzen-Honig hätten wir jetzt die Bienen in den Wald gefahren und irgendwo zurückgelassen, wo ringsum möglicht nur Fichten stehen ...
Also, ein Arbeitskollege von meinem Dad betrieb nebenher Imkerei. Der fuhr seine Stöcke immer mal wieder tief in den Schwarzwald, um möglichst reinen Honig von Nadelbäumen zu kriegen.
Da durfte ich öfters mitkommen. Die übrigen Schritte bis zur Abfüllung in die Honigkübel wurden mir auch ausführlich erklärt. Natürlich durfte ich da auch zusehen und beim Schleudern an der Kurbel drehen.
Erstes Bewertungskriterium bei Honig ist nun mal Farbe und Viskosität. ;)
Wenn du es genauer haben willst: Mikroskop zum Auszählen der Pollendichte und Zuordnung, von welchen Blüten (oder Nichtblüten :D) gesammelt wurde, und Auftrennung mit anschließender Analyse der Bestandteile.
Für den Fichten-Maispitzen-Honig hätten wir jetzt die Bienen in den Wald gefahren und irgendwo zurückgelassen, wo ringsum möglicht nur Fichten stehen ...
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Zitat (Dudelsack @ 29.05.2014 22:51:42) |
Glaubst du nicht? |
Nö. Hab' noch keinen gesehen aber schon sehr viel Waldhonig gegessen. In meiner unmittelbaren Nachbarschaft gibt es nämlich auch einen Imker. :P
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Meine Mutter hatte früher aus den frischen Tannenspitzen auch Honig, oder vielleicht war es Sirup, gemacht und den habe ich als ganz lecker in Erinnerung.
Bienen waren dabei nicht beteiligt, daher wohl eher Sirup, aber super lecker.
Bienen waren dabei nicht beteiligt, daher wohl eher Sirup, aber super lecker.
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Zitat (viertelvorsieben @ 29.05.2014 23:33:30) |
Nö. Hab' noch keinen gesehen aber schon sehr viel Waldhonig gegessen. In meiner unmittelbaren Nachbarschaft gibt es nämlich auch einen Imker. :P |
Dein "Waldhonig" ist dann normaler Blütenhonig von Laubbäumen.
Mußt dir das Zeug mal unter dem Mikroskop ansehen. Richtiger Waldhonig von Nadelhölzern ist im Idealfall pollenfrei.
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Zitat (Dudelsack @ 29.05.2014 23:43:38) |
Dein "Waldhonig" ist dann normaler Blütenhonig von Laubbäumen. Mußt dir das Zeug mal unter dem Mikroskop ansehen. Richtiger Waldhonig von Nadelhölzern ist im Idealfall pollenfrei. |
Okay, dann werde ich meinen Imker demnächst mal interviewen.
Tannenhonig hab' ich aber auch schon gegessen... ;)
Bearbeitet von viertelvorsieben am 30.05.2014 00:04:50
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Hallo, vielen Dank für eure Antworten und Tipps. :)
An Binefant: Sorry....da hätt ich auch selber drauf kommen können!! :huh:
An Dudelsack: Hatte ja geschrieben Honig oder SIRUP, da er nicht von Bienen gemacht ist, ist es Sirup, das hab ich jetzt gelernt. Wie Honig gemacht wird weiß ich, hab schon viele Sorten probiert und finde ihn lecker.
An Agnetha: Hab das Rezept gelesen und da ich gern Neues ausprobiere hab ich gedacht das kann ganz lecker sein. Hab bisher noch keine Pläne, werd nicht so viel machen und es probieren. Danke. :rolleyes:
An Binefant: Sorry....da hätt ich auch selber drauf kommen können!! :huh:
An Dudelsack: Hatte ja geschrieben Honig oder SIRUP, da er nicht von Bienen gemacht ist, ist es Sirup, das hab ich jetzt gelernt. Wie Honig gemacht wird weiß ich, hab schon viele Sorten probiert und finde ihn lecker.
