Liebe Hundefreundinnen und -freunde,
vor rund 6 Wochen erkrankte meine knapp 6-jährige Hündin am Vestibulärsyndrom. Das ist ein kleiner Infarkt/Schlaganfall im Ohr des Hundes und das entstandene Blutgerinnsel stört den Gleichgewichtssinn.
Sie hatte sich vorher schon mehrmals übergeben und von einem auf den anderen Moment brach sie zusammen, torkelte wie betrunken herum, kippte teilweise einfach um und ihre Augen zuckten die ganze Zeit während sie ihren Kopf unnatürlich schief hielt.
Ich war total fertig, dachte ich würde meine heißgeliebte Hündin verlieren.
Bin dann gleich mit ihr zum Tierarzt. Dieser vermutete zunächst sie hätte Neosporose, das hätte im schlimmsten Fall Einschläfern bedeutet. Zum Glück war es das aber nicht!!! Sie bekam dann Aspirin zur Blutverdünnung und ein durchblutungsförderndes Mittel verordnet.
Mittlerweile, 6 Wochen später ist sie fast wieder die Alte und sie geht auch wieder gut die Treppe hoch. Das einzigste Problem ist noch, dass sie die Treppe nicht hinunter gehen kann oder will. Da ich im 1. Stock wohne bedeutet das, sie mehrmals täglich herunterzutragen, was nicht so einfach ist, denn sie wiegt 30 kg.
Vielleicht gibt es hier noch andere Hundefreundinnen und -freunde mit ähnlichen Erfahrungen?!
Und evtl. habt Ihr Ideen, wie ich sie dazu bringen kann wieder selbst die Treppe herunter zu gehen?!
Vielen Dank im Voraus!
Liebe Grüsse von der Schokoräubärin :blumen:
vor rund 6 Wochen erkrankte meine knapp 6-jährige Hündin am Vestibulärsyndrom. Das ist ein kleiner Infarkt/Schlaganfall im Ohr des Hundes und das entstandene Blutgerinnsel stört den Gleichgewichtssinn.
Sie hatte sich vorher schon mehrmals übergeben und von einem auf den anderen Moment brach sie zusammen, torkelte wie betrunken herum, kippte teilweise einfach um und ihre Augen zuckten die ganze Zeit während sie ihren Kopf unnatürlich schief hielt.
Ich war total fertig, dachte ich würde meine heißgeliebte Hündin verlieren.
Bin dann gleich mit ihr zum Tierarzt. Dieser vermutete zunächst sie hätte Neosporose, das hätte im schlimmsten Fall Einschläfern bedeutet. Zum Glück war es das aber nicht!!! Sie bekam dann Aspirin zur Blutverdünnung und ein durchblutungsförderndes Mittel verordnet.
Mittlerweile, 6 Wochen später ist sie fast wieder die Alte und sie geht auch wieder gut die Treppe hoch. Das einzigste Problem ist noch, dass sie die Treppe nicht hinunter gehen kann oder will. Da ich im 1. Stock wohne bedeutet das, sie mehrmals täglich herunterzutragen, was nicht so einfach ist, denn sie wiegt 30 kg.
Vielleicht gibt es hier noch andere Hundefreundinnen und -freunde mit ähnlichen Erfahrungen?!
Und evtl. habt Ihr Ideen, wie ich sie dazu bringen kann wieder selbst die Treppe herunter zu gehen?!
Vielen Dank im Voraus!
Liebe Grüsse von der Schokoräubärin :blumen: