Job annehmen oder eher nicht

Liebes Forum
Ich habe Zerspannungsmechaniker gelernt. Ich wohne im Land Brandenburg. Ich wurde vor 3 Jahren arbeitslos. Um etwas mehr Geld zu verdienen habe ich mir eine Tätigkeit als Reinigungskraft gesucht ja ich als Mann. Das mache ich jetzt 2 Jahre und ich finde es okay. Nun hat mir mein Chef eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit angeboten. Ich weiss nicht ob ich es machen soll.in meinen Bekanntenkreis ist die Meinung gespalten ,die einen sagen auf alle Fälle machen die anderen sagen Du willst doch nicht Dein halbes Berufsleben putzen gehen.Mit der Arbeit habe ich keine Probleme bin aber noch nur geringfügig.Gibt es unter Euch Im Forum die den Job schon länger machen? Ist es ungewöhnlich wenn ein Mann im Büro putzt Papierkörbe lehrt und Toiletten putzt. Wie ist denn die Aktzeptanz als Reinigungskraft. Ich persöhnlich würde es gerne machen habe aber noch zweifel. Ich würde 35 Stunden arbeiten .
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.Ich habe gestern Abend zum ersten mal die Radiologie gehabt .Ich habe auch etwas länger gebraucht . aber das lag daran das alles noch neu ist.
ich wurde aber schon etwas komisch angeguckt .Hatte eine neue rote Latzhose an. Die arbeit war okay . Ich muss sogar zugeben das es mir Spass gemacht hat. Hoffentlich sind die anderen Objekte auch so ,das wäre dann sehr schön.Das schöne an der Arbeit ist das man gleich sieht was man gemacht hat.Ich würde dann noch eine Kinderärztin und eine Physiotherapie bekommen.Die Arbeitszeiten wären dann von 4 Uhr bis 9 Uhr und von 17 Uhr bis 21 Uhr.
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Moin Wolfgang,

erstmal willkommen bei den Muttis.

Sach mal, was überlegst Du noch lange, ob Du sozialversicherungspflichtig und voll steuerpflichtig angestellt werden willst? Greif zu. Und zwar ganz feste.

Du weißt ja sicherlich, dass es genügend Steuersparmodelle seitens des Arbeitgebers gibt, die Deine Altersversorgung aufbessern können. Oder? Das nennt sich Direktversicherung. Beispielsweise. Mache Dich mal schlau. Darum lohnt es sich durchaus, ein bisschen zu pokern. Oder zumindest mal nachzufragen.

Grüßle und alles Gute,

Egeria

P.S.: Was macht denn der Schnippel im Schritt für einen Unterschied? Was Frauen selbstverständlich können, kannst Du doch auch. Oder?

Tante Edit merkt noch an: WOW! Eine rote Latzhose. Wie sexy ist das denn? Du willst jetzt aber nicht Brad Pitt Konkurrenz machen. :pfeifen:

Bearbeitet von Egeria am 08.03.2016 12:57:20
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Wolfgang mach es!! Höre nicht auf Freunde und Bekannte. Oder haben die dir schon jemals geholfen? Wohl kaum-oder?

Bearbeitet von risiko am 08.03.2016 13:01:56
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Ich habe vorhin den Arbeitsvertrag unterschrieben.Na ich wollte nicht immer nur arbeitslos sein .Das ich mal putzen gehe hätte ich mir auch nicht träumen lassen.
Aber durch den Job weis ich erst einmal wie anstrengend die Arbeit ist . Naja und es macht mir bisher auch Spass.( Ehrlich)
Die Firma ist auch sehr angenehm,sehr familiär ,wo der Chef auch noch selber arbeitet. Ich bin auch ganz froh mal
was anderes kennen zu lernen wo viele Vorurteile haben oder hatten wie ich auch. Nicht jeder der als Reinigungskraft arbeitet ist Dumm .Das sind auch Vorurteile.
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Bingo! Bingo! Bingo!

Herzlichen Glückwunsch zum unbefristeten Arbeitsvertrag.

Ich freue mich für Dich mit.

Grüßle und weiterhin alles Gute,

Egeria
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Du hast ja den Job eh schon angenommen.
Aber ich hätte dir auch zu "Mach es!" geraten.

Der Job macht dir Spaß, du bist raus aus dem Arbeitslosendasein, hast wieder ein geregeltes Einkommen.
Was spricht da dagegen?

Lass die anderen doch reden!