An Agnetha: Hab das Rezept gelesen und da ich gern Neues ausprobiere hab ich gedacht das kann ganz lecker sein. Hab bisher noch keine Pläne, werd nicht so viel machen und es probieren. Danke. :rolleyes:
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Das ganze ist ein wohlschmeckender Sirup. Mit Honig hat das nix zu tun da Honig das Produkt der Bienen ist ;)
>Dein "Waldhonig" ist dann normaler Blütenhonig von Laubbäumen.
Das ist nicht korrekt. Ich bin Imkerin...
"Waldhonig" ist kein Blütenhonig. Waldhonig braucht die Laus: die Bienen sammeln die Ausscheidungen der Läuse und arbeiten diese zu Honig um. Das ist nichts ekliges. Da Wikipedia das besser erklären kann, zitiere ich hier aus Wikipedia:
Honig aus Honigtau
Honigtauhonig wird von Bienen erzeugt, welche die zuckerhaltigen und ballaststoffreichen Ausscheidungen von Pflanzenläusen, den Honigtau, sammeln. Dieser Honig hat meist eine deutlich dunklere Farbe als Honig aus Blütennektar und bleibt lange flüssig.
Waldhonig
Dies ist die allgemeine Bezeichnung für Honig aus Honigtau, wenn die Herkunft nicht überwiegend von einer Pflanzenart stammt. Quellen sind Schild- und Rindenläuse auf Fichten, Douglasien, Kiefern und Tannen, oft ist auch ein gewisser Anteil von Nektar aus Blütenpflanzen vorhanden. Dieser darf aber nicht überwiegen. Er hat einen kräftigen, leicht herben Geschmack und ist von hell- bis dunkelbrauner Farbe.
Bearbeitet von Draku am 01.06.2014 06:06:55
>Dein "Waldhonig" ist dann normaler Blütenhonig von Laubbäumen.
Das ist nicht korrekt. Ich bin Imkerin...
"Waldhonig" ist kein Blütenhonig. Waldhonig braucht die Laus: die Bienen sammeln die Ausscheidungen der Läuse und arbeiten diese zu Honig um. Das ist nichts ekliges. Da Wikipedia das besser erklären kann, zitiere ich hier aus Wikipedia:
Honig aus Honigtau
Honigtauhonig wird von Bienen erzeugt, welche die zuckerhaltigen und ballaststoffreichen Ausscheidungen von Pflanzenläusen, den Honigtau, sammeln. Dieser Honig hat meist eine deutlich dunklere Farbe als Honig aus Blütennektar und bleibt lange flüssig.
Waldhonig
Dies ist die allgemeine Bezeichnung für Honig aus Honigtau, wenn die Herkunft nicht überwiegend von einer Pflanzenart stammt. Quellen sind Schild- und Rindenläuse auf Fichten, Douglasien, Kiefern und Tannen, oft ist auch ein gewisser Anteil von Nektar aus Blütenpflanzen vorhanden. Dieser darf aber nicht überwiegen. Er hat einen kräftigen, leicht herben Geschmack und ist von hell- bis dunkelbrauner Farbe.
Bearbeitet von Draku am 01.06.2014 06:06:55
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Draku, sehr interessant. Das wissen vielleicht viele nicht, mich eingeschlossen.
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Hallo Ihr!
Als ich das Thema mit den Fichten-Maispitzen gelesen habe,ist mir eingefallen,ich habe noch ein altes Rezeptebuch,wo auch was von Tannenspitzen zu lesen war.Es ist ein Rezeptebuch von Nordzucker.Dort wird beschrieben,was man alles aus Früchten machen kann.
Unter anderem stand da drin : Tannenspitzenlikör!
