Mögt ihr den Wald?

Heute war ich im Wald und habe Waldbrombeeren gesammelt. Nebenher habe ich noch 4 riesige Parasolpilze gefunden. Die gibt es später wie ein Schnitzel paniert mit Kartoffelsalat. :)

Sobald der erste Frost da war hole ich mir noch Schlehen und Vogelbeeren.
Die Sammlerei ist zwar eine Geduldsarbeit, dafür macht mich das Resultat besonders stolz und zufrieden.
Werde wohl noch Hagebutten sammeln und leckere Marmelade davon machen. Holunderbeeren sammle ich auch für Gelee und- gibt einen echt super Kuchen, fast wie Heidelbeerkuchen.
Auf die Maronen und Steinpilze freue ich mich auch schon. Oder auf die Haselnüsse... :)

Neben Eßbarem sammle ich auch mal schön geformte Holzstücke, Kieferzapfen, Tannenzapfen oder Baumpilze für Dekozwecke.

Ich bin der absolute Naturmensch und genieße es durch den Wald zu streifen. Manche können meine Vorliebe zum stillen Morgen mit Vogelgesang im Wald gar nicht verstehen oder nachvollziehen...

Mich würde interessieren ob ihr auch so natursammelwütig seid wie ich und/oder was ihr so sucht und findet.

Bearbeitet von MissChaos am 26.08.2014 16:49:29
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

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Da ich als Kind auf dem Dorf wohnte, war ich oft im Wald.
Dort haben wir Waldheidelbeeren literweise gesammelt und meine Mutti hat sie dann eingeweckt.

Jetzt wohne ich schon sehr lange in der Stadt und in den Wald gehe ich nur noch selten.
Was ich sehr gerne mache, irgendwo in ein schönes grünes Tal schauen.

Ganz so viel, wie Du, sammel ich leider nicht. Würde ich aber gern. Meine größte Ausbeute waren einmal zusammen mit meinem Mann vier Kilo Holunderbeeren.
Der Saft war der Renner zu selbstgemachten Vanilleeis. :wub:

Für Pilze habe ich kein Auge. Ich sehe immer nur die Giftigen. :(

Du hast mich auf die Idee mit den Vogelbeeren gebracht. Schreibe ich mir sofort an den Kalender. :blumen:
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Ich mag den Wald - zum Spazierengehen. :)
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Zitat (viertelvorsieben @ 26.08.2014 19:52:49)
Ich mag den Wald - zum Spazierengehen.  :)

Das war ich mal zu Weihnachten im größten Schnee. Da denke ich immer im Dezember daran.

Schön sind auch die TV-Sendungen über den Wald.
Hier zB. Der Schwarzwald - Widnis mit Aussicht

Bearbeitet von Rumburak am 26.08.2014 20:10:58
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Ich liebe den Wald, den Geruch von nasser Erde nach einem Regenguß, der Geruch nach Laub- und Nadelbäumen, das unterschiedliche Moos, die verschiedenen Pflänzchen, das Vogelgezwitscher und die Licht- und Schattenspiele. Sammeln tu ich hauptsächlich Fotos, es kann an manchen Tagen Stunden dauern, bis ich mal 1km weit komme, ich finde alle naselang schöne (zumindest für mich) Fotomotive. Walderd- /him- /brombeeren oder Blaubeeren :sabber: das bunte Laub im Herbst, Haselnüsse, Bucheckern und Kastanien sammeln, manchmal tolle Dekostücke finden, Tiere beobachten, manchmal kommt einem sogar Hase oder Reh vor die Linse ... ich würde am liebsten jetzt gleich los in den Wald :wub:
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Rumburak, lol..... im Schnee...? Das ist die einzige Zeit in der ich den Wald meide.... :lol: Vor Jahren aber noch nicht.
Ich lief da so nichts ahnend mal querfeldein und kam dann auch an einem kleinen Waldstück vorbei. Ich natürlich auch da rein, obwohl ich wusste, dass es da auch ungemütlich sein kann. Aber was solls! Ich also darauf los und wollte auf der anderen Seite wieder raus. (Es war nur ein schmaler Streifen Wald, etwa nicht ganz 1 km breit.) Ich ließ Picasso von der Leine und er pirschte vor mir her.
Auf einmal machte es 'plumps, schlitter.....' MissChaos landete daraufhin mit dem Allerwertesten voran in einem kleinen Bachlauf. Brrrrrr..... war das eisig! Picasso stand winselnd daneben und guckte doof. Ich habe immer noch das Gefühl, dass er insgeheim über meine missliche Lage grinste. :pfeifen:
Beim Versuch wieder da rauszukommen fiel ich dann promt wieder rein. Diesmal mit den Knien voraus. :heul: Beim Herauslaufen aus dem Wald hat dann auch noch ein Baum seine weisse Pracht über mir ausgeleert.... :wallbash:
Nun ja... als ich dann etwa eine Stunde später dann endlich total durchgefroren wieder zuhause war, dachte ich nur noch: Nie wieder bei Schnee in den Wald. :ruege:
Und daran habe ich mich bis heute gehalten. <_<

