Aufhören zu rauchen, aber wie?

Nichtaucher werden ohne Gewichtszunahme?
Ich könnte cry_1.gif

Das hier habe ich im www gefunden. Brauche ich nun eine "Gehirnwäsche" gruebel.gif
- Link gelöscht -
Suchworte: Raucherentwöhnung ohne Gewichtszunahme

Bearbeitet von Tanzfrosch am 18.07.2007 11:42:03
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Meine Herren, wenn ich das alles so lese, dann frag ich mich ernsthaft, ob ich wirklich sooooo abhängig war, wie ich das immer gedacht habe!! gruebel.gif

Ich hab 20 Jahre lang täglich mind. 1 bis 2 Schachteln geraucht und ich hab gern geraucht whistling.gif , aber bis auf die Kreislaufprobleme in der ersten Zeit, kann ich von keinen anderen Symptomen berichten. Ich passe sogar nach wie vor in meine Hosen rofl1.gif (und DAS war meine allergrößte Angst, denn bei meiner Ma konnte man regelrecht zugucken, wie sie von Größe 38/40 auf Größe 48/50 "heranwuchs" ohmy.gif !

Ich hab auch jetzt kein großartiges Verlangen nach einer Zigarette. Wie schon gesagt, könnte ich in netter Gesellschaft eine rauchen, aber es geht auch ohne! Dabei hätte MIR in meinem Bekannten- und Freundeskreis NIEMAND ernsthaft zugetraut, dass ICH mit dem Rauchen aufhöre; ich am allerwenigsten!! whistling.gif

An alle "Nicht-mehr -Raucher".....ich drück euch/uns die Daumen und wünsch euch/uns viel Kraft, ihr/wir schafft das!!!! thumbup.gif

@ Tanzfrosch: warst du inzwischen beim Kardiologen??

Bearbeitet von jojomama am 18.07.2007 11:39:15
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Zitat (Tanzfrosch, 18.07.2007)

Das hier habe ich im www gefunden. Brauche ich nun eine "Gehirnwäsche"

Und wenn man dann weiterklickt kommt man zu folgendem AGB Auszug:

Zitat
# Das Entgelt für die Nutzung der Dienstleistung beträgt sieben (7) Euro pro Monat inkl. der Mehrwertsteuer in der jeweiligen gesetzlichen Höhe.
# Die Mindestvertragslaufzeit beträgt 24 Monate.


Könntest Du den Link bitte wieder löschen?
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@jojomama
Nein, dort war ich noch nicht.
Im Beipackzettel steht als mögliche Nebenwirkung "erhöhte Herzfrequenz". Naja, dann wird mein erhöhter Puls bei kleinsten Anstrengungen daher stammen. gruebel.gif
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Zitat (Tanzfrosch, 18.07.2007)
@jojomama
Nein, dort war ich noch nicht.
Im Beipackzettel steht als mögliche Nebenwirkung "erhöhte Herzfrequenz". Naja, dann wird mein erhöhter Puls bei kleinsten Anstrengungen daher stammen. gruebel.gif

Ja, das ist gut möglich!! Wird denn die Einnahme von diesem Medikament von deinem Doc "überwacht"? Dann sprich ihn doch mal drauf an!! Ich find so "Herzgeschichten" immer sehr beängstigend! ohmy.gif
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Nein! Wie könnte die Überwachung denn aussehen?
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Zitat (Tanzfrosch, 18.07.2007)
Nein! Wie könnte die Überwachung denn aussehen?

Das weiß ich ehrlich gesagt auch nicht und kam mir nur so in den Sinn, weil man doch immer wieder hört und liest, dass z.b. Diäten, Fastenkuren und Ähnliches unter ärztlicher Kontrolle stattfinden sollten!!

Ob das bei Rauchentwöhnung auch so sein kann/muss oder sollte, weiß ich natürlich nicht und war nur eine Idee. Ich an deiner Stelle würd zumindest mal mit dem Hausarzt sprechen, schaden wirds nicht. Aber ich will dir um Himmels Willen keine Angst machen oder so ohmy.gif , ich persönlich hätte es sicher so gemacht, wenn ich diese Probleme hätte,wie du sie jetzt hast!! console.gif

Aber gerade weil du trotz dieser Nebenwirkungen, der Entzugserscheinungen und der Gewichtszunahme trotzdem weiter durchhälst, bin ich sehr zuversichtlich, dass du es packst!! thumbup.gif thumbup.gif

Ich drück dir weiter beide Daumen, dass du durchhälst!! wub.gif
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ich habe 6 jahre nicht gerauch ..und vor einem halben jahr wieder angefangen ..sad.gif erst 2,3 ..dann 4,5 ..nu ists schon wieder eine bigbox .. jede einzelne ekelt mich quasie an-rauchen tue ich sie trotzdem..bekloppt oder??? ..
vor 2 monaten hatte ichs dann mal für 2 wochen geschafft ..und dann kam die berüchtigte "eiiine" ..

eben hab ich meine restlichen verschenkt ..
mein mann meint zwar "super-dann fehlt mir gleich wieder tabak" ..
aber jetzt erst recht..
drückt mir die daumen wacko.gif
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Flummi, ich halte Dir ganz fest die Daumen. Wie das Aufhören geht weißt Du ja- jetzt nur noch die Sache durchziehen.

