Eine von Deutschlands Schulen.... ....ich wohne in dem Stadtteil

schlimm ist doch auch, dass die lehrer schon vor einem monat diesen beschwerdebrief geschrieben haben - aber er lag bei einem schulrat auf dem schreibtisch... und gestern erst hat der zuständige senat etwas davon erfahren und handelt nun: neuer rektor, sozialpädagogen und polizeikontrollen sollen besserung bringen.

ich persönlich glaube nicht, dass das nochwas bringt, aber warten wir es mal ab.

Zitat
Es ist mir unbegreiflich, woher diese Kids ihr Selbstbewusstsein beziehen.


mir ist das schon klar, die dürfen doch machen, was sie wollen.

nun stellt euch mal vor, ihr seit als arbeitnehmer in saudi-arabien - wenn ihr ne bibel habt, werdet ihr verhaftet. aber ok, man kann ja auch deutscher muslim sein - oder atheist. und dann verkündet ihr "euer land wäre ohne uns" gar nix :pfeifen:

ich glaub, es ist besser, wenn ich hier nichts mehr schreibe, mein blutdruck geht in die höhe - und mein standpunkt ist wohl klar.
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...oder veranstalte mal in der Türkei mit ein paar anderen Deutschen eine Demonstration, stehle, vergewaltige oder reiße überhaupt irgendwie die Klappe auf, hahaha, aber da weißt Du wenigstens gleich wo Du landest.
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Deshalb sind die ja bei uns, in ihrem Heimatland dürfen die das ja nicht.
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Mit Sozialpädagogen, neuer Schulleitung und Polizeiaufgebot kommt man in dem Fall nicht sehr weit.Es kommt höchstens zu einer Verlagerung der Gewalt nach außerhalb der Schule (und dem Zentrum des Medieninteresses?).
(Utopiemodus an)Statt alles breitzureden und Geld in Beschwichtigungsversuche und Entgegenkommen zu verschwenden sollte man schleunigst ein Gesetz schaffen daß es ermöglicht diesen integrationsunwilligen und gewaltbereiten Menschen sofort und unwiderruflich die deutsche Staatsbürgerschaft und das Aufenthaltsrecht zu entziehen. Und zwar rückwirkend über mehrere Generationen hinweg! So daß die ganze Sippschaft mit ausgewiesen werden kann wenn sie es nicht für nötig erachtet wenigstens ihrem hier aufwachsenden Nachwuchs das nötige Rüstzeug zu geben damit er zu einem vollwertigen Mitglied der deutschen Gesellschaft werden und diese mittragen kann.Dazu gehören das einigermaßen sichere Beherrschen der deutschen Sprache in Wort (und Schrift *eine Ausnahme sind hier Analphabeten), die Anerkennung des deutschen Rechtssystems sowie Grundkentnisse in deutscher Geschichte und Politik. Dementsprechende Tests und Überprüfungen ob diese Voraussetzungen auch erfüllt sind sollte man nicht auf Einwanderungswillige Staatsbürgerschaftsanwärter beschränken sondern auch auf diejenigen die schon seit Ende des 2. Weltkriegs hier leben ausdehnen. Des weiteren sollte jeder Deutsche, egal welcher Herkunft, Religion oder Hautfarbe er auch sei dazu angehalten werden diesen Leuten mit demselben Respekt und derselben Achtung ihrer Menschenwürde gegenüberzutreten wie allen anderen Menschen auch.(Utopiemodus aus).
Ich verstehe es einfach nicht: es gibt so viele Länder in denen Einwanderern strengere Eingliederungsvorschriften gegeben und Fristen gesetzt werden in denen sie die jeweilige Landessprache soweit beherrschen müssen daß man sie verstehen kann. Und das funktioniert sogar und die Leute machen bereitwillig mit, sehen sie doch die Vorteile die sie damit für sich schaffen können. Nur bei uns wird das Thema in ewigen Podiumsdiskussionen sinnlos hin- und hergeredet während durch den Clash der verschiedenen sich immer weiter voneinander isolierenden Kulturen das Gewaltpotential permanent wächst und die innere Sicherheit unseres Landes langsam stückweit vor sich hinbröckeln läßt. Einfach nur traurig :heul: .

Gruß,
Alf :(
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Zitat (Tamora @ 31.03.2006 - 15:12:03)
hahaha, aber da weißt Du wenigstens gleich wo Du landest.

und da wo du landest ists auch nicht so gemütlich... ^_^
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Zitat
QUOTE (Tamora @ 31.03.2006 - 15:12:03)
hahaha, aber da weißt Du wenigstens gleich wo Du landest. 

und da wo du landest ists auch nicht so gemütlich... 


