Hauskauf inkl. Anbau

Hallo,

mein Freund und ich haben uns gestern ein kleines älteres Häuschen mit 70qm angesehen. Das Haus bzw die Lage gefällt uns gut und es steht da, wo mein Freund in Zukunft gerne leben wollen würde. Es ist ein Ort weiter von unserer jetzigen Wohnung.
Wir haben in Zukunft ja vor uns was eigenes anzuschaffen.
Mein Freund kann sich auch gut vorstellen, selbst ein Haus zu renovieren und alles nach seinen Vorstellungen herzurichten. Er ist Handwerker und im Familien- und Freundeskreis sind ebenfalls einige vorhanden.

Da das Haus nur 70qm hat, wären wir bei dieser Immobilie quasi gezwungen, anzubauen. Da wir ja auch Kinder planen. Renoviert werden muss es definitiv. Aber es muss wirklich sehr viel gemacht werden. Abgesehen vom Anbau.
Das Haus hat einen guten Preis und eigentlich müsste man zuschlagen. Das Grundstück beträgt insgesamt ca 450 qm. Die Lage ist so von den Immobilien nicht günstig und auch sehr beliebt.
Viele die in der Straße wohnen haben angebaut und viel aus ihrem Häuschen gemacht.
Gestern Abend wurde uns dann noch von Nachbarn angeboten uns deren Haus anzusehen. Das haben wir dann auch gemacht und es ist wirklich ein Schmuckstück geworden. Aus 70 wurden 140qm Wohnfläche.
Sie haben ca 90 - 100.000 investiert. Mit den Jahren haben sie natürlich immer mal wieder was gemacht. Und es ist ja quasi wie ein Neubau, nur charmanter :-)

Nun wissen wir nicht so recht was wir tun sollen.
Auf der einen Seite wären es bestimmt 180.000 die wir aufnehmen müssten für einen fast kompletten Neubau. Was ja kein Pappenstiel ist.
Auf der anderen könnte man sich auch weiter umsehen und ein Haus für zb 150.000 oder weniger kaufen aber dammüsste man evtl in 5 oder 10 Jahren zb ein neues Dach oder so machen.
Im Prinzip würden wir doch besser damit fahren etwas neues zu schaffen und dann die nächsten 20 25 oder 30 Jahre Ruhe zu haben oder?

Wir haben übrigens keinerlei Ahnung von Anbau und so. Aber das hatten die Nachbarn dort auch nicht und es ist wirklich toll geworden.

LG Steffi

Bearbeitet von Apfelbaum83 am 18.02.2014 15:05:10
Zitat (Apfelbaum83, 18.02.2014)
Hallo,

mein Freund und ich haben uns gestern ein kleines älteres Häuschen mit 70qm angesehen. Das Haus bzw die Lage gefällt uns gut und es steht da, wo mein Freund in Zukunft gerne leben wollen würde. Es ist ein Ort weiter von unserer jetzigen Wohnung.
Wir haben in Zukunft ja vor uns was eigenes anzuschaffen.
Mein Freund kann sich auch gut vorstellen, selbst ein Haus zu renovieren und alles nach seinen Vorstellungen herzurichten. Er ist Handwerker und im Familien- und Freundeskreis sind ebenfalls einige vorhanden.

Da das Haus nur 70qm hat, wären wir bei dieser Immobilie quasi gezwungen, anzubauen. Da wir ja auch Kinder planen. Renoviert werden muss es definitiv. Aber es muss wirklich sehr viel gemacht werden. Abgesehen vom Anbau.
Das Haus hat einen guten Preis und eigentlich müsste man zuschlagen. Das Grundstück beträgt insgesamt ca 450 qm. Die Lage ist so von den Immobilien nicht günstig und auch sehr beliebt.
Viele die in der Straße wohnen haben angebaut und viel aus ihrem Häuschen gemacht.
Gestern Abend wurde uns dann noch von Nachbarn angeboten uns deren Haus anzusehen. Das haben wir dann auch gemacht und es ist wirklich ein Schmuckstück geworden. Aus 70 wurden 140qm Wohnfläche.
Sie haben ca 90 - 100.000 investiert. Mit den Jahren haben sie natürlich immer mal wieder was gemacht. Und es ist ja quasi wie ein Neubau, nur charmanter :-)

