Sauber werden in der Nacht? Wann und wie machen wir das?

In: Kinder
Die "laufenden alten Leser" hier wissen, dass meine beiden Enkelkinder vor 2 Jahren ihre Mama urplötzlich durch Herztod verloren haben.

Nun sind die beiden Süßen 6 und 4 Jahre alt, und die Enkelin (die kleinere) hat nachts noch eine Windel, die sie nass häufig befüllt, und das in nicht regelmäßigen Abständen ( denn dann hätten wir ja einen Plan zum Sauber werden auch in der Nacht).

Der Plan, sie ohne Windel ins Bett zu schicken ( was das Kind ja auch möchte) und halt alle 2-3 Stunden fürs Klo zu wecken, scheitert daran, dass sie bei 3 x Wecken nicht muss, aber dann in der nächsten Stunde, wo Papa oder Oma endlich mal selber ein wenig schlafen, das Bett vollpinkelt.

Und da das Kind eine nächtliche Bettwandererin ist, ist dann der doppelt gesicherte und gummiunterlegte Bereich des Bettes staubtrocken, aber alle anderen Bettteile inklusive der zwei Oma-Pölster sind patschenass.

Nun höre ich von befragten Mamas mit Kindern in ungefähr dem Alter immer wieder ( so auch heute), dass einfach gewartet wird, bis die Kids von selber soweit wären, ohne besonderes Training.

Was sagt ihr hier dazu? Ich komm ja nun aus einer "älteren" Generation, was ist der derzeitige Wissensstand?

Nächtliches Trockentraining beginnen ( dann wie?) oder warten, bis es von selber so weit ist?
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Ich würde mich nicht nach irgendeinem Wissensstand richten, sondern dem 4-jährigen für die Nacht weiterhin eine Windel anziehen, und - durchschlafen lassen. -_-

Bearbeitet von viertelvorsieben am 31.07.2014 22:22:20
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Zitat (viertelvorsieben @ 31.07.2014 22:21:30)
Ich würde mich nicht nach irgendeinem Wissensstand richten, sondern dem 4-jährigen für die Nacht weiterhin eine Windel anziehen, und - durchschlafen lassen. -_-

Ja, so würde ich es auch machen.

Irgendwann kommt es von ganz allein und die Kleine möchte keine Windel mehr um haben und ist sauber.
Der eine ist früher sauber, der andere halt später. So ist das nun einmal.
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Wir haben die Kinder am Anfang 2x geweckt, später nur noch 1x, und pullern lassen, hat auch immer funktioniert.
Dann habe ich nur noch gefragt, ob sie "mal müssen" und den
das Bett gestellt.
Wenn sie wach geworden sind und hatten schon etwas eingenässt, ging wenigstens der Rest in den
Topf.
Von Woche zu Woche ging es vorwärts.
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Ich rate auch zu freundlicher Gelassenheit. Nachts Windel zur Sicherheit anziehen, dabei kein großes Thema draus machen.
Ich habe 5 Enkel, 2 davon hatten die Windel bis zu 5 Jahren. Das nachts Wecken ist unnötiger Stress für alle.
Wenn ich es recht verstehe, schlafen die Mädchen ja mal hier und da. Hoffentlich gibt es da kein Gezerre um dieses Thema. (Eine Oma so, die andere Oma so).
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Zitat (AMANTE @ 01.08.2014 07:05:05)
Ich rate auch zu freundlicher Gelassenheit. Nachts Windel zur Sicherheit anziehen, dabei kein großes Thema draus machen.

So habe ich es bei Zahnlückli auch gemacht. Sie hatte meistens die "Pants", die konnte sie dann selber hoch und runter ziehen. Irgendwann spielte es sich ein. und die Windel war nachts meist trocken. Erst dann habe wir es "ohne" versucht.
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Danke für die sehr einheitlichen Meinungen!