Wen es interessiert,hier das Rezept:
2-3 Tannenspitzen,
150g weißer Kandis,
1 Flasche Gin.
Die hellgrünen Tannenspitzen gut waschen und in eine weithalsige Flasche geben.Kandis hinzufügen und alles mit dem Gin übergießen.Die Flasche gut verkorken und den Likör etwa 2 Monate durchziehen lassen,Dann filtern.
-Rezeptende-
Vielleicht kann jemand damit was anfangen,ausprobiert habe ich dieses Rezept noch nie.
Es gibt auch noch z.B. Nußlikör und Zimtlikör....
LG
Als ich das Thema mit den Fichten-Maispitzen gelesen habe,ist mir eingefallen,ich habe noch ein altes Rezeptebuch,wo auch was von Tannenspitzen zu lesen war.Es ist ein Rezeptebuch von Nordzucker.Dort wird beschrieben,was man alles aus Früchten machen kann.
Unter anderem stand da drin : Tannenspitzenlikör!
Wen es interessiert,hier das Rezept:
2-3 Tannenspitzen,
150g weißer Kandis,
1 Flasche Gin.
Die hellgrünen Tannenspitzen gut waschen und in eine weithalsige Flasche geben.Kandis hinzufügen und alles mit dem Gin übergießen.Die Flasche gut verkorken und den Likör etwa 2 Monate durchziehen lassen,Dann filtern.
-Rezeptende-
Vielleicht kann jemand damit was anfangen,ausprobiert habe ich dieses Rezept noch nie.
Es gibt auch noch z.B. Nußlikör und Zimtlikör....
LG
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rofl rofl einfach super die Beschreibung vom Waldhonig, du solltest noch zu fügen : etwas herb im Geschmack.
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:o" Tannenspitzenhonig" ist natürlich kein echter Honig !
Er wird nur so genannt, denn wenn man den Sirup dick genug einkochen läßt, wird er honigartig.
Genau so verhält es sich mit "Löwenzahnhonig", "Lindenblütenhonig" etc.
Gutes Gelingen und happy Mampf ! :D
Er wird nur so genannt, denn wenn man den Sirup dick genug einkochen läßt, wird er honigartig.
Genau so verhält es sich mit "Löwenzahnhonig", "Lindenblütenhonig" etc.
Gutes Gelingen und happy Mampf ! :D
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Zitat (Schnuff @ 01.06.2014 12:11:16) |
Hallo Ihr! Als ich das Thema mit den Fichten-Maispitzen gelesen habe,ist mir eingefallen,ich habe noch ein altes Rezeptebuch,wo auch was von Tannenspitzen zu lesen war.Es ist ein Rezeptebuch von Nordzucker.Dort wird beschrieben,was man alles aus Früchten machen kann. Unter anderem stand da drin : Tannenspitzenlikör! Wen es interessiert,hier das Rezept: 2-3 Tannenspitzen, 150g weißer Kandis, 1 Flasche Gin. Die hellgrünen Tannenspitzen gut waschen und in eine weithalsige Flasche geben.Kandis hinzufügen und alles mit dem Gin übergießen.Die Flasche gut verkorken und den Likör etwa 2 Monate durchziehen lassen,Dann filtern. -Rezeptende- Vielleicht kann jemand damit was anfangen,ausprobiert habe ich dieses Rezept noch nie. |
Hab' ich vor Jahren mal gemacht. War sehr lecker. Allerdings kamen bei mir mehr als nur 3 Spitzen rein - war (glaube ich) so 'ne Hand voll. :D
Bearbeitet von viertelvorsieben am 01.06.2014 20:37:13
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Zitat (Draku @ 01.06.2014 06:00:52) |
Ich bin Imkerin |
:ohgrosserbernhard:
ich finde Bienen toll :wub:
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Hallo,