Auch ich bin wegen einer einzigen Zigarette, die ich nach gut drei Jahren ohne Qualm gedankenlos angenommen und geraucht hatte von jetzt auf sofort eingebrochen und war von einer Sekunde auf die andere wieder Raucherin. Es ging nicht mehr ohne, die Sucht beherrschte mich total- ich konnte an nichts anderes mehr denken. Ich habe dreißig Jahre weiter geraucht, immer mehr, bis ich es vor mehr als vier Jahren wieder in Angriff genommen habe. Mir fehlt gar nichts, bin sehr, sehr froh darüber, dass ich nicht mehr von der Sucht gesteuert werde, mich frei fühle und mir weder dumme Kommentare noch schiefe Blicke gefallen lassen muss in einer Zeit der "Hexenjagt" auf Raucher.

Übrigens, die Pfunde die ich damals zugelegt habe sind alle wieder weg- ohne Sonderdiät, das gesparte Geld wird immer mehr- noch bisschen und es reicht dann langsam für einen Suzuki Jimny- mein jetziges wink.gif .
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Habe vor ca 8 Jahren das Buch Endlich Nichtraucher von Allen Carr gekauft

Wollte mir nur ein Paar Seiten anschauen und mit Sicherheit nicht

das Rauchen aufgeben.

Nach ca 45 Seiten musste ich feststellen,das ich garnicht mehr rauchen

wollte. Seit der Zeit ist das Rauchen vollkommen aus meinen Gedächtnis gelöscht
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Flummi, ich drück Dir ganz fest die Daumen.
Wenn andere es geschafft haben, dann schaffst Du das auch. flowers_2.gif
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Oh, weiß gerade nicht warum im das Rauchen aufgehört habe, kann mir jemand helfen? cry_1.gif
Hört das irgendwann auf, das Gefühl: ich rauche nicht mehr, aber jetzt so eine durch ziehen?
Habe am 30.12.2010 aufgehört (habe mir gedacht an Sylvester ist doof) darum 1 Tag vorher.
Habe mir den Focus gekauft, die DVD reingeschoben und n icht mehr geraucht. Aber ich weiß heute nicht warum???
Kollegin war da, die hat geraucht und ist nicht auf so eine blöde Aufhör-Idee gekommen.
Ja ich weiß : ich brauch den blöden Rauch nicht, obwohl dribble.gif
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hallo schnuck...das ist doch jetzt schon sooo eine lange zeit ohne
die stinkebolzen, die du geschafft hast...sei stolz auf dich...viele
schaffen es noch nicht mal so weit. blink.gif ich bin auch ein ex raucher,
hab das auch alles hinter mir...und ab und zu klopft das teufelchen
immer noch mal auf die schulter...
im moment bin ich total schwer erkältet. wenn ich mir vorstelle, das
ich jetzt nach draußen zum rauchen müßte, weil es drinnen kaum noch
möglich ist...nein danke, wirklich nicht...
bleib weiter so stark, und denk einfach nicht dran.
so ist es am einfachsten.

user posted image
Trost GB Pics
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Zitat (Schnuck, 01.02.2011)
Oh, weiß gerade nicht warum im das Rauchen aufgehört habe, kann mir jemand helfen? cry_1.gif

Du brauchst eine Motivation.
Stecke jeden Tag 5 EUR in eine Spardose und schau mal am Ende des Monats was da zusammen gekommen ist.

Davon kannst Du einiges an Schuhen kaufen biggrin.gif oder was auch immer Du magst ...
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Zitat (bödefeld, 02.02.2011)
Davon kannst Du einiges an Schuhen kaufen biggrin.gif oder was auch immer Du magst ...

Aber auf die Waage schauen darfst Du dann aber nimmer whistling.gif

Dann geht das oftmals los.

Gruß

Highlander
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Hallo Schnuk,

halte weiter durch!!! Nun hast du es schon sooo lange geschafft, fange nicht wieder an!
Auch, wenn du jetzt keinen Sinn darin siehst, aber im laufe der Jahre wirst du sehr froh darüber sein...aufgehört...zu haben!
Du sprichst den so genannten "Schmachter" an. Dieses… jetzt ist genau die Stimmung da, wo man eine ganz genüsslich eine rauchen kann. Im Kopf auch der Gedanke von den Zeiten wo du genau in diesem Moment eine geschmökert hast.
Tja, aus eigener Erfahrung, weiß ich, dass dieses Gefühl des ...jetzt eine durch ziehen... nie aufhört.

Ich habe vor 19 Jahre mit dem Rauchen aufgehört und noch heute, habe ich manchmal das Bedürfnis eine zu Rauchen.
Gerade, wenn die Situation dazu ist.
Beispiel: Anfang Januar, mein Burzeltag. Abends, nach dem leckeren Essen, gemütlich mit den Freunde und Familie zusammen gesessen, ein Glas Wein dabei und was fehlt? Die Kippe! Dann kommt er, der Schmachter, der Gedanke an früher, für einen kurzen Moment und schnell verdrängt.
Mein Bruder raucht über 20 Jahre nicht mehr, auch er hat ab und an noch Schmachter.