Dann werden wir uns mal entspannt zurücklehnen und der Natur ihren Lauf lassen.
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Hallo, manche Kinder brauchen länger um trocken zu werden. Wenn organisch alles in Ordnung ist, kommt das von alleine. Das schlimmste was man machen kann, ist die Kinder mehr oder weniger zu zwingen, trocken zu werden. Hier ist einfach Geduld angesagt. Den Kindern immer die Toilette mit einem speziellen Kinderaufsatz anbieten. Sie fühlen sich dann erwachsener. Irgendwann wird jedes Kind trocken.
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Genau, liebe Tilla, einfach entspannt bleiben :daumenhoch:

Sauber werden ist nicht einfach Training, das hat auch was mit einem Reifeprozess im Gehirn zu tun, da muss ein Hormon reifen, damit's kontrolliert werden kann.
Das wird die Kleine schon hinbekommen! Diese Höschenwindeln, die Letrina erwähnt hat, sind dafür wirklich praktisch.

Ich wünsche euch ruhige Nächte und weiterhin viel Freude an- und miteinander!

Liebe Grüße von Mrs Bean (deren großes Böhnchen auch so langsam entdeckt, dass es ein Leben außerhalb der Windel gibt :hihi: )
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Zitat (AllesGute @ 01.08.2014 14:54:15)
Den Kindern immer die Toilette mit einem speziellen Kinderaufsatz anbieten. Sie fühlen sich dann erwachsener. Irgendwann wird jedes Kind trocken.


Als meine Kinder noch klein waren, haben wir sie auch auf so einem Kinderaufsatz (Toi) gesetzt und nachts hatten sie noch eine Windel um.
Bei meinen Kinder ging es recht schnell das sie sauber wurden.
Aber wie ich schon eingangs in einem Kommentar geschrieben habe. Bei einem Kind geht es schnell und beim anderen Kind dauert es etwas länger.
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Hallo, Kinder fallen bei einschneideden Erlebnissen wie Tod , Scheidung oft in ihrer Entwicklung etwas zurück. Mein Sohn hat durch unsere Scheidung auch erst sehr spät ins Töpfchen gemacht. Man braucht viel Geduld. Tagsüber scheint es ja bei Euch ohne Windel zu klappen. Abends nicht mehr übermäßig viel trinken und viel loben, wenn das Bettchen morgens trocken ist.
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Hallo Tilla! :blumen: `
Meine , mittlerweile erwachsenen Jungs sind 22 Monate auseinander.
Beide hatten nachts noch lang Windeln an. Vor dem Zubettgehen war immer ein Pipigang angesagt. Hilfreich erschien mir, sie früh an den kleinen Kindertoilettenaufsatz zu gewöhnen.
Oft geübt und sie merkten, daß man da auch ohne Aufsicht nicht durchfällt und weggespült wird. ;) Zudem ein Nachtlicht im jeweiligen Zimmer.
Wir haben auch einige Wochen lang das Licht im Kinderklo angelassen. Sie hatten dann immer die Wahl (huch, Blase voll, in die Windel machen? Aufstehen und zur Toi tappen, oder Eltern wecken) . Dauerte nicht lang und sie waren morgens stolz. Mamaaaa, Papaaa, habt ihr heute nacht die ToiSpülung gehört??? Und guck mal, die Windel is trocken!!!) Ich glaub meine waren Halbdrei und Halbfünf. auch jetzt noch ist der eine eher ein Schneller, der andere eher...naja, das Gegenteil :wub: :wub:

Nur Geduld! Jeder Mensch, ob groß oder klein hat sein eigenes Tempo.
Auch später noch auf der Toilette ;-)))
Bist eine ganz tolle Mamaoma und ich drück dich virtuell ganz herzlich

