Nächste Woche Mitarbeitergespräch

Hallo liebe Muttis,

ich habe nächste Woche mein erstes Mitarbeitergespräch meines Lebens ohmy.gif

Und bin jetzt irgendwie super aufgeregt, obwohl mein Chef eigentlich super nett ist und ich mir auch nichts hab zuschulden kommen lassen.

Hab gestern schon den ganzen Abend nachgelesen und überlegt und hab diese Seite (http://karrierebibel.de/mitarbeitergesprach/) und diese Checkliste hier gefunden :http://www.arbeitsrechte.de/mitarbeiterges...ick-zu-behalten.

Was haltet ihr von denen? Sind das so die Knackpunkte bei so einem Gespräch? Kann man sich da besser drauf vorbereiten? biggrin.gif

Sorry, falls meine Aufregung komplett überzogen is, aber wie erwähnt mein erster fester Job und mein erstes Gespräch in die Richtung wacko.gif

Danke schonmal happy.gif

gruß Maria

Bearbeitet von MariaGroe am 26.10.2016 12:27:40
Hey Maria,

bin neu im Forum und wie schön es ist das ich die erste bin, die dir schreiben darf tongue.gif Also sei nicht aufgeregt, solche Gespräche werden öfters kommen. Die Checkliste ist gut, aber sei lieber spontan, das kommt besser rüber würde ich sagen. Aber du packst das schon ph34r.gif ph34r.gif ph34r.gif
Viel Glück


LG
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Danke für die netten Worte Yildizzü wub.gif

Ich versuche das ja alles immer unaufgeregt zu sehen... aber ich bin bei sowas schon immer nervös gewesen wacko.gif

Hattest du schon mal so ein Gespräch?
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Ja ich hatte schon mal so ein Gespräch. Ich hatte einen sehr netten Chef, der mit uns wie ein "Kumpel" gearbeitet hatte. Bei ihm kam irgendwie nie eine negative Aussage biggrin.gif

LG
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Mach Dich nicht scheckig @MariaGroe cool.gif

Ein Mitarbeitergespräch ist eine ganz normale Geschichte, in der Du ein Feed-Back von Deinem Boss bekommst. Er/sie sagt Dir vermutlich, was rund lief und was eckig lief.

Ein Gespräch ist aber immer auch eine zweiseitige Sache: Du bekommst Lob und/oder Kritik, kannst aber auch selbst anbringen, was Dir gut gefällt und was Dir nicht so gut gefällt.

Sei einfach Du selber und sehe das alles entspannt. Was soll schon passieren? Wenn Du einen Bock geschossen hättest, dann hätte man Dir das sicherlich gleich gesagt. Also cool down.

Grüßle,

Egeria
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Bleib du selbst bei diesem Gespräch. Überlege dir aber schon vorweg ein wenig dazu und schreib dir einen Spikzettel, sonst fällt dir dann beim Gespräch die Hälfte von dem, was du sagen wolltest, nicht mehr ein.

Ich habe viele solcher Gespräche geführt, einesteils mit meinem direkten Vorgesetzten, andererseits mit den Mitarbeiterinnen, deren Vorgesetzte ich war. Und da hatten meistens beide Seiten ihren Nachguckzettel mit dabei, ich hatte auf jeden Fall einen.

Da geht es darum, was bisher in der Arbeit war, wie es gelaufen ist aus deiner Sicht und der des Vorgesetzten, beide Seiten können und sollen auch sagen, was gut war, was hätte besser sein können, Kritik in angemessenem Tonfall kann und soll durchaus auch der Mitarbeiter anbringen. Also eine Art Rückschau über die bisherige Arbeit aus deiner Sicht und aus Sicht des Chefs.

Man kann sich Ziele vereinbaren für die nächsten Monate/Jahr bis zum nächsten Mitarbeitergespräch, man kann auch Fortbildungswünsche einbringen oder Weiterentwicklungswünsche innerhalb des Jobs oder der Firma, und, und, und...... Also eine Vorschau auf die nächsten Monate und u.U. Jahre.

Ich habe diese Gespräche von beiden Seiten aus betrachtet immer sehr interessant und positiv gefunden.

Es tut ja auch gut, gesagt zu bekommen, was man gut gemacht hat und wo man sich noch verbessern könnte. Manche falschen Selbst- und Fremdeinschätzungen können so geklärt werden und bestehende Fehler müssen nicht weiter mitgeschleppt werden und sich irgendwann zum Riesenproblem auswachsen.

Einige Mitarbeiterinnen wurden nach solchen Gesprächen für Weiterbildungsprogramme vorgeschlagen, die Gespräche waren die Möglichkeit für die Mitarbeiter, solche Wünsche überhaupt an die entsprechenden Stellen in der Firma zu melden.

Also, alles in allem gesehen, geh mit positiver Einstellung zu dem Gespräch und vergiss den Spikzettel nicht. flowers_2.gif
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Was meiner Erfahrung nach immer gut ankommt beim Vorgesetzten ist, wenn er merkt, dass Du dir vorher Gedanken gemacht hast und nicht völlig unvorbereitet ins Gespräch kommst.
Also entweder Du kommt mit einem kleinen Spickzettel oder aber hast einfach 2-3 Punkte im Kopf, die Du gern ansprechen möchtest.

Aber das Gespräch dürfte nun ja schon einige Zeit in der Vergangenheit liegen...wie ist es gelaufen?? smile.gif
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