Café Viereck, heute im Angebot: Haumichblautorte mit Schlagsahne und Tränenmokka :unsure: .
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Der WDR meldet folgendes:

Zitat

Polizisten vor Rütli-Schule

Im Berliner Stadtbezirk Neukölln steht die Rütli-Hauptschule jetzt unter Polizeischutz. Beamte sind vor dem Eingang postiert.

An der Schule ist der Anteil von arabisch- und türkisch-stämmigen Jugendlichen besonders hoch. Viele von ihnen hatten wiederholt Lehrer angegriffen.

Der Verband Bildung und Erziehung in Nordrhein-Westfalen wertet die Gewaltprobleme an dieser Schule nur als Spitze des Eisbergs. Auch im Ruhrgebiet sei seit Jahrzehnten eine Gettoisierung von Menschen ausländischer Herkunft oder mit sozialen Problemen zu beobachten, erklärte der VBE-Vorsitzende Beckmann in Dortmund.

So sei die Hauptschule zur Einrichtung für Migranten und Gescheiterte geworden. Auch in Nordrhein-Westfalen fehle die Bereitschaft, sich mit der Problematik auseinander zu setzen. Hinweise von Lehrern auf nicht mehr lösbare Probleme würden als Gejammer oder unter Hinweis auf die schwierige Finanzsituation von Land und Kommunen vom Tisch gewischt.

Zitat Ende

Wenn ich mir unser Land in zehn Jahren vorstelle, wird mir schlecht.
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An unserer Grundschule ist ein arabischer Junge, der die 4. Klasse besucht aber aufgrund seines Alters eigentllich nicht mehr in die Grundschule passt. Dieses Kind versucht jetzt schon anderen Kindern Geld abzupressen und bedroht sie mit einer Eisenstange. Die Rektorin der Schule weiss zwar von den Problemen mit dem schon polizeibekannten Kind, kennt aber auch keinen Rat.

Die Mutter eines Drittklässlers beobachtete wie besagter Ali einen viel kleineren Jungen zusammen schlug und ging dazwischen. Sie stellte Ali zur Rede und sagte ihm, daß er das doch nicht machen könne, einen kleineren so derbe prügeln. Am nächsten Morgen war Alis Vater mit seinem Sohn da und stellte die Mutter zur Rede. Er fragte, ob sie die Frau sei, die es gewagt hat seinen Sohn zu ermahnen (alles in gebrochenem deutsch). Als die Mutter die Frage bejahte und ihm erklären wollte was geschehen ist, spuckte der Mann sie an und sagte, sie solle sich nicht wagen seinen Sohn jemals wieder anzusprechen. Wie soll dieses Kind integriert werden und warum leben diese Menschen in unserem Land wenn sie unsere Kultut, unsere Sitten und Gebräuche so verächtlich finden?
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Zitat (moni* @ 31.03.2006 - 16:52:27)
An unserer Grundschule ist ein arabischer Junge, der die 4. Klasse besucht aber aufgrund seines Alters eigentllich nicht mehr in die Grundschule passt. Dieses Kind versucht jetzt schon anderen Kindern Geld abzupressen und bedroht sie mit einer Eisenstange. Die Rektorin der Schule weiss zwar von den Problemen mit dem schon polizeibekannten Kind, kennt aber auch keinen Rat.


So einen Jungen habe ich auch in der Klasse.
Der fing aber schon im 2. Schuljahr damit an.

Wir reden uns bei den Eltern den Mund fusselig, schreiben uns die Finger wund mit Briefen an Polizei und Jugendamt - nichts passiert.

Der Vater zuckt die Schultern: "Schicken Sie ihn doch zur Sonderschule. Ist mir egal!"

Die Behörden haben resigniert und lassen nur noch die Akte anwachsen.

Ganz nebenbei: Das Herzchen ist der Jüngste von sieben Brüdern. Er imitiert nur, was er zu Hause sieht.

Die beiden Ältesten haben übrigens mit 18 geheiratet und Kinder in die Welt gesetzt. Da steht uns bald die nächste Generation ins Haus!

Bevor jemand fragt:
Ich habe nichts gegen Migranten an sich.
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Zitat (Alf @ 31.03.2006 - 16:05:25)
Ich verstehe es einfach nicht: es gibt so viele Länder in denen Einwanderern strengere Eingliederungsvorschriften gegeben und Fristen gesetzt werden in denen sie die jeweilige Landessprache soweit beherrschen müssen daß man sie verstehen kann.

Ich kann Dir sagen warum: Wegen unserer Vergangenheit!