Nun wissen wir nicht so recht was wir tun sollen.
Auf der einen Seite wären es bestimmt 180.000 die wir aufnehmen müssten für einen fast kompletten Neubau. Was ja kein Pappenstiel ist.
Auf der anderen könnte man sich auch weiter umsehen und ein Haus für zb 150.000 oder weniger kaufen aber dammüsste man evtl in 5 oder 10 Jahren zb ein neues Dach oder so machen.
Im Prinzip würden wir doch besser damit fahren etwas neues zu schaffen und dann die nächsten 20 25 oder 30 Jahre Ruhe zu haben oder?

Wir haben übrigens keinerlei Ahnung von Anbau und so. Aber das hatten die Nachbarn dort auch nicht und es ist wirklich toll geworden.

LG Steffi

Bei einem Neubau, hast du wie der Name es sagt , alles NEU.
Heutzutage würde ich den Bau von einem Bauexperten überwachen lassen, damit der Bau kein Reinfall wird.
Sonst könnte es Stressig werden und viel Geld kosten.
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Bei einem Anbau sollte man immer berücksichtigen, von Anfang an, und auch kostenmäßig, dass man auch dafür eine Baugenehmigung braucht, und durch diesen Anbau unter Umständen der Bestandsschutz beim schon vorhandenen Haus wegfällt, Ihr habt also eventuell, je nach Kommune unterschiedlich, verschiedenste Auflagen beim Altgebäude zu erfüllen, die schnell fünfstellige Kosten oder mehr verursachen können.
Da sollte man immer eine Architekten, der sich mit dem vor Ort gültigen kommunalen Bauvorschriften gut auskennt, und am besten einen "guten Draht" whistling.gif zum Bauamt hat, hinzuziehen.
Sonst kann es zum Beispiel sein, dass ihr eurer Treppenhaus im altgebäude komplett erneuern müsst, weil es heutigen Vorschriften nicht mehr genügt
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Also wir bräuchten eh einen Architekten.
Sorge, dass das Geld am ende nicht reicht ist natürlich da, keine Frage.
Der Vorteil ist eben, dass wir alles nach unseren Vorstellungen machen können, individuell, aber es ist ja trotzdem irgendwie neu. Das meinte ich mit Neubau.

Das mit der Baugenehmigung ist uns bewusst, auch, dass wir alle Helfer anmelden und versichern müssen. So hat man uns das gesagt. Im Prinzip würden vom alten Haus nur die Wände stehen bleiben ;-)
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Zitat (Apfelbaum83, 18.02.2014)
... mein Freund und ich haben uns gestern ein kleines älteres Häuschen mit 70qm angesehen. Das Haus bzw die Lage gefällt uns gut und es steht da, wo mein Freund in Zukunft gerne leben wollen würde. Es ist ein Ort weiter von unserer jetzigen Wohnung.
Wir haben in Zukunft ja vor uns was eigenes anzuschaffen.
Mein Freund kann sich auch gut vorstellen, selbst ein Haus zu renovieren und alles nach seinen Vorstellungen herzurichten. Er ist Handwerker und im Familien- und Freundeskreis sind ebenfalls einige vorhanden. ...