Bearbeitet von MissChaos am 26.08.2014 20:18:52
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Binefant,
Genau deswegen liebe ich den Wald. Leider denke ich nur sehr selten daran eine Kamera mitzunehmen.

Danke für den Filmlink, Rumburak. :blumen:
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Ich mag den Wald auch total gerne - einmal pro Woche laufen wir ja quer durch den schwäbischen Wald mit der Sportgruppe. Da gucke ich mich dann immer um, was es gerade so gibt - Tannenzapfen, Eicheln, Moose.
Pilze meide ich, weil ich mich einfach nicht auskenne.
Die Kleinigkeiten, die ich dann von Spaziergängen alleine oder zu zweit mitbringe, werden in der Wohnung als Deko verwendet.
Ich mag den Duft im Wald, die vielen kleinen Tierchen - größere, wie Wildschweine, meide ich auch.

Und doch, auch im Winter laufe ich durch den Wald - allerdings ist mir sowas wie dir, Miss Chaos, auch noch nie passiert.

Als unser Sohn noch ein Dreikäsehoch war, war der Sonntagnachmittag im Wald fester Bestandteil des Familienlebens. Oft mit kleinem Rucksack für ein Vesper.

Der Wald begleitet mich seit meiner Kindheit, habe wunderbare Erinnerungen an meinen Opa, der mir im Wald die Welt erklärte....
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@MissChaos, wärst Du auf den Wegen geblieben, wäre Dir das nicht passiert. ;)

Ich gehe auch im Winter durch den Wald, besonders wenn alles schön verschneit ist. :wub:
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Wald bedeutet für mich auch immer ein Stück Heimat.

Ich bin ein Landei, mein Vater war Förster, und ein leerstehendes altes ehemaliges Forsthaus haben mein Mann und ich vor etlichen Jährchen samt Grundbesitz (Wald, Äcker, Felder und Wiesen) gekauft. In diesem Wald bin ich eigentlich immer unterwegs, mit den Hunden Gassi, mit oder ohne Pferd, und fühle mich einfach zuhause.

Die Sammelleidenschaft hat eigentlich eher mein Mann, manchesmal sehr überhand nehmend <_< und ich darf das Zeug dann verarbeiten. Ich weiß gar nicht, wie viele Kilos Pilze mein Mann dieses Jahr angeschleppt hat (er geht auch nie ohne Korb weg - er findet immer was, und wenns nur schöne bunte Blätter für Herbstdeko ist; da kann ich was damit anfangen, ohne dass es in Arbeit ausartet :D ), jedenfalls kann ich keine Pilze mehr sehen - und das Pilzjahr ist noch nicht vorbei.

So ein Spaziergang durch den Wald ist auch sehr heilsam bei Wut oder Kummer; mich jedenfalls bringt es immer wieder runter ^_^

Im Winter (falls es einen gibt -_- , so richtig mit Schnee und allem Pipapo) ist ein ganz normaler Wald ein Zauberwald, man muss es nur auf sich wirken lassen. :)
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Den Vergleich mit dem Zauberwald finde ich super, da bin ich ganz derselben Meinung! Ich war im Sommer mal in Norwegen, da haben wir auch eine Waldwanderung gemacht (so richtig ohne Weg teilweise, über Stock und Stein) und dieser Wald dort war auch ohne Schnee wie aus dem Märchen :wub: Der Boden ist da ja oft voller herrlicher fast weißer Flechten, das schaut schon toll aus... Möchte ich unbedingt mal wiederholen!
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Der Wald und die Almen in meiner Heimat -- was gibts schöneres, der Geruch die Farben, die Stille und die wunderschönen Plätzchen die man immer wieder neu entdeckt.