PS: Hab grad gesehen, daß der Kinderaufsatz für die Toi schon öfters erwähnt wurde. Lasse meinen Beitrag trotzdem mal so stehen,ok?
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Da kann ich eigentlich nur zustimmen: das kommt von selbst. Die Mittlere meiner fünf Kids hat mit fünf noch nachts eine Windel gebraucht (auf eigenen Wunsch), auch wenn die Windeln oft trocken waren, manchmal ging halt doch was "daneben". Meine Jüngste hat mit drei Jahren spontan beschlossen, dass sie nun schon groß sei und keine Windel (Pants) mehr brauche. Ich war zuerst recht skeptisch, aber siehe da: sie brauchte wirklich keine Windel mehr. :D
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Wir wollten es halt mal ausprobieren, weil die Kleine selber den Wunsch hat, ohne Windel zu schlafen.

Aber mit den Pantys sind wir sehr zufrieden, die kann sie selber an- und ausziehen und muss nicht mehr "gewickelt" werden, ich denke, das gibt ihr auch schon das Gefühl, ein wenig "größer" zu sein.

In ihren Augen brauchen nur Babys Windeln, und sie ist lt. Eigendefinition ja schon ein Kind und kein Baby mehr.
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Ich kann raten einfach geduldig sein. Mein kleiner kam ganz von alleine.
Er sagte: Mama ich bin jetzt groß und ich brauche keine Windel mehr.
Und seitdem klappt es.
Ich habe ihm die Pantys angezogen. War für ihn wie eine Unterhose.
Wenn sie soweit ist, dann sagt sie das auch.

Denise
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:blumen: Du musst Dir / Euch weder Sorgen noch Stress damit machen!
Wie schon einige vor mir gesagt haben, ist das eine Kind schneller, das andere etwas weniger schnell. Aber insgesamt gesehen ist es so, dass das Nervensystem aller Kinder erst ab 3 Jahren so weit entwickelt ist, dass es die Blase zuverlässig kontrollieren kann. Natürlich gibt es hierbei auch individuelle Unterschiede / Abweichungen. Außerdem kann es vorkommen, dass Kinder, die unter seelischem Druck stehen, später (nachts) trocken werden oder falls sie es schon waren, wieder anfangen einzunässen. Also: Ruhe bewahren, bis sie in die Schule kommen, kriegen sie das mit Sicherheit hin, allein schon, um vor den anderen Kindern nicht dumm dazustehen. ;)
Es könnte auch schon helfen, das Thema nicht allzu stark in den Vordergrund zu rücken sondern eher beiläufig abzuhandeln.
Etwas ganz anderes ist es natürlich, wenn organische Beeinträchtigungen vorliegen.
Aber das muss man ggf. mit einem Arzt abklären, zB. wenn die Schule näher rückt und es immer noch nicht klappt.
(Ich bin gerade mit meiner Ausbildung zur Heilerzieherin fertig und wir haben dieses Thema im Unterricht gründlich besprochen, deshalb kann ich Euch das hier so schreiben.) :pfeifen:
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Hallo Tilla:

Ich habe in einer Kinder und Jugendpsychiatrie gearbeitet und kann das aus zwei Seiten betrachten.

Nach der Scheidung meiner Mutter und einem plötzlich "neuen Vater" den ich vorher noch nie gesehen hatte + einem Säugling "Halbbruder" kam ich nach einigen Jahren (mit 8 Jahren) wieder zu meiner Mutter in diese neue Familie. Das Chaos pur erwartete mich. Ich denke, dass sich das jeder vorstellen kann der halbwegs vernünftig denken kann.
Ich wurde mit 9 Jahren wieder zum Bettnässer und mein Bruder gar nicht erst trocken. Es erwarteten uns nach "nassen" Nächten immer fürchterliche Beschimpfungen und den dazu gehörigen Konsequenzen: Hausarrest, ab 16:00 Uhr nichts mehr zu trinken, Spielverbot... Das war natürlich die Katastrophe für uns schlechthin. Wir sind von einem Arzt zum nächsten geschleift worden und und und. Wir hatten uns nur geschämt- vor allem wollten wir gar nicht erst unter dem Druck bei Freunden schlafen. Logischerweise wurde darunter natürlich auch nichts besser. Erst als niemand mehr dem Ganzen eine Beachtung gegeben hat konnten wir uns entspannter ins Bett legen und auch schlafen.