Du sprichst in erster Linie von den Wünschen Deines Freundes oder Verlobten oder was-auch-immer. Wie sind denn Deine Wünsche? Geht das mit den Wünschen Deines Menschens des Vertrauens d'accord?
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Hallo Apfelbaum,
die finanzielle Sicht ist die eine Seite, das muss jeder für sich abwägen. Ich denke, dass sich das grob überschlagen nicht viel nimmt.
Was ihr aber unbedingt bedenken solltet, ist die Zeit, die man braucht um ein altes Haus zu renovieren, anzubauen usw. Auch wenn dein Freund Handwerker ist und ihr Leute habt, die euch helfen, wird es eine Weile dauern, bis ihr alles "neu" gemacht habt. Oft ist man bei einem alten Haus eben doch nie richtig fertig. Es gibt Leute, denen das nichts ausmacht, aber es gibt auch Leute die damit nicht glücklich werden.
Plant ihr Kinder in der näheren Zeit? Dann solltet ihr realistisch überschlagen, wielange ihr für die Arbeiten am Haus braucht und ob das mit der Zeitschiene der Familienplanung übereinstimmt.
Fraglich ist auch, ob ihr überhaupt eine Finanzierung für ein solches Objekt bekommt. Ich denke die Bank wird für die Umbaumaßnahmen Eigenkapital sehen wollen, da es sonst ein relativ unsicheres Geschäft für die Bank ist. Holt euch auch diesbezüglich Rat, vielleicht hat es sich dann schneller erledigt als gedacht.
Das ist jetzt absolut nicht abwertend gemeint, sondern nur als guter Rat gedacht. flowers_2.gif
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Hallo Apfelbaum, ich würde den Anbau davon abhängig machen, wann ihr Kinder haben wollt (und wieviele). Wenn ein Einzelkind in 10 Jahren geplant ist, würde ich mir den Anbau erst mal klemmen und bei der Sanierung des Altbaus darauf achten, dass der Anbau problemlos und möglichst preiswert nachträglich vorgenommen werden kann. Je nachdem, wie das Haus geschnitten ist, muss ja auch kein Mega-Anbau dran. 70 Quadratmeter sind für zwei Personen jedenfalls mehr als ausreichend, finde ich, isb., wenn noch ein Keller da ist oder anderweitiger Stauraum, den du der Wohnfläche jetzt nicht zugeschlagen hast.

Ansonsten kommt es ganz darauf an, was Ihr verdient, wieviel Ihr sparen bzw. ausgeben könnt und wie genau und umfassend Eure Kalkulation der Kosten war. Da der Plan gerade mal von gestern ist, halt ich persönlich von Eurer Schätzung gar nix. Da müssen Fachleute ran, sich die vorhandene Substanz anschauen, Vorschläge machen, KVs einholen...Wir bauen demnächst auch nochmal und es ist ganz schon heftig, was an unerwarteten Kosten auftreten kann - obwohl wir "nur" abreißen und neu bauen. Bei uns müssen für den Bauantrag z.B. alle Nachbargrundstücke mit vermessen werden, weil es keine offiziellen Lagepläne gibt. Kostet in unserem Fall mal eben 3000 bis 4000 Euro. Und weil es Schwierigkeiten mit einem Wegerecht gibt und wir vermutlich eine provisorische Lösung in Kauf nehmen müssen, werden nochmal 4000 Euro für einen virtuellen Parkplatz nötig - bei der Stadt zu entrichten. Wir haben für solche Fälle zwar ein hübsches Extrapolster angespart, das wird aber vermutlich nachher weg sein, wenn da so weiter geht. Mit etwas Glück reicht's noch für eine neue Küche.

Ich kann nur davor warnen, sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen. Wenn man sich nachher alles klemmen muss, weil einen die Hypotheken auffressen, lernt man, sein Haus zu hassen. Das kann ja nicht der Plan sein :-) Andererseits ist ein eigenes Haus natürlich eine wirklich schöne Sache und eine nicht zu verachtende Altersvorsorge. Was in Zukunft daraus wird, ist mMn eine reine Rechenaufgabe. Die können wir dir nur abnehmen, wenn du konkrete Kosten kennst und uns deine finanziellen Hintergründe offenbarst, aber das wäre aus anderen Gründen kaum anzuraten biggrin.gif

Bearbeitet von donnawetta am 18.02.2014 16:11:59
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Gerade in finanzieller Hinsicht würde ich - egal wie der eigene Background ist - mich absichern. Solange Du keinen Trauschein in der Tasche hast, solltest Du alles Finanzielle vertraglich regeln. Denn hinterher lässt sich ohne Belege nicht mehr feststellen, wer wofür und was bezahlt hat.
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Zitat (Egeria, 18.02.2014)
Solange Du keinen Trauschein in der Tasche hast, solltest Du alles Finanzielle vertraglich regeln.

