Zusammenarbeit von Sportlern und Marken: Umfrage für Masterarbeit

Halle ihr Lieben!

Im Rahmen meiner Masterarbeit am Institut für Marketing und Management an der Leibniz Universität Hannover führe ich derzeit eine Umfrage zur Wahrnehmung von Sportlern und Marken durch.

Wenn sich der eine oder andere kurz 10-15 Minuten Zeit nehmen würde, wäre mir das wirklich eine große Hilfe!

https://ww2.unipark.de/uc/ieceb/


Wichtig! Die Teilnahme funktioniert nur über einen PC/Laptop, da ihr eine echte Tastatur benötigt.

Vielen Dank bereits im Voraus an alle die teilnehmen

Bianca Kropp


P.s.: Die Umfrage wird noch bis voraussichtlich 15.09.17 online sein.

Bearbeitet von BiancaKr am 08.09.2017 11:20:00

Abgebrochen.

Habe auch abgebrochen.

Schade! Darf ich wissen, weshalb ihr abgebrochen habt?

Danke dennoch dafür, dass ihr euch die Zeit genommen habt

Zu langweilig. Außerdem gibt es bei den Eigenschaftswörtern keine Alternative zwischen JA + NEIN.

Ja, klar

1. Es wird von einer "Anzeige" geschrieben, die man darauffolgend sehen kann. Es ist keine Anzeige zu sehen, lediglich ein Bild von Roger Federer. Es entsteht ein vollkommen falscher Eindruck.

2. Zur Frage: "Wie stark schätzen Sie die Übereinstimmung der Ansichten von Roger Federer mit Ihren persönlichen Ansichten ein?"
Wenn die zuvor angegebenen Eigenschaften die Ansichten oder das Selbstbildnis desjenigen sind, hätte man dies entsprechend vorher einbringen können.
Abstimmungspunkt "neutral" fehlt.

3. Da ich dem Umfragelink weitergegeben habe, hat sich herausgestellt, dass verschiedene Brands erwähnt werden. In einer Umfrage Nike, in einer anderen Umfrage Rolex. Wenn ich ein einziges Umfrageergebnis haben möchte (davon gehe ich aus), kann ich Plastiktreter, die im Ausland zu einem Hungerlohn fabriziert werden, nicht mit Luxusuhren in einen Topf

Der Wille war da, aber bei der Frage, ob ich Mercedes Benz nett finde, hab ich abgebrochen. Das passt doch nicht zusammen.

Abgebrochen. Den Tennisspieler kenne ich gar nicht. Und nur von einer professionellen Aufnahme her einen Menschen einzuschätzen, finde ich überheblich.