Mein Freund raucht viel zu viel: Mein Freund ist Kettenraucher!!

Erstamal Hallo an alle!!

Ich bin 22 Jahre alt und Nichtraucherin mein Freund ist 24 und das Beste, was mir je passsiert ist. Er ist fürsorglich, romantisch, relaxt und gut kochen kann er auch...wenn da nicht die eine Sache mit dem Rauchen wäre...

Ich muss sagen, am Anfang hatte es mich nicht besonders gestört, oder ich blendete diesen Gadanken einfach weg (Liebe macht ja bekanntlich blind) und ich habe es toleriert. Ich mein, als ich ihn das 1. traf hatte er auch geraucht, das heißt ich wusste auf was ich mich einlas...In den ersten Wochen,war eigentlich alles ok und ich war wirklich glücklich mit ihm, eines Tages wollte ich ihn mal meiner besten Freundin vorstellen, an diesem Abend wurden mir die Augen geöffnet...

Es war eigentlich ein wirklich schöner Abend gemütlich auf dem Balkon, wenn mein Freund nicht ständig alle 20-30 min aufstehn würde um eine zu rauchen. Es war mit wirklich auffällig, wie oft er sich doch mitten im Gespräch entschuldigen musste, um seine verdammte Zigarette zu rauchen. Richtig peinlich für mich wurde es, als sie mich fragte, ob es mich nicht stören würde, dass er Nikotin abhänging wäre. Ich sagte ihr,dass ich ihn über alles lieben würde, sowohl seine Stärken, als auch seine Schwächen.

Ich wollte ihn am nächsten Morgen über das Rauchen ansprechen, ich merkte, dass es ihm dieses Thema sichtlich unwohl, doch dieses Mal wollte ich es mal ansprechen. Ich fragte ihn, wie viel er denn am Tag so ungefähr rauchen würde: 2-3 Päckchen!! Das ist wirklich viel, und für wenn ich bei ihm bin, dann reißt er sich sogar für mich am Riemen (also er versucht weniger für mich zu rauchen)!!

Wenn wir gemütlich zusammen knutschten, oder wir uns einen romatischen Film ansahen, wird jedes Mal die romantische Stimmung komplett zerstört, wenn er mal wieder rausgeht um eine zu qualmen...

Sehr oft bat ich ihn für mich aufzuhören, oder es wenigstes zu reduzieren, aber alles leere Versprechungen.... Ein mal hat für mich 3 Tage nicht, doch ich es waren mit Sicherheit, die schlimmsten Tage seines Lebens.

Am schlimmsten finde ich es wenn wir bei Freunden eingeladen sind...Vorallem wenn diese auch noch Kinder haben und diese giftigen Rauch einatmen müssen. Ich bitte ihn dann immer seine Zigarette auszumachen, den Kindern wegen. Doch dann ist meist seine Laune im Keller.

Oft streiten wir uns, Hauptgrund: Zigaretten... Ich werfe ihm meist echt gemeine Sachen an den Kopf, aber ich hasse es einfach, wie er sein Leben einfach so langsam zerstört....Ich selbst habe noch nie geraucht und finde es echt eklig und ich habe nur einmal aus Spaß an einer seiner Zigaretten gezogen hab einen Hustanfall gekriegt und nie wieder so einen Scheiß probiert...

Ich weiß einfach nicht mehr weiter und bin wirklich verzweifelt, ich bin ja schließlich nicht die einzige, die einen rauchenden Freund hat...wie machen diese Frauen es ihren Freund so zu sehen....

Wie ist es denn bei euch?? Was denkt ihr?? Was würdet ihr an meiner Stelle tun??

Danke im voraus!!
3 hilfreiche AntwortenNur hilfreiche Antworten anzeigen
Hallo Amiinchen.

Ich kenne deine Situation, allerdings aus der anderen Perspektive: Ich war die Raucherin und mein Freund konnte das gar nicht leiden. Ich hab zwar nie so viel geraucht, wie dein Freund (vielleicht 5 Zigaretten am Tag), aber trotzdem gab es da immer immer wieder Konflikte.
Inzwischen habe ich das Rauchen aufgegeben, aber ich muss zugeben, dass ich immer mal heimlich eine rauche, wenn mein Freund zum Beispiel im Urlaub ist oder so.
Unserer Beziehung hat es definitiv geschadet, wir haben uns oft wegen des Rauchens gestritten, weil ich das Gefühl hatte, dass er mich kontrollieren will. Allerdings sind wir da inzwischen drüber hinweg.

