Wie säubert man eine Kunststoffgießkanne ?

Meine Gießkanne ist voller Ablagerungen und es riecht ganz furchtbar aus ihr heraus. Nun überlegte ich, ob ich die mit Essigessenzwasser reinigen kann. Aber ob das nicht noch nachwirkende Schäden für die Pflanzen bringen könnte, falls davon noch Ausdünstungen verbleiben?
Ich hoffe, es kennt sich jemand mit diesem Problem aus?!

Bearbeitet von Oma-weiß-auch-nicht-alles am 01.01.2018 18:24:16

Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Dieses Produkt ist besonders effektiv bei der Entfernung von Ablagerungen und Gerüchen, die sich in Kunstoffgießkannen und anderen Haushaltsgegenständen ansammeln. Du kannst es sicher verwenden, um deine Gießkanne gründlich zu reinigen, ohne dass schädliche Rückstände für deine Pflanzen zurückbleiben.

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Gib einfach heißes Wasser hinein und zwei/drei Beutelchen Backpulver. Das Gemisch läßt Du eine Zeitlang einwirken und dann nimmst Du am besten eine Flaschenbürste und schrubbst die Kanne innen nochmal ordentlich durch, dann dürfte sich das Problem der Ablagerungen und des Geruchs gelöst haben. Natürlich ist ein gutes Nachspülen mit sauberem Wasser obligatorisch.

Ach, ganz vergessen, willkommen hier! :gestatten: :blumenstrauss:
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Gemisch aus Kies/Splitt und Wasser einfüllen und kräftig schütteln. -_-
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Beim Ausbürsten mit der Flaschenbürste den Ausgießer nicht vergessen.
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Hallo Brandy,
danke für den Willkommensgruß!
Ich wünsche allen einen guten Start ins Neue Jahr 2018.

Und ich hoffe, die Backpulveraktion ist nützlich, werde es ausprobieren, danke für den Tipp! Der Ausguß ist ziemlich dünn und lang, ich glaube, dafür habe ich keine Flaschenbürste, die da rein passt. Und das mit dem Split, ich weiß nicht so recht, ob das ausreicht, besonders wegen dem üblen Geruch.

Gruß Christa

Bearbeitet von Oma-weiß-auch-nicht-alles am 01.01.2018 22:09:49
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Vielleicht kannst Du, um den Ausgießer zu reinigen, ein Papier-Küchentuch in Stücke reißen, mit dem Backpulverwasser tränken und mittels einer Stricknadel durch den Ausgießer schieben? So kannst Du diesen auch von den Belägen befreien.

Ich hoffe, ich hab das einigermaßen verständlich erklärt? :-))

Bearbeitet von Brandy am 01.01.2018 22:40:41
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Wenn es um die Gießkanne so schlimm bestellt ist - übel riechende Ablagerungen :kotz: - ist es auch erlaubt, die Gießkanne zu entsorgen und durch eine neue zu ersetzen. :yes: :blumen:

Die Split-Methode klappt eigentlich auch super, da der Splitt überall dorthin kommt, wo die Flaschenbürste zu kurz und zu nachgiebig ist. Ideal bei sehr langen schmalen Glasvasen. Allerdings sollte die Körnungsgröße natürlich sowohl zu den Ablagerungen als auch zu den zu säubernden Ritzen, Ecken und Kanten passen... :schlaumeier:
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Zitat (zumselchen, 01.01.2018)
Wenn es um die Gießkanne so schlimm bestellt ist - übel riechende Ablagerungen :kotz: - ist es auch erlaubt, die Gießkanne zu entsorgen und durch eine neue zu ersetzen. :yes: :blumen:

Beim Schweden gibt es welche für 0,99 €, da lohnt sich eine Reinigung der alten Kanne wirklich nicht mehr :pfeifen:
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Das ist ja mal wieder typisch Mensch. Ein Teil das enorme Mengen Rohöl und Energie zur Herstellung gefressen hat wird einfach auf den Müll geworfen und durch ein neues 99Cent Teil ersetzt, weil so ein paar Algen unschön aussehen und es zu kompliziert ist ne Hand voll Sand mit Wasser in die Kanne zu kippen, zu schütteln, auszukippen und fertig. Umweltfreundlich ohne chemische Reiniger noch zu gleich und wers noch besser will holt sich aktive effektive Mikroorganismen, die kommen ausm Kompost und erledigen fast alles im Haushalt und auch im

Das ist nämlich das Problem mit dieser Spezies... sie denkt nich über die Konsequenzen nach... hauptsache billig und unkompliziert.... dafür die Natur auszubeuten, zu explorieren und platt zu machen bis nix mehr da ist... dafür bezahlt ein Unternehmer nichts, das ist die Basis unserer Geschäftemacherei... und solche Denkweise und solche Kommentare unterstützen das.