Wenn z.B. die Deutschen gehandelt hätten , wie die Italiener damals, als sie die Asylanten geradewegs wieder zurückgeschickt hätten, dann ein Aufschrei durch die Welt gegangen, seht her die böööösen Deutschen...

Bearbeitet von Tamora am 31.03.2006 17:26:49
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Na dann bin ich lieber ein böser Deutscher als daß ich weiter zulasse daß hier alles was angeblich die Verantwortung für unser Land trägt weiterhin die Ohren auf Durchzug stellen und die Kladden auf Wegen Überfüllung ad acta legen kann :angry: .

Zitat
Wenn ich mir unser Land in zehn Jahren vorstelle, wird mir schlecht.


Ich glaube daß es wenn das so weitergeht es keine zehn Jahre mehr dauern wird bis hier wieder der Asphalt lodert und es offene Straßenschlachten und bürgerkriegsähnliche Zustände gibt.Die Untätigkeit der verantwortlichen Regierenden einerseits und die selbstbewußten Provokationen der Immigranten andererseits sind Öl ins Feuer der Rechtsradikalen Szene, die sich durch geschicktes Ausnutzen der derzeitigen Situation und der damit verbundenen Unruhe in der Bevölkerung bestimmt zu erweitern weiß.Und wenn sich diese aufgestaute Wut mal entlädt gibt es einen verheerenden Flächenbrand. :angry:
Aber vielleicht haben die Verantwortlichen ja genau dies im Sinn, um sich des Immigrations- und Eingliederungsproblems zu entledigen, wer weiß schon was in den Köpfen dieser Sesselräkler vorgeht? :(

Bearbeitet von Alf am 31.03.2006 18:05:21
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Zitat
"- wer in dieses Land kommt - muß sich auch an unsere Gestzte halten"

Die Kinder sind hier meist geboren und leben in der 3. Generation unter uns.
Sind sie immernoch nur Gäste?


Ja, aber 546%ig! ;)

Ich finde auch, sie sollten sich mal an gewissse Regelungen halten.
Es kann nicht sein, dass die hier machen können, was sie wollen.
Was meint Ihr, was los ist, benehmen sich Deutsche so in der Türkei.
Natürlich gibt's unter den Deutschen auch schwarze Schaafe.

Die leben hier immernoch (gut) und auf unsere Kosten. Was ist dann gegen ein bisschen Respekt ggü. seiner Gastgeber einzuwenden?

Und stampft man als Deutscher so jemanden ein, aus Notwehr, wird das evt. noch so ausgelegt, es wären rassistische Gedanken dabei gewesen.

In einem Interview kam diese Aussage von einer Türkin: "Ich liebe deutschland, aber ohne uns türken wäre deutschland nen scheißdreck!"

Hallo wo leben wir hier??? Da fehlen einen die Worte!
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Zitat (Miele Navitronic @ 31.03.2006 - 21:54:30)
In einem Interview kam diese Aussage von einer Türkin: "Ich liebe deutschland, aber ohne uns türken wäre deutschland nen scheißdreck!"

So etwas hätte sie mal in ihrem Land sagen sollen... :mafia:
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Ich sag ja "Es wird schlimmer!"
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Um noch weiter in dieser Brühe rumzustochern, lest mal dies hier!