Wenn ich mal so meine Freundinnen von früher so beobachte, die heute alle noch rauchen, bin ich froh damals den Absprung geschafft zu haben.
Ihre Stimme hat sich deutlich verschlechtert (rau und tief), auch ist ihre Haut nicht mehr so schön wie meine. 2 haben schon den Raucherhusten, fast alle Atemprobleme ,was mir immer beim Treppensteigen auffällt. Meine Güte wir sind alle zwischen 42 und 46 zig!
Ach ja und Zigaretten sind soooo teuer geworden.
Also, Kopf hoch mach weiter so...sei stolz auf dich! Du schaffst es!

Winke

Bearbeitet von hjemme am 02.02.2011 09:46:43
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Danke für Eure lieben Durchhalte-Zeilen. flowers_2.gif
Heute geht es schon wieder gut ohne die Stinkstingel. Kommt eben so immer wieder mal so ein doofes Tief.
Das Gewicht ist schon so ein Problem. Versuche wirklich nicht mehr zu essen, statt dessen mehr Bewegung. Habe trotzdem schon 1,5 kg zugelegt. Aber ich denke, hoffe oder so, ich bekomme es auch wieder herunter wink.gif
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es sind schon über 2 KG icon_mauer.gif ranting.gif
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Zitat (bödefeld, 02.02.2011)
Du brauchst eine Motivation.
Stecke jeden Tag 5 EUR in eine Spardose und schau mal am Ende des Monats was da zusammen gekommen ist.

Davon kannst Du einiges an Schuhen kaufen biggrin.gif oder was auch immer Du magst ...

Genau das war lange mein "Zugpferd". Ich habe sogar das Geld für zwei Schachteln jeden Tag in eine durchsichtige Dose gesteckt, ganz eisern! Ich hätte doch sonst auch das Geld für Zigaretten ausgegeben.

In einigen Tagen kann ich meinen fünften Jahrestag seit dem letzten Zug an einer Zigarette am 22. 02. 2006 feiern und ich stecke ab und zu immer noch Geld in die Dose. Davon habe ich mir viele Dinge gekauft, die die Welt nicht braucht oder die ich nicht sooooo unbedingt benötige, aber immer schon gern gehabt hätte. Da kam und kommt Freude auf!

Ich wünsche allen, die es vorhaben oder sogar schon in Angriff genommen haben, das nötige Quäntchen Glück um die Sache durchzuziehen und als Nicht(mehr)raucher/in durchs Leben gehen zu können.

Ich kann nicht beschreiben, wie herrlich das Leben ohne Qualm ist- das muss jeder selber erleben. Es lohnt sich!
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Bei mir ist das nicht so viel, was ich spare, weil ich die kleine selbst gedrehte bevorzugt habe, aber im Monat so ca 50 Euronen sind es auch. Gönne mir dafür jetzt einen Friseur Besuch im Monat. flowers_2.gif

Kämpfe aber mit dem Gewicht, versuche nicht mehr zu essen, sondern mich mehr zu bewegen, aber sehe momentan nicht wirklich einen Erfolg cry_1.gif
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Hallo,
ich kenne dein Problem sehr gut. Ich selbst habe 10 Jahre 1 bis 2 Schachtel am Tag geraucht. Ich habe auch so einiges versucht wie Hypnose etc. aber geholfen hat es nicht wirklich. Dachte schon ich bin ein schwerer Fall bis ich das * unerwünschte Werbung entfernt * kennengelernt habe. Es erfolt mit nur 1 Behandlung und es gibt sogar eine "Geld zurück Garantie".

Bearbeitet von Wecker am 24.08.2011 12:57:27
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Hallo,
mir hat die E-Zigarette geholfen, bin von 3 Schachteln auf 0, das ist nun 1Jahr her hab hier ne gute seite gefunden wen´s interessiert WERBUNG

Bearbeitet von Cambria am 26.08.2012 19:14:26
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Zitat (smokie88, 26.08.2012)
Hallo,
mir hat die E-Zigarette geholfen, bin von 3 Schachteln auf 0, das ist nun 1Jahr her hab hier ne gute seite gefunden wen´s interessiert [WERBUNG

Naja, ich dampfe auch die E-Zigaretten.Leider stimmen die ersten beiden Sätze in fett gedruckt nicht.Es ist keineswegs überall erlaubt zu dampfen.Naja, und zumindest bei mir übersteigen die Kosten der E >Zigaretten die Preise der vorherigen selbstgedrehten... wink.gif