Ganz klar: Solche Sanktionen haben den absoluten gegenteiligen Effekt. Wie schon geschrieben wurde ist es am Besten dem Ganzen so wenig Beachtung wie möglich zu schenken und dem Kind dieses nächtliche Ereignis so leicht wie möglich zu machen. Inzwischen gibt es auch "Pampers" für größere bis jugendliche Kinder zu kaufen.
So wenig Druck wie möglich ausüben!! Das Kind selbst hat schon genug damit zu tun und schämt sich auch mehr als wir uns denken. Von Absicht kann schon gar keine Rede sein!

Körperliche Erkrankungen müssen natürlich als erstes ausgeschlossen werden und wenn da nichts vorliegt lasst das Kind Kind sein. In manchen Fällen kann auch eine Psychotherapie (für Kinder) notwendig sein aber auch das muss gut abgewägt werden und unbedingt ein Therapeut für Kinder sein der auf spielerische Art (ohne das Bettnässen überhaupt zu erwähnen) behandelt.
Ich weiß, dass das ein Thema ohne Ende ist aber man kann helfen - wohlgemerkt helfen und nicht beseitigen!

Wenn noch Fragen sind bin ich gerne bereit sie zu beantworten.

LG
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Liebe susant,

danke dir für deine ausführliche Antwort, vor allem für die viele Arbeit, die so eine Antwort bedeutet, da schreibt man schon eine Weile.

Ich komme auch aus der eher psychischen Ecke ( war akademische Sozialarbeiterin) und das Sauber werden hat jetzt mit dem frühen Tod der Mutter sicher nix mehr zu tun, da sind wir schon mal in der "normalen" Entwicklungsschiene drinnen. Gottseidank, sag ich mal erleichtert.

Und wie gesagt, die "Großen" stören sich ja nicht dran, nur die Kleine selber hat ihre Windel langsam leid, sie will halt schon ein "Kind" sein, und in ihren Augen haben "echte" Kinder keine Windel mehr, sondern nur die Babys.
Und das kann man ihr auch schlecht ausreden, Kinder haben keine Windel mehr, Punkt! Aus! Schluss! :D

Sie eifert halt wahnsinnig ihrem großen Bruder nach, aber der ist zwei ganze Jahre älter.

Nur, was er hat und kann, will auch sie haben und können. Und dass diese Rechnung nicht ganz aufgeht, ist uns Großen klar, sie muss es halt noch lernen bzw. einsehen. ^_^

Wie gesagt, wir helfen ihr jetzt mal mit Pantys, da kann sie selbstständig werkeln und es fällt die Komponente des "gewickelt-werdens" weg, es soll ja vor allem dem Kind gut gehen. :wub:
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Wenn man die Kinder fragen könnte, bekäme man zur Antwort:

Laßt mich in Ruhe schlafen und hetzt mich doch nicht ständig!
Ich werde schon von alleine "trocken", früher oder später!
Das war bei meiner Schwester auch so, daher weiß ich es!

Dieses ganze "Wer ist schneller trocken, Wer kann eher laufen, Wer sagt zuerst Mami....
ist doch nur ein Erziehungsstück von "weltfremden Hirnen" entsprungen, die von einer "normalen" kindlichen Entwicklung, genau soviel kennen, wie der Metzger vom Backen!