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitun...ung/538980.html

Mir wird immer übler!
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Habe 20 Jahre in Bremen gewohnt,davon11 Jahre im "GHETTO".In Bremer Stadtteil "HUCHTING.Mit Türken,Kurden u.Araber.Davon waren mir die Türken am liebsten.In unserm Eingang(6 Fam.Haus)wohnten Türken die sich auch so gut es möglich war, angepasst haben.Deren Kinder gingen "Alle"zum Gym.Haben dann studiert.Waren sehr gastfreundlich,und offen.
Dann hatten wir im Haus noch eine libanesische Fam.Vom ersten bis zum letzten Tag haben die geklaut,die Polizei war Dauergast.Zur Schule ist da niemand freiwillig gegangen.Deutsch lernen,niemals.Arbeit? was ist das?
Nach Jahren vergeblicher Liebesmüh wurde diese Fam.umgesetzt.Also,das Problem verlagert.Die Wohnung haben die im "saumäßigen" Zustand hinterlassen.
In der Grundschule war mein Jüngster einer von den wenigen Deutschen in der Klasse.Überwiegend Türken.Russen u.Polen.
Wir sind dann auf,s Land gezogen.Hier konnte Sohnemann in Ruhe seine Schule beenden.Diese Probleme mit den"Ausländern "gibt es hier nicht.Noch nicht.
Wenn ich in ein fremdes Land gehe ist es doch für mich ganz klar,das ich deren Sprache lerne und mich anpasse.Warum ist das hier nicht möglich??
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Genauso siehts aber aus: hinter fast jeder Wohnungstür eines türkischen Haushaltes herrscht noch immer das finsterste Mittelalter.Die einzigen Menschen die in der Lage wären diese erzarchaischen Strukturen von innen her zu hinterfragen und zu zerbrechen sind die türkischen Frauen. Die türkischen Männer wissen dies genau und wissen auch wie sie sich davor schützen können. Nämlich durch die permanente Unterwerfung und Unterdrückung aller weiblichen Familienmitglieder, denen von klein auf im wahrsten Sinne des Wortes eingebleut wird daß der Mann ein gottgleiches Wesen ist dessen Wort Gesetz ist und vor dem die Frau unterwürfigst im Staub zu kriechen und ihm als Trittstein zu dienen hat damit er sich ja nicht die Füße schmutzig machen braucht auf seinem Weg.Und damit dieses Patriarchatsweltbild heil bleibt werden die türkischen Frauen als Babies schon türkischen Männern versprochen und später wenn es soweit ist in die Ehe gezwungen, wird den meisten türkischen Frauen und Mädchen in Deutschland der außerschulische Umgang mit Deutschen verwehrt und das Sprechen der Landessprache verboten,... Bei denen gibt es soetwas wie gleiches Recht für alle nicht.Wenn die einen Satz wie "gleiches Recht für alle in Deutschland" hören dann sind sie begeistert, weil sie natürlich zu wissen meinen daß es "gleiches Recht für alle Männer" heißen muß. Was es aber nicht tut. Das sind Sklavenhalter mit ihren Sklavinnen.Sklavenhaltung und Menschenhandel sind in Deutschland verboten und es ist allerhöchste Zeit daß sich da seitens des Staates mal was gegen tut.

Gruß,
Alf :(
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Zu dem Thema könnte ich auch noch eine Menge erzählen.
Aber ich denke es hilft nichts, wenn wir uns hier gegenseitig hochschaukeln.

Wichtig wäre es, sich aktiv in solchen Verbänden zu engagieren, die sich "Integration" nicht nur als Schlagwort auf die Fahne geschrieben haben.
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Zitat
Wichtig wäre es, sich aktiv in solchen Verbänden zu engagieren, die sich "Integration" nicht nur als Schlagwort auf die Fahne geschrieben haben.



:peace: :applaus: :daumenhoch:
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Schon zu meiner Schulzeit gab es das Problem der Ausländer in der Schule, wir hatten hier auch ein riesen neuen Stadtteil nach dem Krieg der nur von Polen bewohnt wurde, die Kinder gingen natürlich in unsere Schule. Damals gab es auch das Gerede, das wir nicht mit - denen - spielen durften und es wurde sich aufgeregt das die die Wohnungen in den einzigen neuen Häuser bekamen und teilweise sogar auf dem Balkon Tiere hielten, es war eine schlimme Zeit damals Anfang der 50er Jahre, mein Vater hat damals als Ausländerbeauftragter der Stadt gearbeitet und hat ganz viel für diese
Flüchtlinge getan, hat versucht ihnen klarzumachen wie wichtig es ist das sie Deutsch lernen, das sie mit ihren Kindern Deutsch sprechen müssen damit die Kinder die Chance auf eine gute Schulausbildung und nachher Chancen im Beruf haben. Mein Leben hat das wie ein roter Faden begleitet weil die Straße in der ich mein Haus habe genau die Grenze war zwischen der Stadt und dem besagten Neubaugebiet.
Wir Kinder haben damals den anderen Kindern geholfen sie zu uns eingeladen damit sie besser sprechen lernen, weil sich ihre Eltern sehr schwer taten deutsch zu sprechen. Wenn ich mir heute nur die Kinder aus meinem Schuljahrgang hier im Ort ansehe, ist aus allen was geworden. Sie haben alle sehr gut Deutsch gelernt, selbst die eltern und irgendwann haben sie sich auch in ihren Lebensumständen an die deutschen Lebens- und Arbeitsverhältnisse angepasst.
Jetzt seit 15 Jahren kommen zunehmend Russen und Litauer hierher die hier auch bleiben, mein Enkel hat mir erzählt das auf seiner Schule jedes Ausländerkind 2 Paten bekommt, die müssen dem Kind dann dabei helfen möglichst schnell die deutsche Sprache zu lernen. Außerdem bekommen die Kinder zusätzlich an der Schule extra Sprachunterricht. Also hier klappt es

