Hallo zusammen,
nach einer Umschulung vom Tischler zum Kaufmann, arbeite ich nun seit etwas
über drei Jahren in der Industrie im Vertriebsinnendienst.
Der Job macht mir wirklich Spaß, ich hab dabei neben viel Stress aber auch vor allem
ein tolles Umfeld, engen und persönlichen Kundenkontakt und viel Abwechslung.
Mit der Zeit kennt man sich, pflegt gute Kontakte, hat einen super Ruf im Regionalvertrieb
aufgebaut und hat sich in seinem Bereich in der Firma natürlich einen gewissen
Standpunkt erarbeitet.
Nun wird bei uns in 3 Monaten eine Stelle im Einkauf frei. Da wir nur einen Einkäufer haben,
schimpft sich das ganze Einkaufsleiter B)
Ich selbst habe den Einkauf für mich persönlich bisher nie im Blickfeld gehabt, bis mich vorhin
unser Vertriebsleiter ins Büro holt und mir die Stelle versucht hat, schmackhaft zu machen.
Irgendwie hat er es dann auch geschafft :sarkastisch:
Mit unserem jetzigen Einkäufer habe ich gerade ne zeitlang gesprochen und unterm Strich ist das alles schon sehr interessant.
Ich hänge jetzt nun etwas in der Luft.
Auf der einen Seite bin ich gerade in einem Umfeld tätig, der mir das erste mal so richtig Spaß macht und auf der anderen Seite reizt mich eine neue Erfahrung schon sehr.
Vielleicht weil ich auch den Eindruck habe, mich als Verkäufer im Kreis zu drehen wobei eine Stelle als Einkaufsleiter auf lange Sicht bessere Möglichkeiten bietet? Immerhin darf ich laut aktuellem Rentenbescheid noch bis 2055 arbeiten :heul:
Leider bin ich eher jemand, der auf Sicherheiten aus ist und ich tue mich auch schwer damit, meine Kollegen vor dem Kopf zu stoßen, was ich tun würde wenn ich die Stelle wechsel ...
Gibt es hier vielleicht sogar jemanden, der ähnliche Entscheidungen treffen musste oder Erfahrungen in beiden Bereichen sammeln konnte? Was ist zukunftsorientierter bzw. egal was kommt ... ich habe immer den Eindruck das man als (guter) Verkäufer nie Probleme damit haben wird, einen Job zu finden. Im Verhältnis gibts ja weitaus weniger Einkäufer als Verkäufer ;D
nach einer Umschulung vom Tischler zum Kaufmann, arbeite ich nun seit etwas
über drei Jahren in der Industrie im Vertriebsinnendienst.
Der Job macht mir wirklich Spaß, ich hab dabei neben viel Stress aber auch vor allem
ein tolles Umfeld, engen und persönlichen Kundenkontakt und viel Abwechslung.
Mit der Zeit kennt man sich, pflegt gute Kontakte, hat einen super Ruf im Regionalvertrieb
aufgebaut und hat sich in seinem Bereich in der Firma natürlich einen gewissen
Standpunkt erarbeitet.
Nun wird bei uns in 3 Monaten eine Stelle im Einkauf frei. Da wir nur einen Einkäufer haben,
schimpft sich das ganze Einkaufsleiter B)
Ich selbst habe den Einkauf für mich persönlich bisher nie im Blickfeld gehabt, bis mich vorhin
unser Vertriebsleiter ins Büro holt und mir die Stelle versucht hat, schmackhaft zu machen.
Irgendwie hat er es dann auch geschafft :sarkastisch:
Mit unserem jetzigen Einkäufer habe ich gerade ne zeitlang gesprochen und unterm Strich ist das alles schon sehr interessant.
Ich hänge jetzt nun etwas in der Luft.
Auf der einen Seite bin ich gerade in einem Umfeld tätig, der mir das erste mal so richtig Spaß macht und auf der anderen Seite reizt mich eine neue Erfahrung schon sehr.
Vielleicht weil ich auch den Eindruck habe, mich als Verkäufer im Kreis zu drehen wobei eine Stelle als Einkaufsleiter auf lange Sicht bessere Möglichkeiten bietet? Immerhin darf ich laut aktuellem Rentenbescheid noch bis 2055 arbeiten :heul:
Leider bin ich eher jemand, der auf Sicherheiten aus ist und ich tue mich auch schwer damit, meine Kollegen vor dem Kopf zu stoßen, was ich tun würde wenn ich die Stelle wechsel ...
Gibt es hier vielleicht sogar jemanden, der ähnliche Entscheidungen treffen musste oder Erfahrungen in beiden Bereichen sammeln konnte? Was ist zukunftsorientierter bzw. egal was kommt ... ich habe immer den Eindruck das man als (guter) Verkäufer nie Probleme damit haben wird, einen Job zu finden. Im Verhältnis gibts ja weitaus weniger Einkäufer als Verkäufer ;D