:blumen: :blumen:
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Danke für die Glückwünsche . Meine Frau hat mit den Job auch keine Probleme. Die Bekannten die es wissen naja da sind die Meinungen durchwachsen. Da war die vorrangige Meinung das ich mich unter Wert verkauft habe.Aber wahrscheinlich würden die nie als Reinigungskraft arbeiten oder wollen.Eins möchte ich auch nochmal sagen.Ein großen Kompliment an alle Reinigungskräfte die den Job schon über Jahre oder ihr ganzes Arbeitsleben ausüben
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Du kannst ja auch während Deines jetzigen Jobs weiter suchen. Vielleicht ergibt sich doch irgendwann noch die Möglichkeit in Deinem alten Beruf arbeiten zu können. :)
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Das ist immer möglich. Aber ich bin nicht so unzufrieden. Ich fühle mich in der Firma
auch sehr wohl und die Objekte die ich putzen muss sind super.Eigentlich spricht
nichts mehr dagegen als Reinigungskraft zu arbeiten
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Erstmal "Glückwunsch" zum Job. :blumen: Die Vorteile eines versicherungspflichtigen Jobs sind ja bekannt. Krankenkasse, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung, Urlaub, Lohnfortzahlung für 6 Wochen bei Krankheit, vielleicht sogar VL.

Du bist ja offenbar Jahrgang 1970. Da hast Du zum einen noch ein längeres Stück Arbeitsleben vor Dir. In dem Du Dich auch weiter qualifizieren kannst. Als Hausmeister oder Gebäudereinigungsmanager. Ist Deine Firma eine grössere, erkundige Dich, nach entsprechend langer Betriebszugehörigkeit, nach Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Oft suchen Firmen "outgesourcte" Hausmeister.

Zum anderen bist Du nicht mehr ganz der Jüngste. Das ist nicht böse oder abwertend gemeint. Bleibt man in diesem Alter zu lange in einer geringfügigen Beschäftigung kleben, wird es mit zunehmendem Alter immer schwieriger, eine versicherungspflichtige Stelle zu finden. Zumal auch manche Arbeitgeber irrsinnigerweise glauben, Arbeitnehmer mit geringfügigen Beschäftigungen seien weniger qualifiziert als Arbeitnehmer in versicherungspflichtigen Verhältnissen. Dass Arbeitgeber selbst versicherungspflichtige Stellen in den vergangenen Jahren/Jahrzehnten in geringfügige umgewandelt, wäre eine gesonderte Diskussion. ;)

Was die anderen sagen.........lasse reden..........solange Dir Deine Arbeit Spass macht, ist alles gut.
Und Du musst ja Deinen erlernten Beruf nicht völlig aus dem Blick verlieren. Vielleicht liest Du in 1,2, 3 Jahren ein entsprechendes Stellengesuch. Dass Du dann versicherungspflichtig etwas ganz anderes gearbeitet hast, zeigt einem potentiellen Arbeitgeber Dein Engagement und dass Du Dich nicht hast hängen lassen.

Viel Freude und Erfolg im neuen Job :blumen:

Bearbeitet von Bücherwurm am 08.03.2016 14:34:58
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He Wolfgang, Reinigungskraft sagt doch heute kaum noch jemand. :blumen:

Du bist dann Gebäudereiniger und das machen genau soviel Männer wie Frauen.
Gewerkschaftlich organisiert sind die bei der IG Bau.
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Ja ich bin Baujahr 70. Ich habe ja nach langen Überlegen bewusst für den Beruf der Reinigungskraft entschieden auch wenn viele sagen ich bin Überqualifiziert. Ich sehe das nicht so. Ich habe jetzt einige Kolleginnen kennengelernt die vorher alle eine andere Arbeit hatten und nun schon ewige zeiten putzen oder als Reinigungskraft arbeiten. Die meisten sind alle sehr zufrieden.Ich sehe für mich da durchaus eine Perspektive.Mal sehen wenn ich den ersten Monat geschafft habe. Ich bin aber sehr zuversichtlich solange ich Spass als Reinigungskraft habe.
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Hallo Wolfgang1970,

ich würde das Jobangebot erst mal als großes Kompliment sehen, da es zeigt, dass du deinen Mini-Job bisher sehr gut gemacht hast. Und wenn die Tätigkeit ok für dich ist und du so die Chance hast, dich auch finanziell zu verbessern und weiter zu entwickeln, nur zu! Ich denke, dass ist auf jeden Fall eine Chance. Und wenn du es nach einem halben Jahr doch absolut über hast, kannst du immer noch nach einem anderen Job Ausschau halten. So ist es erst mal eine Chance. Also ich würde es auf jeden Fall versuchen.