Aber vielleicht liegt es auch nur daran das es ein relativ kleiner Ort ist und jeder auf jeden aufpasst.
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"Gastfreundschaft setzt in erster Linie Freundlichkeit des Gastes voraus"

Es ist sicher falsch, alle Ausländer über einen Kamm zu scheren. Es gibt sicher gute Ansätze, meist regional organisiert. Sicher sind auch viele deutsche Jugendliche nicht das Gelbe vom Ei ( wir hatten das schon mehrfach). Sicher sind Migrantenkinder oftmals gerade die, deren Eltern oder Großeltern schon in der Heimat nicht gerade zur intelektuellen Elite gehörten. Gerade in diesen Schichten ist aber der Islam besonders Teil des Lebens.
Alles richtig. Das diese Situation der Radikalisierung in die Hände spielt - auch richtig.

Aber warum tut jetzt jeder so, als sei das erst seit letzter Woche so?

Diese Spät68 mit Ihrer Betroffenheitsmiene und Gutmenschen _ Integrations _Politik haben doch vor Jahren schon Gewalttäter lieber für Teures Geld in Urkaub geschickt, anstatt sie abzuschieben.

Wer Gewalt sät sollte Sturm ernten : Geld sperren, Wohnung weg, dt. Rechte entziehen, raus
Und zwar die ganze Sippe, egal welcher Nationalität. Das würde auch Platz in den therapeutischen Einrichtungen für deutsche Jugendliche schaffen.

Im Libanon würde man diesen Kindern zeigen, das asoziales Verhalten nicht nett ist - indem man Ihnen alle Zähne aus der Schnauze drischt, bevor Sie im Gefängnis verschimmeln.

Aber, wie schon richtig gesagt wurde, der Deutsche hat nett und betroffen zu sein, sonst ist er ein Nazi -das zweite Wort, was die nach Geld lernen. Vor Monaten wurde ich als radikal "beschimpft" und Frankreich ist ja auch weit weg.

Jetzt haben wir es hier, ich habe es befürchtet.
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Hat das wirklich mit der Nationalität zu tun oder an der Größe der Klassen bzw. der Schule.
Ich kenn die Schule nicht aber das was man so im TV sieht muß es eine riesige Schule sein.

Wie bitte soll ein Lehrer 30-35 Schüler unter einen Hut bekommen.
Es war zu unseren zeiten schon schwer mit 20-25 Schüler in einer Klasse.

Ist es nicht entlich drann das Schüler und Eltern auf die Barikaden gehen damit mehr Lehrer eingestellt werden??

Spart man hier nicht an der falschen Stelle???
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..Glücklicherweise sind die islamischen bzw. türkischen Einwohner in der Mehrzahl noch nicht so traditionell veranlagt, wie hier immer wieder dagestellt wird...und jetzt sag mir keiner :wo lebst du denn?- BEI MIR ARBEITEN 95% Ausländer!!!!!!...... :D

...damit das so bleibt, sollte man darauf achten, wie andere Länder dies tun, wen man hier reinläßt!!!.....

..ich bin zwar gegen den bescheuerten fragebogen, aber bestimmte Pflichten sollten doch eingeführt werden und Verstöße konsequent verfolgt werden...KONSEQUENT...ein Stichwort...und hier ein Artikel dazu...warum nicht gleich und überall SO!!!!????

SPIEGEL ONLINE - 01. April 2006, 10:50
URL: http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,...,408976,00.html
Modell-Unterricht

Von der Horrorpenne zur Vorzeigeschule

Von Severin Weiland

Hauptschulen müssen kein Horror sein: Wie es anders geht, zeigen Schulen in Berliner Problembezirken. Lehrer und Schüler haben einen Pakt gegen Gewalt und Respektlosigkeit geschlossen und setzen ihn mit harten Regeln durch - mit Erfolg.

Berlin - Wenn Reiner Haag in diesen Tagen von den Vorfällen an der Berliner Rütli-Schule in Neukölln hört, fühlt er sich mitunter an alte Tage erinnert. "Vor dreißig Jahren war die Ausgangslage bei uns ähnlich: Lehrer, die mit Eiern beworfen wurden, weit verbreitete Respektlosigkeit, Stühle, die aus dem Fenster flogen und eine überalterte, zum Teil frustrierte Kollegenschaft." Einst war die Werner-Stephan-Oberschule in Berlin-Tempelhof ein Unort, an den kaum noch jemand seine Kinder schicken wollte, heute gilt sie vielen als Vorbild.