Bearbeitet von Cambria am 26.08.2012 19:14:41
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In unserem Leben wird sich in nächster Zeit viel ändern und wir ziehen auch bald um...in ein paar Monaten verlassen wir die alte Wohnung und ziehen in ein anderes Haus. Dabei haben wir noch weiter Familienpläne in Sicht. Wieso sag ich das nun alles...naja ich will nun im neuen Haus, und auch wenn dann Kinder kommen sicherlich nicht mehr rauchen wollen. Speziell mit Kinder geht das auch für mich gar nicht und das habe ich ganz klar im Kopf, dass ich es nicht will. Dabei rauche ich nun schon so lange. In der Vergangenheit habe ich schon öfters versucht, mit dem Rauchen aufzuhören aber es ging dann mal für ein paar Wochen so dahin und ich fing wieder an...das ewige Dilemma. icon_mauer.gif

Ich will nun aber durch die zukünftigen Veränderungen auch mit dem Rauchen aufhören. An die Ex-Raucher/innen: Welche Tricks bzw Erfahrungen habt ihr so damit gemacht? Die "gute alte" Methode von einem Tag auf den anderen ist ja bei mir immer schief gegangen. Was sagt ihr, mehr Sport machen? Ich weiß, dass es auch sehr personenspezifisch ist aber ich frag mal so in die Runde und schau was ich da so anwenden könnte wink.gif
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Ich hatte nach Jahren als Raucherin plötzlich keine Lust mehr. Ich hatte die Routine, nach Feierabend auf dem heimischen Balkon noch eine Feierabendkippe zu rauchen. Vor ca 1,5 Jahren saß ich also auf dem Balkon und hab festgestellt, dass die Schachtel leer ist. Ich hätte nur aus der Haustür raus und 200m zum Kiosk laufen müssen. Das war mir aber zu viel Stress nur Für Kippen. Das war der Moment, in dem mir klar wurde, dass ich aufgehört habe zu rauchen.

Seitdem bin ich 1x ruckfällig geworden. In einer extremen Stresssituation habe ich 3 Kippen geraucht. Die 1. war himmlisch, die 2. war wie immer und die 3. war einfach nur widerlich. der Rückfall war für mich also sogar hilfreich, um meinen Entschluss aufzuhören, zu bekräftigen.

Parallel zum Aufhören habe ich wieder mit Sport angefangen und versucht, die vielen positiven Veränderungen bewusst wahrzunehmen, die der Rauchstopp bringt. Besserer Geruchs- und Geschmackssinn zum Beispiel.

Ich halte mich nicht krampfhaft von Rauchern fern, sondern gehe mit meinen rauchenden Kollegen "Rauchpause" machen. Ich mag ihre Gesellschaft und nehme mit dann eben ne tasse Kaffee oder Tee mit vor die Tür statt Fluppen.
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Auch ich habe es miterlebt und deine Einstellung ist lobenswert.
Tricks habe ich für mich persönlich keine gefunden, deshalb leider kein direkter Ratschlag von mir.

Wichtig ist auf alle Fälle, dass man wirklich von einem Tag auf den anderen aufhört, auch wenn es extrem schwerfällt. Dann kommt eine Zeit, ich bezeichne sie mal als "nicht so schön". Ich glaube auch, dass man sich da nicht mit anderen vergleich kann. Jeder verarbeitet das für sich anders, so leidet der eine mehr, der andere weniger.
Ich persönlich habe schon sehr gelitten, habe es fast als körperliche Schmerzen empfunden. Aber man ist auch stolz auf sich und das ist die positive Seite.
Ich habe auch keinerlei "Hilfen" in Anspruch genommen. Von der E-Zigarette würde ich sowieso abraten, denn damit bist du nicht wirklich frei von der Nikotinabhängigkeit. Einige Bekannte sind bei der E-Zigarette geblieben und paffen jetzt schon seit Jahren damit. Ist nicht unbedingt erstrebenswert.


Du schaffst es und ich drücke dir alle Daumen dazu. Und du kannst dann stolz auf dich sein! (Und für deine bevorstehenden sonstigen Veränderungen im Leben alles Gute)

Ciao Elisabeth
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Ich verstehe das alles nicht wirklich, denn das einzige, was hilft ist der Wille. Alles andere ist für mich Hokuspokus. Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich geraucht und mit 50 Jahren damit aufgehört. Dazwischen habe ich fast 40 Jahre bis zu 3 Schachteln am Tag geraucht, da meine Tage lang und die Nächte kurz waren. Wie bei allem bevorrate ich mich immer schon gerne und hatte, als ich mich entschloss, mit diesem Irrsinn aufzuhören sage und schreibe 17 Stangen Marlboro "auf Lager". Ich habe sie NICHT aufgeraucht, habe an einem Sonntag aufgehört und bin seitdem seit fast 12 Jahren Nichtraucher. Mein Mann hat noch 3 Jahre weiter- und auch den Vorrat aufgeraucht und dann ebenfalls aufgehört. Mir hat es damals wie heute nichts ausgemacht, wenn in meiner Umgebung geraucht wird. Wenn ich mich einmal zu etwas entschlossen habe, dann bleibe ich dabei.

Man muss es wollen, alles andere bringt nichts und ist nur Augenwischerei.

