Mein Onkel wird 60 und ich möchte ihm einen großen Rinderknochen schenken mit der aufschrift"alter Knochen"meine frage wiebekomme ich ihn frei von Fleischrückständen,Knorpel und ähnliches???
Wie bekomme ich einen großen Rinderknochen frei vo
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Eine Knochenreinigungsbürste wäre ideal, da sie speziell dafür konzipiert ist, Fleisch- und Knorpelrückstände effizient zu entfernen. Mit einer robusten Bürste kannst du sicherstellen, dass der Rinderknochen sauber und bereit für die Gravur "alter Knochen" wird.
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Ich würde ehrlich gesagt lieber ein künstliches Model überreichen -einen echten Knochen finde ich recht unappetitlich -aber das ist Ansichtssache.
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Wir kaufen für meinen Enkelhund ab und zu ein Rinderbein. Es sind natürlich noch ein paar Fleischstückchen dran und die würden dann nach ein paar Tagen etwas "nett duften".
Wahrscheinlich müsstest du den Knochen erstmal abkochen, aber ob du so einen großen Topf
Wahrscheinlich müsstest du den Knochen erstmal abkochen, aber ob du so einen großen Topf
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MIr fällt da jetzt nur grad Cola ein. Die soll doch angeblich so gut wie alles lösen.
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Knochen werden eine Weile mit Waschpulver ausgekocht.
Bei Weiterverarbeitung zu Schmuck oder so, wir eine Seite aufgeschnitten und innen das Mark entfernt.
Steht im Internet.
Bei Weiterverarbeitung zu Schmuck oder so, wir eine Seite aufgeschnitten und innen das Mark entfernt.
Steht im Internet.
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Genau so wird das gemacht!
Ein "Alte-Herren-Club" in meinem Geburtsort hatte als Vereinsemblem einen Schulterblatt-Rinderknochen, den man genau so "haltbar" gemacht hat. Allerdings handelt es sich bei dem Schulterblatt nicht um einen Röhrenknochen, so daß die Entfernung von Knochenmark entfiel!
Aber bei einem Beinknochen - also eben dem Röhrenknochen - würde ich diesen vom Metzger der Länge nach aufsägen lassen, das Mark vor dem Kochen entfernen und nachdem der Knochen gut durchgetrocknet ist, würde ich ihn wieder zusammenkleben und dann ist er fertig zur weiteren Behandlung - lackieren und/oder beschriften usw. -!
Bearbeitet von Murmeltier am 14.02.2015 17:13:28
Ein "Alte-Herren-Club" in meinem Geburtsort hatte als Vereinsemblem einen Schulterblatt-Rinderknochen, den man genau so "haltbar" gemacht hat. Allerdings handelt es sich bei dem Schulterblatt nicht um einen Röhrenknochen, so daß die Entfernung von Knochenmark entfiel!
Aber bei einem Beinknochen - also eben dem Röhrenknochen - würde ich diesen vom Metzger der Länge nach aufsägen lassen, das Mark vor dem Kochen entfernen und nachdem der Knochen gut durchgetrocknet ist, würde ich ihn wieder zusammenkleben und dann ist er fertig zur weiteren Behandlung - lackieren und/oder beschriften usw. -!
Bearbeitet von Murmeltier am 14.02.2015 17:13:28
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ich habe einst für ein Faschingskostüm einen großen Knochen aus Schaumgummi geschnitten.
macht Spas und es kann sich niemand verletzen. :wub:
würde doof kommen wenn es jemand aus Spas einen andern drüber zieht wenn die Uhrzeit fort geschritten ist :pfeifen:
macht Spas und es kann sich niemand verletzen. :wub:
würde doof kommen wenn es jemand aus Spas einen andern drüber zieht wenn die Uhrzeit fort geschritten ist :pfeifen:
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Ich würde auch zu einem Kunststoffknochen raten. -_-
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Zitat (gitti2810 @ 14.02.2015 17:23:32) |
ich habe einst für ein Faschingskostüm einen großen Knochen aus Schaumgummi geschnitten. macht Spas und es kann sich niemand verletzen. :wub: würde doof kommen wenn es jemand aus Spas einen andern drüber zieht wenn die Uhrzeit fort geschritten ist :pfeifen: |
Gitti, sorry, ich hatte jetzt wirklich im ersten Augenblick gedacht, du würdest das Fleisch mit dem Schmutzradierer vom Knochen lösen rofl
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Zitat (Drachima @ 14.02.2015 18:07:14) |
Gitti, sorry, ich hatte jetzt wirklich im ersten Augenblick gedacht, du würdest das Fleisch mit dem Schmutzradierer vom Knochen lösen rofl |
rofl rofl rofl
Auch sorry, Gitti, aber ich kann nicht anders rofl
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Zitat (mops @ 14.02.2015 20:07:43) |
rofl rofl rofl Auch sorry, Gitti, aber ich kann nicht anders rofl |
hahaa ihr 2 aber was solls würde wohl auch noch klappen rofl rofl rofl
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Ich würde zum Metzger um die Ecke rollen und ihm mein Anliegen schildern. Vielleicht lässt er sich ja dazu überreden, Dir den Knochen entsprechend aufzubereiten. Er hat sicherlich die größeren Kochtöpfe, in denen er den Knochen fachmännisch auskochen könnte. Selbstverständlich wird er das nicht für umsonst machen. Fragen kostet aber nix.