DPA
Kinder auf dem Schulweg: Vertrauensschüler an der Pforte
Doch in Tempelhof wurde von einem engagierten Kollegium ein kleines Wunder vollbracht - heute gibt es mehr Bewerber für die Schule als Plätze. Haag, seit über 20 Jahren Vertrauenslehrer, ist mit den Jahren älter geworden, "aber keineswegs frustriert", erzählt er im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE. Das ist für einen Pädagogen an einer Hauptschule eine ungewöhnliche Aussage.

30 bis 40 Nationalitäten werden hier unterrichtet. Das bedarf zunächst einmal fester Regeln - und die werden selbst erarbeitet. Einmal im Jahr treffen sich die Klassensprecher bei Haag in der Wohnung, um sich ihre eigene Schulordnung zu geben. Das Prinzip hat sich bewährt. Vor Jahren, erzählt Haag, sei der Anteil der "Nicht-Sätze", also der Verbote, noch hoch gewesen. "Heute haben wir nur noch einen wichtigen - ich bringe keine Waffen mit und löse Konflikte nicht mit Gewalt", sagt er. Nun werde auf positive Aufforderungen Wert gelegt - ein Zeichen für den Wandel der Atmosphäre. Schüler schlichten heute die Streitereien selbst, Unbefugten verweigern sie den Zutritt. Gemeinsam mit einem Lehrer stehen jeweils zwei Vertrauensschüler morgens an der Schulpforte. "Fremde kommen gar nicht erst auf unseren Hof", sagt Haag.

Das Konzept der Schule könnte so umschrieben werden: Zuwendung, Teilnahme und Verantwortung. Eine Grundvoraussetzung sei das Verhältnis von Lehrern und Schülern, so Haag: "Das muss stimmig sein. Wenn der Schüler vom Lehrer denkt, der sei ein Arschloch, dann ist etwas faul." Und die Pädagogen ihrerseits müssten viel Engagement mitbringen: "Wenn ich den Erziehungsauftrag nicht annehme, dann muss ich scheitern, denn viele Eltern haben sich aus der Erziehung längst verabschiedet."

Und so lernen die Kinder an der Schule, was zuhause schon lange nicht mehr gilt: Absprachen einzuhalten, sich gegenseitig zuzuhören, zu respektieren. Was Unruhe in den Unterricht bringt, ist tabu. Handys müssen vor dem Unterricht ausgestellt werden, wer sich nicht daran hält, ist das Gerät los - nur die Eltern können es abholen. Die Schüler lernen Verantwortung zu übernehmen, erstellen Putzpläne für die Klassenzimmer, betreiben eine eigene Cafeteria. Sportveranstaltungen sollen helfen, Aggressionen abzubauen. Streetball-Turniere werden organisiert, die Schüler sind ihre eigenen Schiedsrichter - das schafft Verantwortung und Selbstbewusstsein.

Wer sich prügelt, wird angezeigt

Doch Regeln allein, auf die sich alle geeinigt haben, können Schüler nicht motivieren. Viele kommen aus unteren Schichten. So wird denn in Tempelhof intensiv gefördert - es gibt altersgemischte Klassen für Schüler, die keine Deutschkenntnisse haben, es gibt Integrationsklassen. Vor allem aber gilt: Das Prinzip "Hauptschule gleich abgeschoben", wie es Haag definiert, wird hier durchbrochen. Wer erfolgreich ist, kann sogar auf andere Schultypen gelangen. Mit einem Notdurchschnitt von 2,5 bekommt man einen Realschulabschluss, manche schaffen es sogar auf ein Aufbau-Gymnasium.

Eine der wichtigen Fähigkeiten für das Leben nach der Hauptschule sei die Kommunikation, sagt Haag: "Wenn an einer Schule Aggressivität und Respektlosigkeit vorherrscht und man sich selbst so verhält, dann hat man auch keine Chance bei einem Vorstellungsgespräch."

Einen Satz, den der Direktor der Heinrich-von-Stephan-Oberschule in Berlin-Moabit, Jens Großpietsch, nur unterschreiben kann. Die integrierte Haupt- und Realschule liegt in einem früheren Arbeiterviertel, in dem heute viele Migranten leben - mit den üblichen Problemen: Armut und Ausweglosigkeit. 270 Schüler werden hier unterrichtet, der Anteil der Schüler mit "nichtdeutscher Herkunft" liegt bei 48 Prozent.