Bearbeitet von xldeluxe_reloaded am 27.09.2018 21:44:22
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Ich habe am 6.5.1997 mit dem Rauchen aufgehört. Hatte so 'nen Husten, der mir Angst machte............ War die beste Motivation.
Männe raucht immer noch, hatte es mal 23 Monate geschafft - und wieder angefangen icon_mauer.gif
Vor ein paar Tagen war ein Selbstporträt eines Karikaturisten in unserer Zeitung: statt Kippen hatte er einen Schnuller in der Brusttasche! So, wie Männe an seiner Zigarette zieht, hört es sich manchmal an, als würde ein Kind an 'nem Schnulli nuckeln tongue.gif Aber es stimmt schon: nicht jedes "Gschmäckle", was man im Mund spürt, ist das Verlangen nach einer Zigarette oder das Verlangen nach einer Schoki oder das Verlangen nach irgendwas zum Nuckeln. Manchmal ist es auch einfach nur Durst.
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Ich habe damals aufgehört, als ich erfahren habe, dass ich schwanger bin.
Hinterher wurde ab und zu, da waren die Kinder schon größer, noch eine mit gepafft, aber so richtig konnte ich nicht mehr ran.
Irgendwann fiel mir dieses Buch Für immer Nichtraucher in die Hände.
Als ich es gelesen hatte, dachte ich: Hättest du es schon eher gelesen, hättest du nie angefangen - mit dem Mist.

Bearbeitet von Tessa_ am 27.09.2018 21:56:36
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Der Großteil unserer noch rauchenden Bekannten und Freunde raucht elektrisch. Wohl auch nicht gerade gesund aber vielleicht eine Alternative? Ich weiß es nicht, sehe nur alle an diesen Dingern saugen.............

Bearbeitet von xldeluxe_reloaded am 27.09.2018 21:55:25
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Klar, letztlich entscheidend ist natürlich der Wille, wirklich aufhören zu wollen.
Aber nur die Methode "von hier auf jetzt" als die einzig wirksame Methode zu bezeichnen und alle anderen Versuche als Hokuspokus zu bezeichnen, ist wohl etwas überheblich all denen gegenüber, die es auf diese Weise nicht schaffen.
Ich habe auch früher bis zu 3 Schachteln am Tag geraucht und hätte die Hauruck-Methode niemals durchgehalten!
Aber ich wollte doch aufhören mit diesem Laster!
Also hab ich zuerst über eine lange Zeit, bestimmt ein/zwei Jahre, die Anzahl der Zigaretten reduziert, bis daß ich bei maximal 10 Stück am Tag angekommen war. Dann habe ich mir in der Apotheke die Lutschtabletten von Ni....ette gekauft und immer dann, wenn es mich nach einer Zigarette gelüstete, hab ich zwei dieser Minitabletten im Mund zergehen lassen. Die Gier war weg und auf diese Weise habe ich mir innerhalb von zwei Wochen das Rauchen komplett angewöhnt und bis heute nicht mehr damit angefangen! Das war vor ca. 8 oder 9 Jahren.

Wie man sieht, geht es auch anders als mit dem brutalen Entzug von heute auf morgen!

Bearbeitet von Brandy am 27.09.2018 22:12:30
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Klar geht es anders, aber auch eben von heute auf morgen.
Brutal ist das nicht, wenn man es für sich selbst so beschließt. Meine Entscheidungen sind niemals brutal, sie sind mir eher wohlgesonnen.

Bearbeitet von xldeluxe_reloaded am 27.09.2018 22:14:57
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Dir sind die Überlegungen vielleicht wohlgesonnen, aber das gilt nicht unbedingt für andere und deswegen sind weitere Methoden für andere eben kein Hokuspokus, sondern funktionieren genau so gut oder auch nicht, wie Deine Hauruck-Methode.

Du siehst also, alles andere ist eben nicht Augenwischerei!

Bearbeitet von Brandy am 27.09.2018 22:43:31
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Zitat (xldeluxe_reloaded, 27.09.2018)
Man muss es wollen, alles andere bringt nichts und ist nur Augenwischerei.

Dem kann ich nur zustimmen! Ich habe eine ganze Schachtel am Tag geraucht und war es ab da eigentlich Leid, als die Schachtel DM 4,-- kostete.
Ich habe aufhören wollen/können, als es von meiner Krankenkasse ein Angebot gab:
"In 10 Wochen zum Nichtraucher".
Es gehört trotzdem viel Disziplin dazu, aber wenn man den Wille hat, ist es zu bewältigen. Es war ein Psychologe, der den Kurs leitete und was mir in Erinnerung geblieben ist, dass man sich anfangs ein Ziel setzen muss indem man sich bewusst macht, in welchen Situationen man zur Zigarette greift. Bei mir was es u.a. bei der Tasse Kaffee. Die einzelnen Gründen wurden alle notiert und in der 1. Woche konnte man sich zB vornehmen bei welcher Gelegenheit man am ehesten auf die Zigarette verzichten könnte. Pro Tag sollte man versuchen nur eine bestimmte Anzahl Zigaretten zu rauchen, ich began bei 10 St/pro Tag. Eine Strichliste wurde geführt und half es auch, dass man sobald man eine rauchen wollte, auf die Uhr zu schauen und zB 10 Min. zu warten, anstatt sofort zur Zigarette zu greifen. Ablenkung ist auch sehr hilfreich, wobei man die Hände einsetzen muss, zb Geschirr spülen, allgemein was im Haushalt erledigen. Man ist erstaunt, wie schnell die 10 Min. vorbei sind und man sehr oft noch viel später sich erinnert, ach ... ich habe gar nicht mehr an die Zigarette gedacht.
Zigaretten und Aschenbecher wegräumen. Wenn dann eine geraucht wurde, sofort Aschenbecher abspülen und wieder außer Reichweite wegräumen.
Statt eine zu rauchen wenn möglich rausgehen und einen kleinen Spaziergang machen.