Grüßle und viel Erfolg,
Egeria
Tante Edit ergänzt noch: Willkommen bei den Muttis @froedtertert
Noch ein P.S.: Frage doch mal in der örtlichen Kneipe nach, ob da hier und da ein Rinderknochen anfällt. Ich hatte mir mal von einer Kneipenwirtin Hirschknochen besorgen lassen, die quasi als Abfall zur Wild-Karte abfielen. Sie waren für experimentelle archäologische Versuche gedacht. Aus dem Kurs wurde leider nix. Also liegen sie noch bei mir rum.
Bearbeitet von Egeria am 15.02.2015 11:25:39
Grüßle und viel Erfolg,
Egeria
Tante Edit ergänzt noch: Willkommen bei den Muttis @froedtertert
Noch ein P.S.: Frage doch mal in der örtlichen Kneipe nach, ob da hier und da ein Rinderknochen anfällt. Ich hatte mir mal von einer Kneipenwirtin Hirschknochen besorgen lassen, die quasi als Abfall zur Wild-Karte abfielen. Sie waren für experimentelle archäologische Versuche gedacht. Aus dem Kurs wurde leider nix. Also liegen sie noch bei mir rum.
Bearbeitet von Egeria am 15.02.2015 11:25:39
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Lege den Knochen in einen Ameisenhaufen. Der wird dort blitzblank saubergemacht.
Damit der Knochen auch innen von Organischem befreit wird, ein paar kleinere Bohrungen anbringen, so groß, daß eine Ameise durchkriechen kann. ;)
Damit der Knochen auch innen von Organischem befreit wird, ein paar kleinere Bohrungen anbringen, so groß, daß eine Ameise durchkriechen kann. ;)
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Zitat (Dudelsack @ 15.02.2015 13:03:13) |
Lege den Knochen in einen Ameisenhaufen. Der wird dort blitzblank saubergemacht. Damit der Knochen auch innen von Organischem befreit wird, ein paar kleinere Bohrungen anbringen, so groß, daß eine Ameise durchkriechen kann. ;) |
Wo findet man denn zzt Ameisenhaufen?
Ich würde auch mal in einem Lokal/Restaurant oder
beim Metzger nachfragen.
Viel Glück und gutes Gelingen!
Die Idee finde ich jedenfalls gut 👍
Lg 🐧
Bearbeitet von Ping am 15.02.2015 14:47:41
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Zitat (Dudelsack @ 15.02.2015 13:03:13) |
... Lege den Knochen in einen Ameisenhaufen. Der wird dort blitzblank saubergemacht. ... |
Die Idee der Exkarnation ist nicht neu. Das wurde so ungefähr 7000 vor unserer Zeitrechnung bereits praktiziert. Die exkarnierten Knochen von Verstorbenen wurden dann unter den Schlafstätten des Wohnhauses deponiert. Siehe hierzu auch bitte da: https://de.wikipedia.org/wiki/Dekarnation oder hier: http://www.cyclopaedia.de/wiki/Exkarnation
Grüßle,
Egeria
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So viel ich weiß, kochen Jäger die Geweihe, also Knochen, einige Stunden. Putzen die Knochen, evtl. noch mal kochen.
Hinterher wird mit Wasserstoffperoxyd, H2O2, gebleicht.
Hinterher wird mit Wasserstoffperoxyd, H2O2, gebleicht.
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Zitat (AMANTE @ 15.02.2015 18:16:59) |
So viel ich weiß, kochen Jäger die Geweihe, also Knochen, einige Stunden. Putzen die Knochen, evtl. noch mal kochen. Hinterher wird mit Wasserstoffperoxyd, H2O2, gebleicht. |
na ich weiß nicht ob sie dafür den passenden Topf hat :wub:
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Meine Oma hatte einen Waschkessel, wo unten unterm Messingeinsatz Feuer gemacht wurde. 100 l Inhalt hatte das Ding bestimmt. Dadrin wurden auch die verschlossenen Wurstdosen vom Schlachten sterilisiert und das Wasser für die Badewanne heiß gemacht. ;)
Irgendwie taugt die heutige Haushaltsausstattung nicht mehr viel für größere Experimente. (Marie Curie soll das Radium aus mehreren Tonnen Pechblende damals unter Einsatz ihres Waschkessel isoliert haben.) ^_^
Irgendwie taugt die heutige Haushaltsausstattung nicht mehr viel für größere Experimente. (Marie Curie soll das Radium aus mehreren Tonnen Pechblende damals unter Einsatz ihres Waschkessel isoliert haben.) ^_^
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