Festigkeit der Fundamente für einen Anbau

Wir haben vor einiger Zeit einen kleinen Anbau gemacht. Da drin ist nochmal ein kleines Bad mit Dusche und ein Hauswirtschaftsraum mit Waschmaschine und
Hatten wir natürlich nicht, weil mein nicht wusste dass dies überhaupt nötig ist. Er sagt das war noch nie notwendig. Der Nachbar hat dann einen Link geschickt und gesagt so müsste das gemacht werden. Doch ich verstehe dies so, dass das nur bei industriell genutzt Bauten nötig ist. Zum Beispiel da, wo starke Vibrationen auftreten. Aber das haben wir ja alles nicht. Nun machen wir uns ein bisschen Gedanken. Was ist wenn das stimmt was der Nachbar sagt? Müssen wir dann alles wieder abreißen? Wäre wirklich blöd, jetzt wo endlich alles fertig ist.
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein Fundament-Tester wäre sinnvoll, um sicherzustellen, dass der Anbau sicher und stabil ist. Damit kannst du feststellen, ob das Fundament den erforderlichen Standards entspricht, ohne gleich alles abreißen zu müssen.

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Hilfreichste Antwort
Ich bin zwar keine Fachfrau/Fachmann vom Bau, aber zuerst einmal frage ich mich, ob Ihr eine Bauanfrage/Bauveränderungsanzeige mit Statik und allem, was da so dazu gehört, eingereicht habt und eine Baugenehmigung erteilt wurde. Somit hat dann abschließend ja auch eine Bauabnahme stattgefunden! Wenn diese dann ordnungsgemäß und ohne Beanstandungen erfolgt ist, dürfte meiner Meinung nach alles seine Ordnung haben!

Der Statiker hat dann auch im Vorfeld berechnet, wie stark und belastbar das Fundament sein muß!

Ich hoffe, ich liege nicht total falsch mit meiner Aussage und kann Euch entsprechend beruhigen, hoffe jedoch für Dich, daß sich noch der/die eine oder andere Mutti/Vati meldet, die dann vom Fach sind und dementsprechend fundiertere Aussagen machen können!

Ich drücke mal die Daumen! :daumenhoch:
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Ich bin zwar keine Fachfrau/Fachmann vom Bau, aber zuerst einmal frage ich mich, ob Ihr eine Bauanfrage/Bauveränderungsanzeige mit Statik und allem, was da so dazu gehört, eingereicht habt und eine Baugenehmigung erteilt wurde. Somit hat dann abschließend ja auch eine Bauabnahme stattgefunden! Wenn diese dann ordnungsgemäß und ohne Beanstandungen erfolgt ist, dürfte meiner Meinung nach alles seine Ordnung haben!

Der Statiker hat dann auch im Vorfeld berechnet, wie stark und belastbar das Fundament sein muß!

Ich hoffe, ich liege nicht total falsch mit meiner Aussage und kann Euch entsprechend beruhigen, hoffe jedoch für Dich, daß sich noch der/die eine oder andere Mutti/Vati meldet, die dann vom Fach sind und dementsprechend fundiertere Aussagen machen können!

Ich drücke mal die Daumen! :daumenhoch:

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Wenn ich das so lese, habt ihr wahrscheinlich alle Fehler gemacht, die man machen konnte. Da hilft euch die Betongüte auch nicht weiter. Augen zu und dran glauben, dass es hält ! Ich hab in meinen langen Berufsjahren soviel gesehen und bestaunt, was unmöglich halten konnte, warum sollt ihr nicht auch Glück haben.
"Fundament testen" ist Blödsinn. Ich hab mir den Link für Hobbyartisten angeschaut.
Das Problem bei jedem Anbau ist die Abrissgefahr zum Bestand. Je länger das Alte steht, desto geringer .

Mein Rat: Die Fuge am Dach zwischen Alt u Neubau sicher verwahren(abdichten) . Wenn es dann mal abreißt, bleibts drinnen wenigstens trocken.
Risse an den Aussenwänden kann man auch nachträglich noch sanieren.

Nix mit Abriss. Schlaft gut.

Bearbeitet von KUBE1953 am 11.06.2015 19:33:17

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Ich würde auch mal sagen, dass nach einer erfolgten Bauabnahme (und die habt ihr sicherlich) es keine Probleme mehr geben sollte. Wer weiß was der Nachbar da aufgeschnappt hatte.

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Hallo,

ja, eine Bauabnahme hat es gegeben und es gab keine Beanstandungen.
Eigentlich konnten wir uns das auch nicht vorstellen mit den Fundamenten, aber wir haben mal gedacht: Fragen kostet nichts... B)

Danke für Eure Hilfe

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