ich sammele immer die Spitzen und schichte sie abwechselnd mit Zucker ( je nach Gefallen Rohrzucker oder Raffinade Zucker ) in ein verschließbares Glas und stelle es einige Wochen in die Sonne. Die Flüssigkeit in den Spitzen verflüssigt den Zucker mit der Zeit. Willst Du es schneller, machst Du Dir mit Wasser und Zucker einen dickflüssigen Sirup und legst die Spitzen in die heiße Masse, lässt es über Nacht ziehen. Nochmal erhitzen und abseihen, damit die festen Bestandteile rausgefiltert werden. Bei dem der in der Sonne stand natürlich auch abseihen. Guten Appetit
ich sammele immer die Spitzen und schichte sie abwechselnd mit Zucker ( je nach Gefallen Rohrzucker oder Raffinade Zucker ) in ein verschließbares Glas und stelle es einige Wochen in die Sonne. Die Flüssigkeit in den Spitzen verflüssigt den Zucker mit der Zeit. Willst Du es schneller, machst Du Dir mit Wasser und Zucker einen dickflüssigen Sirup und legst die Spitzen in die heiße Masse, lässt es über Nacht ziehen. Nochmal erhitzen und abseihen, damit die festen Bestandteile rausgefiltert werden. Bei dem der in der Sonne stand natürlich auch abseihen. Guten Appetit
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Bitte bedenken: regional unterschiedlich ist das Abzupfen von Maitrieben der Fichten nicht gestattet. Man sollte sich mengenmäßig beschränken, bzw. den Förster fragen, bevor man die jungen Triebspitzen der Fichten abrupft.
Fichtentriebspitzen werden nämlich auch gerne von Leuten gesammelt, die durch Einlegen in Alkohol daraus ein Einreibemittel gegen Hexenschuss etc. machen.
Fichtentriebspitzen werden nämlich auch gerne von Leuten gesammelt, die durch Einlegen in Alkohol daraus ein Einreibemittel gegen Hexenschuss etc. machen.
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@krillemaus: vielleicht stand deshalb in meinem Rezept nur was von 2-3 Treibspitzen......
Bearbeitet von Schnuff am 02.06.2014 23:44:51
Bearbeitet von Schnuff am 02.06.2014 23:44:51
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Zitat (Agnetha @ 29.05.2014 20:53:13) |
liebe Steffi, ich hoffe du hast auch Pläne für/mit dem Sirup ... ich hatte vor Jahren eine kleine Flasche eines solchen aus dem Urlaub mitgebracht bekommen aber ... wie soll ich's sagen ... den kann man höchstens ins Badewasser schütten ... schmeckt und riecht wie Saunaaufguss :wacko: my two pence :ph34r: |
Ich habe mir gerade eben das Rezept durchgelesen, da es wirklich interessant aussah, würde es gerne selber versuchen! Aber, schmeckt/riecht es denn wirklich wie ein *** Link wurde entfernt ***? :huh:
Der Vergleich hört sich nämlich wirklich so lustig an :sarkastisch: Kann leider nicht sagen, wie ein Saunaaufguss schmeckt :wacko:
LG Prst
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... oder was für Erfahrungen @Agnetha damit hat. rofl
Ich bekam dieser Tage eine (kleine) Flasche Arvenschnaps mitgebracht, also aus Zapfen einer Nadelbaumart.
Den trinkt man auch nur kleinschlückchenweise - aber er hat sehr gut geschmeckt. Viel zu schade für die Sauna oder für Badewasser. ;)
Von daher denke ich mir, dass ich so einen Sirup, aus frischen Trieben gewonnen, sparsam verwendet, auch probieren würde.
Und er könnte mir sogar schmecken. :D
Ich bekam dieser Tage eine (kleine) Flasche Arvenschnaps mitgebracht, also aus Zapfen einer Nadelbaumart.
Den trinkt man auch nur kleinschlückchenweise - aber er hat sehr gut geschmeckt. Viel zu schade für die Sauna oder für Badewasser. ;)
Von daher denke ich mir, dass ich so einen Sirup, aus frischen Trieben gewonnen, sparsam verwendet, auch probieren würde.
Und er könnte mir sogar schmecken. :D
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