Schäm dich und mach es anständig.

Und zum Kostenfaktor, ne Hand voll Sand und ein Schluck Wasser falls nicht gratis verfügbar kannst du noch viel günstiger erwerben als ne neue Plastik-(Öl)-Kanne. Mit Sand für 99cent kannst du schätzungsweise an die 1000 Kannen reinigen.

Bevor du sie auf den Müll schmeisst gib sie jemandem dem die paar Handgriffe nicht zu mühselig sind.

Zitat
ist es auch erlaubt, die Gießkanne zu entsorgen und durch eine neue zu ersetzen. yes.gif flowers_2.gif
Leider, es sollte verboten sein! Aber die Menschen raffen es einfach erst wenn sie krepieren müssen und die Playstation schweigt und es bei McDonalds nichts mehr gibt!

Kies Splitt Reiniger... bla.... Sand Leute... einfach ein bischen Sand, zur Not geht sogar Erde, muss man halt länger schütteln, aber da sind genug schmirgelnde Ton-Bröckchen drin! Und diese Algen, dieser Biofilm... das ist kein Müll... eure Erde im Beet oder in den Topfen die FREUT SICH darüber... sofern sie lebt und nicht eine tote Mineralwüste ist. Das ist allerfeinstes Mikroben-Futter und kommt am Ende als Vitamine, Enzyme und sauberen Mineralien an den Wurzeln an!

Deswegen kann einem das in der Kanne an sich schon egal sein...da man sein Giesswasser eh nicht lange darin stehen lassen soll sondern sofort vergießen... das juckt die Pflanzennicht, selbst wenn die Kanne transparent wär und völlig undurchsichtig überwuchert wär bis oben hin.

Bearbeitet von MaikM am 17.03.2019 13:34:41
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Noch was, Algen sowie auch aktive effektive Mikroorganismen behaupten Ihren Lebensraum in der Kanne gegen Fusarien, schädliche Aspergillen und sonstige pathogene Keime... wer hingeht und diese Oberflächen mit harten chemischen Desinfektionsmitteln und Tensiden reinit, schafft sich bloß eine hervorragende Siedelfläche für pathogene Keime und je öfter man das macht umso resistenter werden die Biester. Die chemischen Reiniger ziehen außerdem in die Mikroporen des HDPE-Plastiks und geben sich dann wieder ans Wasser ab, alles in allem richtig Scheibenkleister für Giesskannen für Pflanzen. Die Anwendung von EMa im Giesswasser und EM-Keramik hält die Kannen gleich natürlich sauber und frei von pathogenen Keimen und sind dem Boden und der Pflanze zuträglich.

Das gleiche gilt für Herbizide, Fungizide und sonstige Spatzenkanonen, die alle völlig überflüssig sind, wenn man ökologisch handelt und statt Böses mit Bösem bekämpft und dabei auch das gute mit-ausrottet... einfach natürlich das Gute fördert, was dann natürlich das Böse vernichtet.

Selbst im Abwasser tut man damit noch unseren Klärwerken was Gutes, denn die tollen Freunde werden da eingesetzt um Schadstoffe abzubauen, Wasser zu klären und solche Pathogene einfach aufzufressen.

Woher das zeug stamt? Nich ausm Labor.... sondern ausm popeligen Komposthaufen! Mit Zucker vermehrt und in Flaschen abgefüllt.... Zauberzeugs... Voodoo... ne is klar, natürlich wird da viel Geld gemacht, kann man sogar als Darmsanierung trinken... 70-80 euro der Liter... haha. Für alle is was dabei, sogar Hunde und Katzen, Halsbälder der Keramik halten Zecken fern, in Näpfen Wasser Keim und Schadstofffrei, das Fell wird gut, Riesen-Geldmacherei!

Der Geschichte wird viel esoterischer Hokuspokus angedichtet, was schon an Verleumdung grenzt, denn nur weil viele Firmen auf dem Sektor der Kundschaft bloß das Geld aus der Tasche ziehen, heißt es nicht dass es funktionierende günstige Alternativen dieser hochwertigen nachhaltigen Biotechnologie gibt.