Die Moabiter Schule gilt als Modellfall. Noch in den achtziger Jahren sollte sie geschlossen werden, vor drei Jahren erhielt sie den renommierten Theodor-Heuss-Preis, weil sie sich selbst aus dem Sumpf gezogen hatte. Ähnlich wie in Tempelhof gilt hier ein strenges Regelwerk: keine Handys, keine Kaugummis, kein Walkman. Erhält die Schule Kenntnis von einer Prügelei, wird sofort angezeigt - ob nun die Tat auf dem Schulhof oder am Sonntag in der Freizeit geschieht: "Was heißt schon privat?", begründet Direktor Großpietsch im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE die strikte Vorgehensweise. Das Konzept hat Erfolg. Schlägereien seien "eher selten", erzählt der Direktor.

Bange Frage: Was kommt nach der Schule?

Anderen Schulen Ratschläge zu geben, das möchte Großpietsch nicht. Jeder Fall sei anders. Für seine erfolgreiche Arbeit listet Großpietsch aber drei Grundregeln auf: Die Schule könne nur funktionieren, wenn das Kollegium die einmal beschlossenen Regeln "konsequent nach außen vertritt". Zweitens sollten in den Klassen möglichst - etwa im Deutschunterricht - stundenweise zwei Lehrer anwesend sein. Und drittens sollte Hilfe, so weit möglich, von Außen angenommen werden.

So haben sich an der Moabiter Schule drei ältere Frauen, allesamt Deutsche, bereit gefunden, den Schülern unter die Arme zu greifen. Sie nehmen am Unterricht teil oder betreuen Schüler danach. Großpietschs Schule hat sogar Regeln, die mancherorts an Gymnasien schon längst in Vergessenheit geraten sind und die bei deutschen Schriftstellern Jubelrufe auslösen müssten: Hier wird in der 7. und 8. Klasse einmal pro Woche ein Gedicht neu gelernt - in Deutsch und auch auf Englisch. "Das schärft das Denkvermögen und die Sprachmuster", sagt Großpietsch.

Bei allen pädagogischen Bemühungen, das eigentliche Problem aller Hauptschulen heißt: Was kommt danach? Wofür lernen wir? Die Moabiter Schule schickt deshalb, wie auch die Einrichtung aus Tempelhof, Schüler zu Praktika in Betriebe und Unternehmen. Auch hier half Eigeninitiative. Das Projekt mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) hatte Großpietsch selbst einst mit vorangebracht - er kannte den damaligen IHK-Präsidenten noch aus Schulzeiten. Rund ein Drittel der Abgänger der Moabiter Schule schafft es, später eine Lehrstelle zu bekommen. Das ist nicht viel, doch gemessen an der Lage in der Hauptstadt mit fast 20 Prozent Arbeitslosigkeit auch nicht schlecht. "Für Berlin ist das gut, in Bayern wäre das eine Katastrophe", räumt der Schuldirektor ein.

Manchmal erhalten die Lehrer Nachrichten vom sozialen Aufstieg ihrer Zöglinge. Das motiviert. "Ein Glück ist das", sagt Großpietsch. Und dann erzählt er von einer Schülerin, die für ein Jahr auf einer Schule in den USA ist: "Wenn man sich daran erinnert, wie schüchtern sie früher war!"

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Wo leben wir eigentlich hier??

Was man sich im eig. Land gefallen lassen muss, ist schon traurig! :labern: :wallbash:
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Zitat (Schuldi @ 01.04.2006 - 17:44:25)
Hat das wirklich mit der Nationalität zu tun oder an der Größe der Klassen bzw. der Schule.
Ich kenn die Schule nicht aber das was man so im TV sieht muß es eine riesige Schule sein.

Wie bitte soll ein Lehrer 30-35 Schüler unter einen Hut bekommen.
Es war zu unseren zeiten schon schwer mit 20-25 Schüler in einer Klasse.

Ist es nicht entlich drann das Schüler und Eltern auf die Barikaden gehen damit mehr Lehrer eingestellt werden??

Spart man hier nicht an der falschen Stelle???

Selbst auf den Gymnasien sind heute 30-32 Schüler pro Klasse. Aber die Lehrer sollen nicht nur lehren sondern auch erziehen und viele Eltern besonders in der Hauptschule haben gar kein Interesse was Ihre Kinder in der Schule machen.
An den Elternabenden fehlen immer die Eltern deren Kinder die meisten Probleme haben. Manchmal rennen Leher Monate hinter Eltern her nur um einmal ein Gespräch zu haben.
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Zitat (Miele Navitronic @ 02.04.2006 - 11:32:17)
Wo leben wir eigentlich hier??