Vor allen Dingen sieh zu, dass ihr beide im Grundbuch eingetragen seid, egal ob mit oder ohne Trauschein.
Im Ernstfall hilft das, unnötige Diskussionen zu vermeiden. cool.gif

Bearbeitet von Jeannie am 18.02.2014 17:01:52
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Aus eigener, inzwischen leidvoller, Erfahrung rate ich dringendst, einen Sachverständigen UND auch Architekten für geplante Umbauten hinzuzuziehen.- Dann solltet Ihr mal bei der Bank anklopfen, wieviel man denn so bereit wäre, Euch zu kreditieren.- Natürlich sollten BEIDE im Grundbuch eingetragen sein, UND es sollte notariell ALLES abgesichert werden, was irgend möglich ist.- Sonst sitzt evtl. Jemand irgendwann allein auf der Baustelle und den Schulden.- DAS kann jedoch auch bei Eheleuten passieren.
Wenn Ihr einen -seriösen!- Makler beauftragt, liegt vielfach schon ein Gutachten vor.- Die Banken fragen da meist auch nach.
Und mal eben einfach 'was anbauen...oder IM Haus umbauen...das kann arg in' s Auge gehen, bzw. sich als derart kostspielig entpuppen, daß ein Neubau billiger gekommen wäre.- Laßt Euch nicht von "künftigen Nachbarn" einreden, das sei Alles mehr oder weniger ein Pappenstiel.- Die haben dafür zig Jahre gebraucht.- Für Euch beginnt ja noch nicht mal ein "geregeltes" gemeinsames Leben mit dem Kauf.
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Wir haben uns vor 2 Jahren ein denkmalgeschütztes Haus gekauft in einer Traum-Lage für einen unerhört günstigen Preis.

Allerdings bauen wir auch seit dieser Zeit dran rum. Neue Heizung, neues Dach, neue Fenster, teilweise neue Böden, Fliesen, Bäder, diverse Mauerdurchbrüche (anscheinend haben die Bewohner früherer Zeiten Winz-Zimmer bevorzugt, weil leichter zu heizen) usw usw. Alles schön nacheinander. Dazu immer die Genehmigungen, die bei denkmalgeschützten Bauten dazugehören und die beinahe alltäglichen Streitereien mit dieser Behörde. Nebenbei haben wir noch fünf Kinder in die Welt gesetzt.

Trotz allem Ärger mit Handwerkern, die nie pünktlich sind (und auch schon mal einen falschen Bauplan dabei hatten dl.gif ) und trotz aller anderen Widrigkeiten: ich würde es wieder machen. Das Haus ist jetzt bis auf einige Kleinigkeiten so, wie wir uns es vorgestellt haben. Das einzige was neu gebaut wurde, war ein Wintergarten.

Ich glaube, in einem total neuen Neubau würde ich mich nie so wohlfühlen wie in diesem liebenswerten alten Haus mit Charme.
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Und vor allem investiert ein paar Hundert Euros in ein Bausachverständigengutachten. Damit bleiben Euch u.U. teure Überraschungen erspart. Der Sachverständige vor dem Kauf tätig werden!

Gruß

Highlander
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Äckzackt, liebste Frau @mops: so ein altes Schätzchen mit Charme ist nicht zu übertreffen.- Und im Falle von Herrn Langmut und mir passt das auch besser...schon bischen angestaubt und bröcklig...!- Fertig sind wir noch lange nicht, aber wir haben ja auch eine andere Ausgangsposition als Du und Dein Göga, bzw. @Apfelbaum.

Bereuen tu' ich dahingehend auch NIX.- Nur auf den Ärger könnten wir verzichten.
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Also ich würde mir nie auf blauen Dunst etwas kaufen was solche erheblichen kosten mit sich bringt!
Ich mach mir natürlich Gedanken und überlege was ist wichtig und worauf muss ich alles achten.

Vielleicht hat es den Anschein gemacht, dass ich total naiv bin und keinerlei Ahnung habe. Nun ja die habe ich auch nicht, aber ich bin mir schon bewusst, dass das KEIN Pappenstiel ist ;-) und den Eindruck haben uns die Nachbarn auch nicht vermittelt.
Die haben ein Jahr gebaut und immer wieder mal was gemacht. Bis heute. Und der Umbau ist mittlerweile 13 Jahre her.