Alles Gute!
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Hm, Job hin oder her, mich wundert eigentlich am meisten, warum Wolfgang hier achtmal ein bestimmtes Wort immer wieder erwähnt.
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Zitat (Rumburak @ 08.03.2016 17:18:41)
Hm, Job hin oder her, mich wundert eigentlich am meisten, warum Wolfgang hier achtmal ein bestimmtes Wort immer wieder erwähnt.

Meinst Du etwa das Wort "Reinigungskraft"? Wenn ja, was ist so schlimm daran? :blink:

Übrigens, Deine Signatur gefällt mir, Rumburak. :)

Bearbeitet von viertelvorsieben am 08.03.2016 17:27:27
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Da ist nichts schlimm daran, aber mein Mann würde zB. Gebäudereiniger sagen.
Der Schreibstil erinnert mich an jemanden.
Zitat (viertelvorsieben @ 08.03.2016 17:23:22)
Übrigens, Deine Signatur gefällt mir, Rumburak. :)
Naja, stimmt doch, gell?
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Zitat (Rumburak @ 08.03.2016 17:37:49)
Naja, stimmt doch, gell?

Ja, leider.
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Mir ist es mittlerweile egal, was ich beruflich mache, Hauptsache ich habe ne Festanstellung und mein Geld kommt pünktlich.

Zur Zeit geh ich zur Weiterbildung mit Aussicht auf nen Job nach Beendigung des Kurses.

Ich bin zur Zeit erst mal nur froh, dass ich aus meiner Bude rauskomme, neue Menschen und neue Erfahrungen im Kurs sammel.
DAS alleine ist schon für mich eine Bereicherung. Das ist wie ein Job.
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Lieber Wolfgang!

Mach' es! Es ist eine Verbesserung und Du machst den Job gern.

Trotzdem solltest Du folgendes bedenken:

Es ist ein Unterschied, ob man seinen Job gelernt hat oder nicht. Der Fachmann arbeitet selbstsicherer und bekommt mehr Anerkennung, besonders in finanzieller Hinsicht. Als Zerspaner solltest Du mehr verdienen können - oder nicht? :unsure:
Die Höhe des Verdienstes sollte schon eine übergeordnete Rolle bei der Jobwahl spielen. Der "Spaß" hingegen wird überbewertet. Denn was hilft es, "Spaß" im Job gehabt zu haben, wenn am Ende die Rente nicht ausreicht.
Also in diesem Sinne: klotzen - nicht kleckern! :bodybuilder:
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Ich hatte heute den ersten kompletten Tag in mein neuen Job . Jetzt habe ich es geschafft. ich bin auch geschafft.
Das die Arbeit anstrengend ist war mir bewusst,aber so nicht. Es ist für mich auch alles noch so ungewohnt.
Aber ich habe alles geschafft und mir hat es auch Spass gemacht. Ich werde mich jetzt erst ein mal ausruhen.
Natürlich habe ich mehr Geld . Klar verdient man als Reinigungskraft nicht so viel aber immer noch viel mehr als Arbeitslos zu sein. So groß sind die Unterschiede zum Dreher mein da maligen Beruf auch nicht.
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Glückwunsch @Wolferl, zum ersten erfolgreichen Arbeitstag :blumen:

Ich freue mich für Dich. Außerdem muss ich jetzt noch eine kleine Korrektur einbringen: Du bist keine profane Reinigungskraft! Du bist eine Haushaltsperle! Weiter so! Wenn Du Motivation benötigst, dann frage bei den Muttis nach. Da wirst Du gepampert.

Grüßle und alles Gute weiterhin,

Egeria

Tante Edit merkt noch an: Zugegeben, Deine Arbeitszeiten sind nicht nine-to-five. Das sind meine übrigens auch nicht. Ich arbeite von 18:00 h bis 24:00 h. Dadurch habe ich Tagesfreizeit und kann meinen diversen Hobbies nachgehen ;) Always think positive ;)

Bearbeitet von Egeria am 09.03.2016 13:47:15
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Auch von mir einen Glückwunsch zur Festanstellung. Und denen, die sagen, du hättest dich unter Wert verkaufst, kannst du vielleicht mal sagen, dass es auch immer jemanden geben muss, der diesen Wert nutzen kann. Wenn's aber niemanden gibt, der deine Fähigkeiten als Dreher oder Zerspaner nutzen kann und dafür Geld bezahlt, dann musst du ja zwangsläufig einen anderen Job machen, wenn du nicht arbeitslos sein möchtest. In anderen Ländern wie beispielsweise den USA ist das ganz normal, dass jemand mit Collegeabschluss in schlechten Zeiten als Tankwart arbeitet, wenn er seine Familie durchbringen muss und keinen anderen Job findet. Und das wird nicht als ehrenrührig gesehen, sondern ganz im Gegenteil wird der Mann dann bewundert. Ich bewundere dich jedenfalls auch und freue mich für dich. Du genießt alle Vorteile des Angestelltseins, freu dich einfach.
Und wenn du mehr Routine hast, dann fällt dir die reine Tätigkeit noch viel leichter!