Im Wald sammle ich alles: Früchte, Pilze, Moos, Wurzeln, kleine Äste, Tannenzapfen Blätter usw.
Alles was mir unterkommt und sich als Deko oder zum Essen eignet.

MissChaos@deine Rezepte würden mich brennnnend interessieren, magst du sie mir vielleicht verraten :augenzwinkern:
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Als Kind und Jugendliche habe ich es auch geliebt in den Wald zu gehen. Bin immer viel gejoggt und hatte mal ein kleines Herbarium, auf das ich sehr stolz war ;) Meine Grundschule hat sogar direkt am Wald gelegen und unser Sportplatz lag mitten drin.

Den Wald musste ich für mein Studium gegen einen (Großstadt)-Dschungel eintauschen. Haben hier zwar viele Parks, aber das ist nicht vergleichbar. Ich hoffe ich kann später, wenn es so weit ist mit meiner Familie aufs Land ziehen. Bis dahin lese ich aber einfach eure aktuellen Erfahrungen. :D

Eine Frage habe ich aber noch: Wie kann man Vogelbeeren verarbeiten? Die sind doch giftig? Könnte mir höchstens vorstellen daraus Marmelade oder so zu machen?? Klärt mich mal bitte auf.
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AllesfürdieKatz, diese Antwort hatte ich 2009 schon mal hier jemanden geschrieben, darum kopiere ich es jetzt mal ab:

Es gibt zwei Arten von Vogelbeerbäumen.
Die, die bittere Beeren haben und die anderen, die milde böhmische Art. Die bitteren sind die Wildform, die anderen werden auch als Garteneberesche oder böhmische Eberesche bezeichnet. Die haben andere Blätter.
Manche warten bis die Früchte den ersten Frost abbekommen und dann wird gesammelt, denn dann sind sie nicht mehr so bitter.
Man kann sie zu Mus oder Vogelbeerschnaps verarbeiten. Sie enthalten viel Vitamin C, ätherische Öle, Gerbstoffe und nicht zu vergessen Sorbit. Ich habe mal gehört, das im Sech......tropfen auch Vogelbeeren drin sind.
Also roh würde ich die nicht essen. Aber durch Kochen soll wohl die Parasorbinsäure zerstört werden.

Und dazu ein LINK über die Eberesche, den wurst gepostet hatte.

Bearbeitet von Rumburak am 03.09.2014 13:55:56
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@rumburak & Mops: danke sehr B)
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Ich liebe den Wald auch.Im Herbst fahren wir immer in den Wald,um Braunkappen zu sammeln(andere Pilze sammeln wir nicht,denn die kennen wir nicht.).Ich liebe den Duft,das Farbenspiel,den Waldboden. :D :pfeifen:
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Rumburak, danke für die Erklärung und den Link mit den Rezepten. :blumen:
Genau so ist es mit den Vogelbeeren.
Allerdings sammle ich auch die wilden Ebereschen. Wenn sie noch keinen Frost hatten, dann genügt auch ein Tiefkühlschlaf. Ich sammle, verlese, wasche sie und schmeisse sie in den Tiefkühler. Wenn ich dann mal wieder Zeit habe, verarbeite ich sie weiter.

Sus_anne, klar! Welche Rezepte hättest Du denn gerne?
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Ich liebe den Wald....Egal ob Misch-/ Nadel- oder Laubwald. Bin mit einem Hund "gesegnet" :wub: und habe das tägliche Waldvergnügen. Besonders frühmorgens oder in der Abendsonne geniesse ich die Spaziergänge. Geräusche, Gerüche, das besondere Gefühl unter den Sohlen. Für mich eines der schönsten Gefühle. Wetter egal, halt immer passend angezogen sein.
Die Brombeerhecke hinten, kurz vor der Abzweigung auf´s Feld haben wir schon leergefuttert. Haselnüsse und Eicheln lassen derzeit ein sanftes "Pling" auf dem Waldboden verlauten.
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Zitat (moirita @ 03.09.2014 23:19:53)
Haselnüsse und Eicheln lassen derzeit ein sanftes "Pling" auf dem Waldboden verlauten.

