Wer beschädigt nachts meine Pflanzen?

Seit mehreren Wochen sind morgens in unserem Garten Pflanzen beschädigt (Blumen abgebrochen und Stauden teilweise plattgewalzt, aber auch Zweige von Rhododendren und Hortensien abgebrochen). Ein Gerät zur Abwehr von Katzen u.ä. mit Lichtblitzen und akustischem Signal hilft nicht. Wir vermuten, es handelt sich um ein größeres Tier, das auch von oben in die Sträucher springt. Mülltonne und gelbe Säcke werden verschont.
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ich empfehle dir eine Wildtierkamera, da sie dabei helfen kann, das nächtliche Treiben im Garten sichtbar zu machen und den Verursacher der Schäden zu identifizieren. Durch die Aufnahmen kannst du herausfinden, welches Tier für die Zerstörung verantwortlich ist, und darauf basierend gezielte Maßnahmen ergreifen.

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1 hilfreiche Antwort, nur hilfreiche Antworten anzeigen
Ist der Garten frei zugänglich oder umzäunt mit verriegeltem Gartentor?
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Tja, da hilft nur sich nachts auf die Lauer legen oder Kamera anbringen. Nur dann weißt Du wer es ist. ;)
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Zitat (viertelvorsieben @ 27.05.2015 12:53:34)
Tja, da hilft nur sich nachts auf die Lauer legen oder Kamera anbringen. Nur dann weißt Du wer es ist. ;)

Hi Moosmutzel,

eine andere Möglichkeit sehe ich leider auch nicht, aber eines weis ich ganz sicher,

ich bin klein, mein Herz ist rein, es muss ein Anderer gewesen sein. :pfeifen:
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Eine Katze richtet in keinem Fall solche Beschädigungen an. Einen Hund schließe ich auch aus, da die gelben Säcke in Ordnung sind. Außerdem macht auch ein Hund keinen solchen Schaden.
Hört Ihr denn in der Nacht irgendetwas?

Ganz ehrlich? Ich würde auf irgendjemand mit zwei Beinen tippen...
Legt Euch mal auf die Lauer. Kamera nicht vergessen.
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...oder mal die MissMarple bemühen :hihi:

...mein Herz ist auch rein..... :lol:
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Zitat
Ganz ehrlich? Ich würde auf irgendjemand mit zwei Beinen tippen...
Legt Euch mal auf die Lauer. Kamera nicht vergessen.


Vielleicht sind es Eure schrecklich, netten Nachbarn :keineahnung:

Das Blitzlicht bei der Kamera nicht vergessen einzuschalten :augenzwinkern:
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Nach der Größe des Schadens würde ich auf Waschbären tippen, die sind ja verbreiteter, als man denkt. Wildschweine richten noch größeren Schaden an.
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Zitat (HörAufDeinHerz @ 27.05.2015 15:02:48)
Nach der Größe des Schadens würde ich auf Waschbären tippen, die sind ja verbreiteter, als man denkt. Wildschweine richten noch größeren Schaden an.

waschbaeren wuerden sich aber auch an muelltonnen und gelben säcken vergreifen....und wildschweine graben dir den garten um.

irgendwie kliengt das wirklich nach 2beiner....also doch auf die lauer oder kamera...

gruss :blumen:
shewolf
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meine Mutter wohnt am Waldrand und bei ihr verwüsten regelmässig Rehe den Garten

die machen alles kaputt was sie nicht vorher aufessen :ruege:

und Angst vor haben die auch nicht ... jedenfalls nicht vor meiner Mutter ... von wegen "scheu wie ein Reh" :wacko:

wenn ich die erwische, lade ich sie zum Abendessen ein :mafia:
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Zitat (EvaChristina84 @ 27.05.2015 14:11:10)
Eine Katze richtet in keinem Fall solche Beschädigungen an. ...

Aber vllt. zwei Katzen, die sich balgen.

eine Fotofalle bringt Klarheit
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Rehe könnten es wirklich sein im ländlichen Raum. Gibt es nicht irgendwo zwischen den Pflanzen blanke Erde? Wenn dort regelmäßig Rehe oder ähnliches rumstiefeln, müssen sie zwangsläufig Spuren hinterlassen. Also mal nach dem Motto "Indianerauge sei wachsam" den Boden absuchen nach Fuß/Huf/Pfoten/Klauenabdrücken!
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Auf Grund eigener Erfahrung würde ich auf einen Marder tippen. Die ignorieren sämtliche Elektronik u.ä.
Bei uns hat ein Spray aus dem Gartencenter geholfen. Wir haben im Garten einen Strich gesprüht. Bei Einbruch der Dunkelheit hat der Marder auf seiner Tour am Spray-Strich kehr gemacht und ward nicht mehr gesehen.

Bei einer Nachbarin hat er einige Sträucher, Blumen und vor allem den Rhabarber platt gemacht. Sie hat gesehen, dass er sich regelrecht darin gewälzt hat. Sie hat Eisenstangen in die Beete gesteckt und hatte dann Ruhe. Das Spray hatte bei ihr nicht gewirkt.

Das große "Problem" mit dem Marder ist, dass er unter Schutz steht.
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