Bearbeitet von HörAufDeinHerz am 09.03.2016 23:48:00
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Guten Morgen,

und herzlichen Glückwunsch zum neuen Job !

Ich habe auch Mitte Januar einen neuen Job angefangen und am Anfang war ich täglich ziemlich erledigt. Jetzt ist die Routine drin und alles klappt und ich packe das - und so wird es bei Dir auch sein !

Was die Akzeptanz angeht: ich hatte mal einen Putzerich (so hab ich ihn insgeheim genannt ;-) und der putzte prima, leider kommt er jetzt nicht mehr.

Ich hatte da nie ein Problem, nur manchmal musste man vielleicht was ansagen, was ein Urgestein von Hausfrau vielleicht alleine gesehen hätte... aber das ist Meckern auf *hohem Niveau*.
Wenn's hinterher sauber ist, ist doch alles paletti !

LG
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Hallo Wolfgang,

auch ich gratuliere dir zu deinem Entschluss diese Arbeit anzunehmen,
Unsere Wohnblöcke werden auch von einem Hausmeisterservice betreut
bis jetzt haben nur Männer diese Arbeit verrichtet. Und zu unser aller Zufriedenheit.
Und was Freunde, Bekannte oder Nachbarn denken sollte dir Sch...egal sein
Du musst dich wohlfühlen - und du scheinst ja Spaß an deiner Arbeit zu haben
und in einer Firma zu arbeiten in der es familiär zugeht ist in der heutigen Zeit nicht zu verachten.´
Vielleicht gibt es ja Weiterbildungskurse ( bei uns in Ö gibt es ja seit einiger Zeit den Lehrberuf GEBÄUDEREINIGER) und du kannst als Objektleiter oder eben auch als Hausmeister arbeiten.

Ich muss grad daran denken dass vor nicht allzu langer Zeit Mädchen bzw. Frauen scheel angesehen wurden wenn sie einen "Männerberuf" erlernen wollten.
Ja so ändern sich die Zeiten :D
Ich wünsche dir alles Gute und weiterhin viel Spaß und Erfolg
Clara
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eigentlich wollte ich hier schon eher antworten, ging aber nicht

nun ist mittlerweile alles gesagt, auch von mir Glückwunsch zum festen Job
alles richtig gemacht, solange der Job Spaß macht und du mit dem Gehalt gut über die Runden kommst, ist alles i.O.

weitersuchen kann man, mit einer Festanstellung im Hintergrund, immer noch
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Wolfgang heu rein un dran, denn du kannst das was die Schnipselosen auch können. Evtl. noch besser. Ziehe meinen Hut vor dir. Gruß Hinni
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So,jetzt bin ich schon in der zweiten Woche. Was ich gehofft habe ist wirklich eingetreten. Die Objekte die ich jetzt habe sind wirklich super und mir macht es auch wirklich Spaß.Ich bin sehr froh den Arbeitsvertrag jetzt unterschrieben zu haben. Mein Chef hatte es mir schon einmal angeboten ,da hatte ich noch zu viel gezögert. Es waren auch von mir immer noch Vorurteile zum Beruf der Reinigungskraft vorhanden. Jetzt bin ich zufrieden das ich wieder arbeiten kann und das man eine Zukunft hat. Aus heutiger sicht hätte ich es schon viel eher machen können und müssen.
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Sehr angenehm, hier deine kleine "Reise" zu beobachten, Wolfgang :D

Ich finde auch, dass du eine gute und richtige Entscheidung getroffen hast. Dieser Tage wird es immer schwerer, eine ordentliche Beschäftigung zu finden, von der man gut leben kann und die einen nicht bis aufs Zahnfleisch zermürbt. Und das für alle Altersklassen.

Es ist schön, zu sehen, dass du zu den Glücklichen gehörst!
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Ich arbeite in einer Immobilienverwaltung und habe angestellte Reinigungskräfte und Hausmeister. Es sind nicht gerade wenige Männer dabei. Und ob es akzeptiert wird oder nicht, hängt natürlich von den anderen Personen ab, aber der Beruf ist kein "Frauenberuf".

Ich finde es auch super, dass du den Job angenommen hast. Du hast da ja auch bestimmt Aufstiegschancen oder?
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