Mein Rat an dich: Sprich nochmal mit ihm. Rechne ihm vor, wieviel Geld er dafür ausgibt. Sag ihm, dass du dich um ihn und seine Gesundheit sorgst (das Argument hat mich am meisten überzeugt). Und biete ihm vielleicht an, dass du auch irgendetwas sein lässt, was er nicht mag. (Mein Freund hat eingewilligt, mich nicht mehr so oft zu kitzeln smile.gif ).
Allerdings glaub ich nicht, dass du ihn ganz zum aufhören bringst. Jedenfalls nicht so schnell, schließlich ist er wirklich ein starker Raucher.

Viel Glück euch beiden flowers_2.gif
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Herzlich willkommen erstmals im Forum!

Leider wirst Du es kaum schaffen, ihm mit Argumenten das rauchen abzugewöhnen. Wenn er bis 3 Schachteln raucht, ist er schon so richtig abhängig. Da müsste schon ein Schicksalsschlag eintreten. Spätestens wenn sich nach ein paar Jahren gesundheitliche Probleme einstellen, wird er es vielleicht bleiben lassen.

Ich selbst hatte auch viele Jahre geraucht, jedoch nie mehr als 1 Schachtel. Damals war das auch nicht so teuer wie heute. Ich habe mir auch nie was sagen lassen. Und nachdem ich aufgehört hatte zu rauchen, war mein morgendlicher Husten und die Kopfschmerzen morgens wie weggeblasen. Und nach wenigen Wochen war mein Geschmack wieder da. Plötzlich haben die Speisen viel aromatischer geschmeckt.

Nach all den Jahren bedauere ich jedoch die Raucher, weil sie immer mehr ausgegrenzt werden. Besonders toll ist es, wenn sie im Winter im Mantel auf der kalten Strasse stehen, um ihrer Sucht nach zu kommen.

Versuche es erst gar nicht Deinen Freund zu ändern, und akzeptiere ihn so wie er ist. Das ist gut für Deine Nerven und fur Eure Beziehung. Er muss selbst den Weg finden, mit seiner Sucht aufzuhören.

Viel Glück!
Labens
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Mit Argumenten wirst Du ihn nicht vom Rauchen abhalten. Rauchen ist eine Sucht die im Gehirn sitzt.
Er weiß doch selbst, dass das Rauchen stark gesundheitsgefährdend ist. Er wird nur aufhören können, wenn er selbst aus freiem Willen aufhören will.
Zwang wird nur Unmut schaffen. Er fühlt sich unter dem Zwang und unter Deiner Nörgelei die ja, wie Du schreibst, bis hin zum Streit ausartet, nur mies.
Ich habe mich damals nach 4 Monaten von meinem damaligen Freund getrennt deswegen. Er Nichtraucher, ich Raucher. Bei uns war die Situation genauso wie bei euch auch. Irgendwann hat sich alles nur noch um das Rauchen gedreht. Auch ich hatte damals versucht aufzuhören. Doch es ist gar nicht so einfach. Das kann ein Mensch, der noch nie geraucht hat absolut nicht nachvollziehen.
In meiner „Entziehungsphase“ war meine Laune komplett im Keller. Ich war reizbar, nervös, habe statt einer Zigarette alles Mögliche in mich hineingestopft. Bonbons, Schokoriegel etc. Nichts war mehr vor mir sicher. Damit hatte ich innerhalb kurzer Zeit einige Pfunde mehr auf den Rippen. Was mich zu meiner Reizbarkeit noch mehr frustrierte. Es war ein Teufelskreis.
Letztendlich habe ich die Beziehung beendet.
Doch, doch... die Liebe war schon da. Aber als er mich beim Rauchen „erwischt“ hat, war der Streit so groß, dass ich ihn kurzer Hand vor die Türe gesetzt habe. Er kam mich nie wieder besuchen, da er „sich in solch einer verpesteten Wohnung“ nicht wohlfühlt. Tja... Das war der Anfang vom Ende unserer Beziehung. Dabei habe ich nie in der Wohnung geraucht, sondern immer nur auf der Terrasse.

Mein Rat an Dich:
Hör auf ihn deswegen ständig zu drangsalieren. Sowohl mit Worten als auch mit Gesten. (Augenverdrehen, aufseufzen wenn er eine raucht etc.) Akzeptiere einfach. Du hast ihn als Raucher kennen gelernt und das ist er eben auch. DU wirst das Rauchen an ihm nicht ändern können. Das kann nur er allein.