Ich werde mich schon vorher ausreichend informieren!
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Zitat (mops, 18.02.2014)
Wir haben uns vor 2 Jahren ein denkmalgeschütztes Haus gekauft

Sorry, da hab ich großen Mist geschrieben: nicht vor 2 Jahren, sondern vor 20 Jahren natürlich!
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@mops: ich hatte mich bereits gewundert...aber Du hast es ja selbst bemerkt wink.gif
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Zitat (Apfelbaum83, 18.02.2014)
Ich werde mich schon vorher ausreichend informieren!

Ja, dass mußt Du unbedingt.
Viele haben sich nicht genug informiert und aus dem Traumhaus ist ein Albtraum geworden.

Nur mal so als Beispiel: Bekannte lassen sich scheiden. Das Haus müssen sie vekaufen. Die Angebote sind leider nicht so hoch, dass es langt, den Kredit abzuzahlen. Fazit: Haus weg und und einen Buckel voller Schulden obendrauf.

Es kann auch andersrum gut gehen. Wenn man viel selbermachen kann und nicht für jeden Piep einen Handwerker braucht.

Da mein Mann vom Fach ist, war das schon mal ein Vorteil. Trotzdem habe ich geflucht, wenn wieder Mauerdreck und
ewiges Saubermachen auf der Tagesordnung stand. Und das über Jahre verteilt.
Jetzt ist natürlich alles superschön, aber die Freizeit gibt es nicht mehr zurück.
Und bis heute glaube ich, dass es für die Kinder nicht optimal war, dass wir wenig Zeit für sie hatten.
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Durchaus nachvollziehbar, Deine Bedenken, @Rumburak!- Ob die Kinder so ein Objekt der Mühe später überhaupt haben wollen, ist auch fraglich.- Das sehen wir hier rundum ja immer öfter.- Weder die Kinder, noch die Enkel wollen die Häuser.- Und dann wird verkauft, so gut es geht.
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Zitat (IsiLangmut, 18.02.2014)
@mops: ich hatte mich bereits gewundert...aber Du hast es ja selbst bemerkt wink.gif

biggrin.gif hatte mich auch gewundert, wie schnell du die 5 Kinder bekommen hast wink.gif
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Zitat (VIVAESPAÑA, 19.02.2014)
biggrin.gif hatte mich auch gewundert, wie schnell du die 5 Kinder bekommen hast wink.gif

Ja, gell, und wie schnell die erwachsen geworden sind! laugh.gif
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Ich bekomme gerade bei einer Arbeitskollegin mit wieviel Ärger die mit ihrem Neubau haben. Und man hat ja auch im TV schon genug Horrorstorys gesehen. Würde deswegen eher ein Haus kaufen als bauen. Das kann man sich dann ja auch wunschgemäss herrichten.
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Hallo Apfelbaum 83 flowers_2.gif

Willst Du meine ehrliche Meinung lesen ?

Laßt es bleiben !
Du reagierst hier schon leicht gereizt - siehe Dein 2. Posting - obwohl hier eigentlich nur ins Blaue hinein geraten und empfohlen werden kann. Auch eigene und wie ich finde, recht nützliche Erfahrungen hast Du hier erhalten...und alles in einem netteren "Ton", als es der Deine ist.
Bei einem Vorhaben wie Du es schilderst, solltest Du Dir erst noch etwas mehr Gelassenheit "zulegen".

Nach einem halbbeleidigten ich werde mich schon vorher ausreichend informieren, ist mir die Lust
vergangen, mich hier "einzubringen".

Ganz nebenbei (und ich erwarte keine Antwort) hab ich Dein Anliegen mehrmals gelesen und frage mich, ob´s hier nur um den Kauf eines Häuschens geht.
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Zitat (Highlander, 18.02.2014)
Und vor allem investiert ein paar Hundert Euros in ein Bausachverständigengutachten. Damit bleiben Euch u.U. teure Überraschungen erspart. Der Sachverständige vor dem Kauf tätig werden!

Gruß

Highlander

Jep.
So schaut es aus.
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Zitat (horizon, 19.02.2014)
... Ganz nebenbei (und ich erwarte keine Antwort) hab ich Dein Anliegen mehrmals gelesen und frage mich, ob´s hier nur um den Kauf eines Häuschens geht. ...

... genau diese Frage fragte ich bereits vor einigen Tagen und bekam keine Antwort darauf ...
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