Haha, das erinnert mich daran, als ich mit Männe und Schwesterherz vor kurzem im Vogtland war.
Wir liefen einen Waldweg entlang und mein Mann vorneweg. Erst warf ich einen Tannenzapfen über ihn hinweg, sodass er rief:"He, hier fallen ja Tannenzapfen."
Paar Sekunden später machte meine Schwester dasselbe.
Er:"Also, hier muss man ja aufpassen, dass man nicht von herabfallenden Tannenzapfen getroffen wird."
Wir haben es aber dann zugegeben, dass wir es waren. :lol:

Bearbeitet von Rumburak am 04.09.2014 14:58:32
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Ich liebe es im Wald zu sein. Da fühle ich mich so mit der Natur verbunden und von der alltäglichen Welt abgespalten.
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Zwar wohne ich im Ruhrgebiet, aber zu einem kleinen Wald habe ich nur 100 Meter. Heute Morgen pflückte ich dort rote Johannisbeeren. Von vielen Büschen waren die Blätter abgefressen. Wahrscheinlich Rehe. Ich habe überlegt ob man Blätter von den roten Johannisbeeren ebenso essen kann wie die von den Schwarzen. Weiß das jemand? Gegoogelt habe ich , aber nichts darüber gefunden
Die ersten reifen Himbeeren habe ich sammeln können. Leider ist heute das Wetter nicht sehr gut, sonst wäre ich mal weiter weg zu einem größerem Waldstück gefahren.
Ja, ich sammel Pilze, wenn man sich nur auf wenige eßbare beschränkt ist es nicht schwer die richtigen zu finden. Ich sammel nur solche mit Schwämme,( Steinpilze, Maronen, Rotfußröhrlinge) Dann kenne ich noch Pfifferlinge, die es hier aber nicht gibt, Parasol, Riesenbovist und im Winter Samtfußrüblinge .
Von Ebereschenblüten machte ich im Frühling Sirup. Da lag nach dem Sturm eine Eberesche am Boden und ich kam gut an die Blüten. Von Ebereschenfrüchten mache ich gerne ein Mus, dann aber mit Birnen zusammen. Bis zum Herbst dauert es noch , erst muß ich in die Himbeeren und Brombeeren.
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Ich liebe den Wald sehr, den Duft, das rauschen der Bäume, überhaupt die ganze Stimmung dort.
Ich bin in Thüringen aufgewachsen und schon als Kind durch den Wald gestromert. Wenn ich mich entscheiden müsste, Wald oder Meer, ich würde den Wald nehmen. Zum Glück habe ich hier beides.
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Auch ich liebe den Wald sehr und habe das große Glück, seit mehreren Jahren in einer Wohnung direkt am Waldrand zu leben. Im Frühjahr kann ich bei geöffnetem Fenster den Specht klopfen hören und manchmal auch vom Frühstückstisch aus ein Reh am Gartenzaun entlang gehen sehen. :wub:
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meine Mutter wohnt auch direkt am Wald aber da bleiben die Rehe nicht am Gartenzaun stehen sondern kommen rein und futtern alles weg :wacko:
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Ich denke mal, das hat etwas mit der Höhe des Gartenzauns zu tun. Meine Vermieterin hat einen Maschendrahtzaun von 1,70 Meter Höhe :pfeifen:
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Der Wald ist für mich ein Stück Leben. Ich wohne in einer waldreichen Gegend. Als Kind war ich oft mit meinem Opa im Wald. Wir haben Pilze und Beeren gesammelt.Oder Tiere beobachtet. Ich konnte jedesmal etwas neues entdecken. Diese Liebe zum Wald ist bis heute geblieben. Leider ist dass Artensterben auf dem Vormarsch. Aber es wird auch viel getan.
Dass z.B. ein Naturreservat eingeführt wird. In dem tote Bäume zerfallen und so den natürlichen Kreislauf in gang setzen.
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Also ich bin auch in der Großstadt am Waldrand geboren und jetzt lebe ich auch wieder mitten im Tal, ringsherum ist so viel Wald.. Die Puszta wäre nix für mich :rolleyes:
Das ist auch ein ganz anderer Duft und Pilze sammeln ist ja auch herrlich...
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Ich mag es wirklich, in den Wäldern spazieren zu gehen! Mein Mann und ich pflücken Beeren und Pilze und haben dort ein Picknick.
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Ich mag den Wald auch!
Er gibt mir Holz zum verbrennen.
Man ist an der frischen Luft und die Vögel singen so schön, wenn die Jahreszeit passt.

Wenn aber meine Motorsäge kreischt und eine 25 m hohe Buche zu Fall bringt , sieht man den Wald mit ganz anderen Augen.Bevor jetzt wieder einer kommt und sagt warum hast du diesen Baum umgesägt, er war krank, innen schwarz und damit nicht mehr zu retten. Somit ist er nur noch Brenholz
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