Jede Woche gab es ein Treffen und musste jeder Bericht erstatten, ob und in wiefern man sein gestecktes Ziel erreicht hat. Wer es erreicht hatte, sollte sich mit irgendwas belohnen ... ein Kinobesuch, ein Buch, Blumenstrauß und was auch nicht unwichtig war, das Geld, das man normalerweise genommen hätte für Zigaretten, in ein Sparschwein stecken.
Ich hatte am Ende dieser 10 Wochen DM 280,-- gespart und hab mir davon einen kleinen Goldring gekauft.

Zum 10. Hochzeitstag war ich Nichtraucher und konnte ich meinem Mann dieses "Geschenk" machen - er hat nie geraucht. Das sind nun schon 36 Jahre her.

Fragt ruhig mal bei eurer Krankenkasse nach, ob solch ein Kurs auch angeboten wird.

Bearbeitet von Backoefele am 27.09.2018 22:42:56
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Ich hab damals vor fast zwanzig Jahren auch von heute auf morgen aufgehört, nach vielen Jahren Qualmerei. Alles an Zigarettenvorräten in den Ofen geworfen und die Ascher in den Mülleimer. Am nächsten Tag hatte ich so einen Janker aufs dampfen, ich hab das ganze Haus auf den Kopf gestellt und gedacht, bitte nur noch eine, eine einzige, dann ist Schluss. Ich hab keine einzige mehr gefunden. Bis heute bin ich nie wieder in Versuchung geraten. Ich sage immer, ich bereue nichts, aber auch garnichts im Leben, aber das ich meinem Körper diese jahrelange Qualmerei angetan habe, bereue ich sehr.
Leider habe ich die Quittung dafür bekommen, damit muss ich leben, aber es ist okay.
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Ich habe nie geraucht. Der Herdentrieb in der Schule oder Clique war mir herzlich egal.
Ich fand es schon immer widerlich.
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Mein Mann raucht eine Schachtel à 7 Euro am Tag. Das sind 210 Euro / 217 Euro im Monat ranting.gif
Früher sagte man sich: "Wenn mal die Schachtel Zigaretten 10 D-Mark kostet, höre ich auf!"...............
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Zitat (xldeluxe_reloaded, 27.09.2018)
Seit meinem 12. Lebensjahr habe ich geraucht.

blink.gif blink.gif
Meine Tochter fast 12. Wenn ich dran denke, dass sie mit 12 zu rauchen anfängt. ph34r.gif
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Bekannte haben dem Nikotin mit diesen elektrischen Dingern abgeschworen.

Anfang war noch Nikotin drinnen und sie haben es immer weiter reduziert.
Nun "rauchen" sie nur noch hin-und-wieder diese E-Zigaretten OHNE Nikotin.
Da ist dann angeblich nur Wasserdampf mit Geschmack.

Ich habe zum Glück nie damit angefangen. yes.gif
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Ich denke, es gibt nicht DIE eine Methode, die für alle Menschen in allen Situationen passt.

Wichtig ist meiner Erfahrung nach auch, sich mit den Gründen zu beschäftigen, weshalb man raucht und dafür die Situationen zu betrachten, in denen man raucht.

Ich war zum Beispiel eine Emotionsraucherin. Bei Stress, Wut, Trauer oder Freude habe ich zur Kippe gegriffen.

Stresszigaretten waren für mich eine "Ausrede", mal 10 Minuten aus dem Büro abzuhauen und an der " frischen" Luft runter zu kommen. Das mache ich heute auch noch, nur ohne Kippe und stattdessen mit einem Tee/Kaffee. Ich brauche nicht mehr die Ausrede, wegen einer Kippe raus zu müssen, sondern sage ganz deutlich: ich geh mal kurz vor die Tür, Kopf klar kriegen.
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Zitat (Sammy, 28.09.2018)
blink.gif blink.gif
Meine Tochter fast 12. Wenn ich dran denke, dass sie mit 12 zu rauchen anfängt. ph34r.gif

Heute für mich auch unvorstellbar. Ich war 12, sah aus wie 16 und fühlte mich damals unter älteren Hippiefreunden sehr wohl. Es waren andere Zeiten.
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Darf ich denn auch mal in die Runde fragen wie seid ihr denn mit den Entzugserscheinungen umgegangen, also bei mir war das bisher ja immer so, dass ich extrem graqntig war und schlecht gelaunt und gestresst und auch wirklich ein bissi wackelig auf den Füßen, wie habt ihr euch denn da abgeholfen?
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Bei mir hielt es sich in Grenzen. Ich war in den ersten Wochen etwas gereizt, aber wen man sich dessen bewusst ist, ist das auch für die Umwelt erträglich.

