Auf die öffentlichen Haushalte kommt in den kommenden Jahren eine Pensionslawine zu, die einen großen Teil der Steuereinnahmen aufzehren wird. So steigen die Versorgungsausgaben von Bund und Ländern bis zum Jahr 2050 voraussichtlich auf über 90 Milliarden Euro. Das ist 3,7 mal mehr als die heutigen Zahlungen. „Diese Kosten werden vor allem in die Etats der Länderhaushalte tiefe Löcher reißen. Deshalb müssen unbedingt Maßnahmen zu einer Reform der Beamtenpensionen ergriffen werden. Dabei können die Regelungen bei der gesetzlichen Rentenversicherung durchaus Vorbild sein“, fordert der Präsident des Bundes der Steuerzahler, Dr. Karl Heinz Däke. (Bund der Steuerzahler)
Die hohen Herren die uns verarmen wollen bei Ihren üppigen Pensionen keine Abstriche machen-mit welchem Recht tun die das?
Eigentlich müssten alle zu gleichen Bedingungen in die gleiche Kasse einzahlen und ihr Rente beziehen.
Die hohen Herren die uns verarmen wollen bei Ihren üppigen Pensionen keine Abstriche machen-mit welchem Recht tun die das?
Eigentlich müssten alle zu gleichen Bedingungen in die gleiche Kasse einzahlen und ihr Rente beziehen.