Zb Multikraft

Die Chance mit dieser Technologie in Kombination mit Bioanalytik und Nanorekonstruktion für unseren Planeten fast sämtliche Probleme die wir angerichtet haben zu lösen in dem wir Buchstäblich Steine erzeugen könnten die Wasser und Zucker in Wein verwandeln könnnte und noch viel mehr, wird seit Jahrzehnten verkannt! Die Mikroorganismen unseres Planeten sind zu allem in der Lage was unsere Welt ausmacht! Sie können Schadstoffe,Dioxine in Vitamine und Enzyme umbauen und Schwermetalle fixieren. Und wir können diese Baupläne in Keramik brennen und praktische Produkte umbauen die unbegrenzt Haltbar sind und effektiv funktionieren. Das alles interessiert keine Sau! Ist ja nur Spinnerei... Alientech. Vodoo. Holt den Aluhut raus....

Gaz ehrlich... falls es noch eine Zukunft für die Menschheit gibt, dann nur MIT der Natur. Dann ist DAS die Zukunft! Aber eher wahrscheinlich wird die etablierte Synthetik-Uranphosphat-Dünger-Wirtschaft noch dafür sorgen, dass EMa als verboten und gefährlich eingestuft wird und somit nicht mehr hergestellt werden dürfte... abwarten. Fakt ist gegen die Ernteerfolge sieht jeder Mineraldüngerquatsch alt aus.... Manns-hohe Kürbisse! Einfach mal informieren.

Bearbeitet von MaikM am 17.03.2019 15:27:55
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Oh ha, jetzt hast Du es uns aber mal gegeben, uns, diesen ignoranten und auf Billigkonsum programmierten Mutti-Usern und Userinnen!

Jetzt werden wir uns schämen mindestens bis in die Steinzeit und zurück, weil die eine oder andere Mutti es gewagt hat, ggfs. den Neukauf einer Gießkanne zu empfehlen.

Ganz abgesehen davon, daß Dein Rundumschlag wie ein Schießen mit Kanonen auf Spatzen rüberkommt, hat niemand von uns zur Reinigung der Kanne irgendwelche gefährlichen oder umweltschädlichen Mittel empfohlen! Sand, Kies, Split und auch Backpulver in Verbindung mit Wasser und ggfs. Nutzung einer Flaschenbürste sind ganz sicher nicht schädlich für Mensch und Umwelt!

Zum guten Schluss sei Dir noch ein Blick auf das Datum des ersten Postings empfohlen. Dieses ist bereits älter als ein Jahr und ich bin absolut sicher, daß das corpus delicti längst den Weg aller alten Gießkannen gegangen, nämlich in der Restmüll-Entsorgung gelandet ist!

Bearbeitet von Brandy am 17.03.2019 15:59:09
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um den langen dünnen Ausgießer bei Gießkannen zu reinigen benutze ich lange schmale Stoffstreifen (z.B.: vom alten Laken). Mit Klebeband oder dünner Schnur an einem langen Holzstab befestigt (z.B.: Schaschlckspieß o. ä.), kann man den Stoff gut durchfädeln und die Tülle durch Hin- und Herziehen prima sauber machen. Tagt auch für viele anderen schmalen Gefäße usw.. Den Holzstab leicht einritzen, dann hält die Schnur besser.
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Nun werde ich es auch noch mit dem Sand probieren.
Bisher
1. ein Tütchen Backpulver mit 1 Liter Wasser drauf hat nicht geholfen. War offenbar zu sehr verdünnt
dann
2. ein Spültab ebenso aufgefüllt.
Nachher mit Flaschenbürste fast alles wegbekommen - bis auf einen Bereich unten ca 3 cm hoch
Trotz schrubben geht es nicht weg

Eine neue Gießkanne kommt erst infrage, wenn diese kaputt sein sollte.
Ich habe diese schon 5 Jahre - eine wunderschöne 38€ teure Markenkanne - ehemals toll weiß, jetzt leider vergilbt.

Jetzt werde ich es mal mit Sand probieren .....
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Sand: da ist viel weggegangen ✅
Auf den Rest am Boden habe ich nun nochmal Backpulver draufgetan, das lasse ich jetzt lange einwirken.

Übrigens fällt mir grad ein, dass es gaaaanz früher in den uralten Küchen ein Regal an der Wand gab, darauf standen Porzellandosen mit "Soda" und "Sand"
👍🏼👍🏼
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