PS: Ich habe vor kurzem das Rauchen eingestellt. Ich bin jetzt seit 12 Wochen rauchfrei. Wie das ging?
Ich hatte selbst den Entschluss dazu gefasst. Ich hatte den Willen aufzuhören. Ich habe es selbst für mich entschieden. Mich hat es gestört, dass ich nach Rauch gestunken habe. Mir war das Rauchen zu teuer.

Bearbeitet von MissChaos am 02.08.2011 08:47:36
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Zitat (MissChaos, 02.08.2011)

PS: Ich habe vor kurzem das Rauchen eingestellt. Ich bin jetzt seit 12 Wochen rauchfrei. Wie das ging?
Ich hatte selbst den Entschluss dazu gefasst. Ich hatte den Willen aufzuhören. Ich habe es selbst für mich entschieden. Mich hat es gestört, dass ich nach Rauch gestunken habe. Mir war das Rauchen zu teuer.

Und genau das muss von IHM selbst kommen.
ER muss SEINEN Schalter im Kopf umlegen.

DU machst da leider nicht viel dran.
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Der Raucher muss "dafür bereit" sein, aufhören zu wollen. Wenn er das nur deswegen versucht, weil es den/die PartnerIn massiv stört, dann geht dieser Versuch unweigerlich daneben. Sowohl für den Raucher, weil er sich bevormundet fühlt, als auch für den Rauchgegner, der die Entzugs- und Entwöhnungsphase aktiv miterlebt.

Ich rauche selbst. Zwar nicht wie ein Schlot, aber schon seit dreißig Jahren. Ich hatte durchaus auch schon etliche rauchfreie Phasen und war jeweils superstolz auf mich, dass ich die Sucht für den Moment besiegt hatte. Für einen Gerade-Nicht-Mehr-Raucher ist Rauchgeruch durchaus äußerst unappetitlich. Doch: Ein Raucher bleibt ein Raucher, auch wenn er gerade nicht raucht. Analogien finden sich mannigfach bei allem, was mit Sucht zu tun hat.

Grüßle,

Ilwedritscheline
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Miss Chaos hat alles gesagt.
Es muss von ihm kommen, keine Argument der Welt wird ihn davon abhalten, wenn er selbst nicht aufhören will.
Das Rauchen teuer ist, weiß er selbst, das es gesundheitsschädlich ist, ebenso.
Allerdings finde ich es schon echt bedenklich, das er sich nicht mal bei anderen zuhause zurück halten kann, wenn Kinder dabei sind. Was sagen denn da die Gastgeber? Andererseits, wenn sie es ihm erlauben...

Sehr schwierige Situation...ich kenne beide Seiten, ABER, Du hast ihn so kennengelernt, klar die rosarote Brille nimmt einem die klare Sicht.
Nun gibt es nur zwei Möglichkeiten, entweder Du akzeptierst es so wie es ist und hoffst, das er irgendwann von selbst aufhört, was ich aber, ehrlich gesagt, bei einem solch starken Raucher beweifle oder Du trennst Dich von ihm.
Noch wohnt Ihr ja noch nicht mal zusammen, könntest Du Dir das denn überhaupt vorstellen (wegen des Rauchens) ? Raucht er denn überall (Schlafzimmer, Bad)?
Ach Mensch, ist echt ne saublöde Situation... console.gif

Edit: Habe gerade gelesen, das er zum Rauchen rausgeht. Macht er das nur bei Dir oder grundsätzlich? DANN könnte man sich ja damit arrangieren, denke ich.

Bearbeitet von Tamora am 02.08.2011 11:18:14
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Zitat (Tetris, 02.08.2011)
Hallo Amiinchen.

Ich kenne deine Situation, allerdings aus der anderen Perspektive: Ich war die Raucherin und mein Freund konnte das gar nicht leiden. Ich hab zwar nie so viel geraucht, wie dein Freund (vielleicht 5 Zigaretten am Tag), aber trotzdem gab es da immer immer wieder Konflikte.
Inzwischen habe ich das Rauchen aufgegeben, aber ich muss zugeben, dass ich immer mal heimlich eine rauche, wenn mein Freund zum Beispiel im Urlaub ist oder so.
Unserer Beziehung hat es definitiv geschadet, wir haben uns oft wegen des Rauchens gestritten, weil ich das Gefühl hatte, dass er mich kontrollieren will. Allerdings sind wir da inzwischen drüber hinweg.