Schmacht auf ne Kippe hielt bei mir immer nur wenige Minuten lang an, in denen man mal kurz stark sein muss und das war ach schon alles bei mir.

Andere haben mehr zu kämpfen, bei mir wars eher easy.
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Danke mal für eure Antworten und Stories. Ich versteh schon, dass es einige von euch eben von einem Tag auf den anderen geschafft haben und das finde ich auch super, aber wie schon auch einige erwähnt haben...die Methode klappt eben nicht bei allen. Bei mir zum Beispiel nicht. Das waren auch die Lektionen in meiner Vergangenheit. Ich habe es mir fix vorgenommen, aber es waren immer einige Schlüsselmomente wo ich rückfällig wurde. Die Entzugserscheinungen habe ich am Anfang noch verkraften können, der echte Kampf beginnt ja danach, wenn es um die Gewohnheiten und den psychischen Kampf geht. Der ist meiner Meinung nach viel härter als der körperliche Entzug.
@delux_reloaded: Mit 12 angefangen? Wow, das ist schon sehr früh. Da warst du ja noch ein Kind. Zum Argument, dass alles andere "Augenwischerei" ist. Das sehe ich nicht so, solange man sich mit etwas anderem helfen kann ist es ja auch sinnvoll...das Ziel muss man eben erreichen, darum geht es. @SissyJo: ja die Momente wo man gesundheitlich nicht fit war und mit dem Rauchen aufhört sind, wie ich auch von anderen Ex-Rauchern weiß, doch sehr häufig. Aber ich kann nun auch nicht darauf warten, dass es mir gesundheitlich schlecht geht, damit ich mir leichter mit dem Aufhören tue. @sotruez: hast du viel geraucht und deswegen auch stärkere Entzugserscheinungen gehabt? Auch von einem Tag auf den anderen aufgehört?
Und ja, die Packungen kosten nun auch soviel, dass man glaubt, dass das Papier schon mit blattgold überzogen ist. Eigentlich eine Frechheit. Das ist ja auch ein Grund wo ich mir denke, dass ich sehr viel einsparen kann und das Geld in der Zukunft für weitaus sinnvollere Sachen verwenden könnte.
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Zitat (odon-von-horvath, 07.10.2018)
..... der echte Kampf beginnt ja danach, wenn es um die Gewohnheiten und den psychischen Kampf geht. Der ist meiner Meinung nach viel härter als der körperliche Entzug.
Wenn es einem unheimlich schwerfällt, rate ich auch zu einem Anti-Raucher-Kurs (zB von einer Krankenkasse), um sich psychologisch damit auseinander zu setzen, d.h. vor dem Aufhören bewußt daran zu arbeiten, warum man eigentlich raucht, nicht nur weil es einem schmeckt.

Danke für dein kurzes Feedback flowers_2.gif und viel Erfolg!
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Zitat (odon-von-horvath, 07.10.2018)
@delux_reloaded: Mit 12 angefangen? Wow, das ist schon sehr früh. Da warst du ja noch ein Kind. Zum Argument, dass alles andere "Augenwischerei" ist. Das sehe ich nicht so, solange man sich mit etwas anderem helfen kann ist es ja auch sinnvoll...das Ziel muss man eben erreichen, darum geht es.

.......und das in einem reinen Nichtraucherhaushalt. Mit 12 hin und wieder mal eine und ab 14 dann schon recht regelmäßig. Meinen Eltern habe ich es erst mit 16 gebeichtet und dachte wohl, sie hätten es nie gerochen......dann habe ich aber mit 18 auch mal für ein Jahr aufgehört und mit 25 auch noch mal - frei nach Mark Twain: Mit dem Rauchen aufzuhören, ist kinderleicht: Ich habe es schon hundertmal geschafft biggrin.gif