Kinder sind Kinder und keine Roboter! :heul:

Bearbeitet von Stubenkatze am 03.08.2014 22:37:18
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Ich kann euch überhaupt nicht zustimmen. Ein Kind kann sicher sehr gut denken: ach ich habe doch eine Windel dran, kann ich einfach lospullern und brauche nicht aufstehen.
Abgesehen von außergewöhnlichen Umständen, wie Erkältung oder den oben schon genannten, sollte ein Kind mit 5 nicht mehr in die Windel machen.
Ich war jedenfalls froh, das ich bei meinen Kindern ab 3 keine Pampers mehr kaufen brauchte.
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Hallo Tilla,

jedes Kind würde es so schnell als möglich "abstellen". Leider gibt es so viele Dinge die da Einfluß haben (Eltern, Schule, "Freunde"...).
Das ist für ein Kind eine Riesenkatastrophe!
Wie ich schon geschrieben habe, sollte man dieses Problem nicht ständig ansprechen bzw. bestrafen. Diese Pantys (die ich Windeln genannt habe) sind eine Superalternative. Das Kind kann selbst entscheiden ob sie sie überhaupt anziehen möchte oder eben auch ausziehen möchte.
Laß´ dem Kind die Zeit die es braucht.
Man muss einfach immer wieder sagen, dass ein Kind nicht mit Absicht Bettnässer wird (von wegen. Wenn ich eine Windel habe kann ich einfach lospullern - da stellen sich mir alle Haare auf). Dem Kind ist es teilweise sogar so peinlich dass es die nassen Windeln oder Bettwäsche versteckt.
Es hilft nur Ruhe und Gelassenheit und wenn es nicht klappt eine kindgerechte Therapie. Geschwister können übrigens auch Auslöser sein ohne es natürlich zu wollen.

Denkt mal darüber nach und nicht wie lange ihr Windeln kaufen musstet.

LG
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So ein Schwachsinn. Für kein 2 oder 3 jähriges Kind ist es eine Katastrophe oder peinlich wenn es eine nasse Windel hat. Weil es völlig natürlich ist und es die Blase noch nicht kontrollieren kann.
Und logisch wird ein Kind nicht mit Absicht zum Bettnässer, sondern es ist einfach von Natur aus so.
Wenn natürlich gemeckert wird, "hast doch schon wieder eingepullert", dann kann es für das Kind zur Katastrophe werden.

Ich rede auch nicht von größeren Kinder, die durch Ärger, Trauer oder andere Umstände "rückfällig" werden, sondern vom normalen Prozess des Sauber werden`s.
Und ich bin schon der Meinung, das man Kinder langsam dahin führen kann, auf die Windel zu verzichten.
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Zitat (Arjenjoris @ 04.08.2014 18:06:43)
So ein Schwachsinn.

isja mal wieder ein richtig netter umgansgston hier...etwas als schwachsinn darzustellen nur weils der eigenen meinung entgegen steht.

:kotz:
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meinst du, du bist mit deinem Smiley besser in der Formulierung?
stehst mir ja in nichts nach
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So viele Tipps, Antworten und Ratschläge auf einen Hilferuf, den ich in meinem Mailpostfach völlig mißverstanden habe !

Ich habe Euch aber trotzden alle gelesen, seid gute Mütter, Omas oder Tanten.

Meine Kinder sind nun schon 23 und 26 und ich kann mich an keine Schwierigkeiten diesbezüglich erinnern, würde ich aber, denn ich habe mit Baumwolle gewindelt und Windelzeiten bis zum 3. LJ wären mir mit Sicherheit im Gedächtnis geblieben. Aber mit der unterschidlichen Entwicklung der Kinder habt Ihr natürlich zweifelsfrei Recht.

Doch nun zumeinem Irrtum.
Ich habe nur angeklickt, weil ich gelesen habe: "Sauber werden in der Nacht" -stimmt, so steht es ja auch da, aber ich in meiner Jahrzehntelangen Babyabstinenz habe mit keiner Silbe an Windeln gedacht und mir schon die kuriosesten Dinge vorgestellt,wie Leute im Bett sauber werden wollen (so ohneBad und Dusche). rofl rofl rofl rofl rofl rofl
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