Mein Rat an dich: Sprich nochmal mit ihm. Rechne ihm vor, wieviel Geld er dafür ausgibt. Sag ihm, dass du dich um ihn und seine Gesundheit sorgst (das Argument hat mich am meisten überzeugt). Und biete ihm vielleicht an, dass du auch irgendetwas sein lässt, was er nicht mag. (Mein Freund hat eingewilligt, mich nicht mehr so oft zu kitzeln smile.gif ).
Allerdings glaub ich nicht, dass du ihn ganz zum aufhören bringst. Jedenfalls nicht so schnell, schließlich ist er wirklich ein starker Raucher.

Viel Glück euch beiden flowers_2.gif

Ich find schön, dass du es geschafft hast vom Rauchen wegzukommen!! Ich habe wirklich Respekt davor, da ih von meinem Freund weiß wie schwer das ist!! Leider raucht mein Freund nun etwas mehr happy.gif .... smoke.gif

Aber ich habe Hoffung wenn ich ihm vielleicht anmieren zu können etwas weniger zu qualmen, wenn ich deinen Tipps befolge....

Ein dickes Danke an dich Tetris blumengesicht.gif
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Amiinchen,
Nörgel Du nur weiter an ihm rum und versuche ihn vom Rauchen abzubringen. Oder daß er das Rauchen einschränkt. Da ist auf Dauer Stress vorprogrammiert und ist nicht gerade für die Beziehung förderlich.

Du willst ihm Deinen Willen aufzwingen. Es ist Dein Wille, daß er aufhören soll. Das kann nicht funktionieren. Das Rauchen ist eine Sucht. Da helfen Argumente recht wenig. Er muss aufhören wollen. Mir scheint, daß Du das auf irgenndeine Art und Weise nicht begreifen willst.

Wenn Du ihn wirklich liebst, dann liebst Du ihn doch trotz des Rauchens. So hast Du ihn kennengelernt. Was Du vielleicht erreichen kannst ist, daß er sich in Deiner Gegenwart einschränkt. Aber das macht er, laut Deiner Aussage, ja eh schon.

Bearbeitet von MissChaos am 02.08.2011 12:46:32
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Wir Frauen hören einfach auf zu Rauchen, wenn wir merken, dass wir schwanger sind. So war es jedenfalls bei mir.

Mein Mann hat dann noch 8 Jahre weitergequalmt und angeblich mir zuliebe aufgehört, auch weil er mein Gemecker nicht mehr hören wollte. biggrin.gif

Mich hat seine Lebenseinstellung damals gestört. So nach dem Motto:"Ist eh egal, hab vielleicht schon Lungenkrebs."
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Der steht sogar bei ner Knutscherei auf, um ne Lülle zu quarzen??
Ich glaub, es ballert - mit so einem wäre ich keine fünf Minuten mehr zusammen.


Mal ganz indiskret und provokativ gefragt: Aber beim Horizontaltango hält er den Suchdruck doch wohl hoffentlich länger aus als nur fünf Minuten,...?

Musst natürlich nicht antworten, war mehr rhetorisch.

Wenn er 3 Schachteln am Tag raucht, ist er bei ca. 60 Stück am Tag. Jede Kippe braucht bei einem geübten Raucher ca. 5 Minuten. Also ist er 60x5 Minuten am Tag NETTO mit der Kippe beschäftigt - 300 Minuten - fünf Stunden. Nicht eingerechnet die Zeit, die fürs Feuerzeugsuchen, Kippenkaufen, Ascher leeren,... drauf geht.
Dafür hätte ich die Zeit überhaupt nicht. Mal vorausgesetzt, er hat nen Job, bei dem er nicht am Platz qualmen draf (wer hat das schon noch, außer Kellner in Raucherkneipen, Heimarbeiter und Selbstständige...) ist es kein Wunder, dass er sich sogar das Knutschen unterbrechen lässt. Sonst kommt er ja nie auf sein Pensum.

Bearbeitet von Cambria am 02.08.2011 14:28:10
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Hallo,

ich bin leidenschaftlicher Raucher und dachte nicht im geringsten daran aufzuhören. Mein Lebengefährte raucht auch, aber nicht so viel wich ich (ca. eine halbe Schachtel). Ich brauche sicher 2 Schachteln, wenn nicht mehr.

***1. Medikamentenvorschläge sind hier nicht erwünscht. 2. Die Medikamente, die du empfohlen hast, sind handfeste Hämmer, die AUSSCHLIESSLICH von Ärzten verschrieben werden auf eine völlig andere Indikation hin als auf Nikotinabhängigkeit - Beitrag editiert***

Liebe Grüße

Bernt biggrin.gif

Bearbeitet von Cambria am 02.08.2011 15:48:48
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