Zu der "Augenwischerei". Du hast nicht unrecht: Man muss das Ziel erreichen.
Für mich ist aber nie der Weg das Ziel.............
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Zitat (odon-von-horvath, 07.10.2018)
Danke mal für eure Antworten und Stories. Ich versteh schon, dass es einige von euch eben von einem Tag auf den anderen geschafft haben und das finde ich auch super, aber wie schon auch einige erwähnt haben...die Methode klappt eben nicht bei allen. Bei mir zum Beispiel nicht. Das waren auch die Lektionen in meiner Vergangenheit. Ich habe es mir fix vorgenommen, aber es waren immer einige Schlüsselmomente wo ich rückfällig wurde. Die Entzugserscheinungen habe ich am Anfang noch verkraften können, der echte Kampf beginnt ja danach, wenn es um die Gewohnheiten und den psychischen Kampf geht. Der ist meiner Meinung nach viel härter als der körperliche Entzug.
@delux_reloaded: Mit 12 angefangen? Wow, das ist schon sehr früh. Da warst du ja noch ein Kind. Zum Argument, dass alles andere "Augenwischerei" ist. Das sehe ich nicht so, solange man sich mit etwas anderem helfen kann ist es ja auch sinnvoll...das Ziel muss man eben erreichen, darum geht es. @SissyJo: ja die Momente wo man gesundheitlich nicht fit war und mit dem Rauchen aufhört sind, wie ich auch von anderen Ex-Rauchern weiß, doch sehr häufig. Aber ich kann nun auch nicht darauf warten, dass es mir gesundheitlich schlecht geht, damit ich mir leichter mit dem Aufhören tue. @sotruez: hast du viel geraucht und deswegen auch stärkere Entzugserscheinungen gehabt? Auch von einem Tag auf den anderen aufgehört?
Und ja, die Packungen kosten nun auch soviel, dass man glaubt, dass das Papier schon mit blattgold überzogen ist. Eigentlich eine Frechheit. Das ist ja auch ein Grund wo ich mir denke, dass ich sehr viel einsparen kann und das Geld in der Zukunft für weitaus sinnvollere Sachen verwenden könnte.

odon-von-horvath Ja ich habe das auch mal durch ehrlich gesagt und es war wirklich schwer das nichtrauchen durchzuziehen, ich bin echt mehrmals gescheitert, erst das letzte Mal war es so, dass ich dann es wirklich gut geschafft habe - habe wirklich auf einen Schlag aufgehört, aber zuvor mit auch damit auseinandergesetzt und so hats geklappt mit guter Unterstützung mittels smoksan - dann war ich einfach auch ruhiger und entspannter. Aber ich habe eben auch viel vorher durchdacht warum ich rauche, oder in welchen Situationen.

Zitat (Backoefele)
Wenn es einem unheimlich schwerfällt, rate ich auch zu einem Anti-Raucher-Kurs (zB von einer Krankenkasse), um sich psychologisch damit auseinander zu setzen, d.h. vor dem Aufhören bewußt daran zu arbeiten, warum man eigentlich raucht, nicht nur weil es einem schmeckt.

Danke für dein kurzes Feedback flowers_2.gif und viel Erfolg!


Da gebe ich dir eben genau auch Recht - das Wissen warum und wann man raucht ist der Schlüssel unter anderem.
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Ich hörte mehrmals mit dem Rauchen auf, probierte E-Zigaretten, er half, aber nicht lange. Was mir half, endlich aufzuhören, war eine Schwangerschaft biggrin.gif
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Ich habs noch nie versucht, weil ich mir vorstellen kann, wie ich drauf bin, wenn ich nicht mehr "darf"
Schon, wenn in meiner Schachtel nur noch 2 oder 3 sind, werde ich nervös u. krabbelig.
Ich hab auch schon gedacht, wenn ich E-Zig. "dampfe", vermiss ich die richtigen nicht mehr....
danach hab ich so einen Husten bekommen..Ich hab sie dann schön wieder in ihre Verpackung u. ab
in den Schrank gelegt! unsure.gif
Auch auf der Arbeit, wo ich eigentlich nur unter Stress arbeite, freu ich mich auf 2 Min. Z-Pause und danach
gehts mir wieder gut. (Einbildung?)
Oder wenn mir die Ideen ausgehen (arbeitstechnisch), rauch ich eine, gehts ganz automatisch keineahnung.gif
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Zitat
Für mich ist aber nie der Weg das Ziel.............

Sag das mal den Pilgern die den Jakobsweg gehen biggrin.gif

Zitat
Mark Twain: Mit dem Rauchen aufzuhören, ist kinderleicht: Ich habe es schon hundertmal geschafft biggrin.gif


haha ja den Spruch hab ich schon gehört...der Twain war schon immer a lustiger smile.gif

@sotruez: tja das ist es eben...schlagartig aufzuhören klingt schön und gut, aber die Rückfallquote ist hoch. Meinen Teil zur Quote habe ich ja auch mehrmals (leider) beigetragen. Was meinst du mit Smoksan, das kenne ich noch nicht?

Zitat
Wenn es einem unheimlich schwerfällt, rate ich auch zu einem Anti-Raucher-Kurs (zB von einer Krankenkasse), um sich psychologisch damit auseinander zu setzen, d.h. vor dem Aufhören bewußt daran zu arbeiten, warum man eigentlich raucht, nicht nur weil es einem schmeckt.


Danke für den Tipp. Das habe ich mir nun auch schon überlegt. Hast du das mit dem Kurs auch selbst gemacht?

Zitat
Ich hörte mehrmals mit dem Rauchen auf, probierte E-Zigaretten, er half, aber nicht lange. Was mir half, endlich aufzuhören, war eine Schwangerschaft


Freue mich, dass du es auch geschafft hast smile.gif Auf E-Zigaretten umsteigen will ich nun wirklich nicht. Das haben zwar auch einige in meinen Bekanntenkreis gemacht und viele dampfen und rauchen nun nebenbei.

@Kitcat: Ich kann dich so was von gut verstehen wink.gif
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