Was man sich im eig. Land gefallen lassen muss, ist schon traurig! :labern: :wallbash:

...ja..unter anderem auch von den EIGENEN LANDSLEUTEN...nur kann man die schlecht ausweisen...hmmmm..außer an den Nordpol vielleicht!?..... :D
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Ich find da alles ziemlich schlimm und erschreckend. Es kann doch nicht sein das man den 10-16jährigen nicht mehr Herr werden kann sondern das die das Zepter in der Hand haben.
Ich würde da auch äußerst Konsequent durchgreifen in dem ich die wo randalieren oder Gewalt anwenden sofort ausweisen würde. Klingt hart, aber das würde mit Sicherheit helfen.
Wenn man da immer nur mit dem pädagogischen Zeigefinger kommt und nur "du-du-du" macht da kann es auch nichts werden, im Gegenteil man wird noch ausgelacht dabei.

Kleines Beispiel:

Bevor ich zu meinem Schatz gezogen bin habe ich ca 100km weit weg von hier gewohnt, dort hat eine ortsansässige Geschäftsfrau einen Laden in dem man von Tempos bis hin zu T-Shirts alles mögliche kaufen kann.
Vor ihrem Geschäft hatte sie zwei Ständer mit Basttellern drauf stehen in dem Kleinkram untergebracht war.
Nun kamen zwei türkische Kinder, sie werden auf höchstens 13Jahre geschätzt, die diese besagten Ständer umtraten und auf den Sachen herumtrampelten.
Als die Ladenbesitzerin die beiden zur Rede stellen wollte wurde sie extremst beschimpft und musste sich folgendes anhören: "Es wird Zeit das ihr deutschen in eurem eigenen Land gezeigt bekommt wer hier der Chef ist! ......
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Zitat
Selbst auf den Gymnasien sind heute 30-32 Schüler pro Klasse. Aber die Lehrer sollen nicht nur lehren sondern auch erziehen und viele Eltern besonders in der Hauptschule haben gar kein Interesse was Ihre Kinder in der Schule machen.
An den Elternabenden fehlen immer die Eltern deren Kinder die meisten Probleme haben. Manchmal rennen Leher Monate hinter Eltern her nur um einmal ein Gespräch zu haben.


Hinzu kommt, daß nicht mehr wie früher zwei- oder dreizügig gefahren wird (sprich, es gibt in einem Jahrgang 2-3 Klassen a-c), sondern es bis zu sechs Züge pro Jahrgang gibt (Klasse a-f). Die Anzahl der verfügbaren Lehrer aber stieg nicht proportional dazu an, so daß heute weniger Lehrer mit noch mehr Schülern fertig werden müssen, was schlicht und ergreifend ein Ding der Unmöglichkeit ist :angry: .

Gruß,
Alf :blumen:
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Zitat (Rheingaunerin @ 02.04.2006 - 17:31:40)
Ich find da alles ziemlich schlimm und erschreckend. Es kann doch nicht sein das man den 10-16jährigen nicht mehr Herr werden kann sondern das die das Zepter in der Hand haben.
Ich würde da auch äußerst Konsequent durchgreifen in dem ich die wo randalieren oder Gewalt anwenden sofort ausweisen würde. Klingt hart, aber das würde mit Sicherheit helfen.
Wenn man da immer nur mit dem pädagogischen Zeigefinger kommt und nur "du-du-du" macht da kann es auch nichts werden, im Gegenteil man wird noch ausgelacht dabei.

Kleines Beispiel:

Bevor ich zu meinem Schatz gezogen bin habe ich ca 100km weit weg von hier gewohnt, dort hat eine ortsansässige Geschäftsfrau einen Laden in dem man von Tempos bis hin zu T-Shirts alles mögliche kaufen kann.
Vor ihrem Geschäft hatte sie zwei Ständer mit Basttellern drauf stehen in dem Kleinkram untergebracht war.
Nun kamen zwei türkische Kinder, sie werden auf höchstens 13Jahre geschätzt, die diese besagten Ständer umtraten und auf den Sachen herumtrampelten.
Als die Ladenbesitzerin die beiden zur Rede stellen wollte wurde sie extremst beschimpft und musste sich folgendes anhören: "Es wird Zeit das ihr deutschen in eurem eigenen Land gezeigt bekommt wer hier der Chef ist! ......

Wer hat dir denn das gesagt? Die Anzahl der Lehrer richtet sich nach den Schülern.
Mehr Schüler - mehr Lehrer
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Zitat (Sparfuchs @ 02.04.2006 - 21:22:42)
Zitat (Rheingaunerin @ 02.04.2006 - 17:31:40)
Ich find da alles ziemlich schlimm und erschreckend. Es kann doch nicht sein das man den 10-16jährigen nicht mehr Herr werden kann sondern das die das Zepter in der Hand haben.
Ich würde da auch äußerst Konsequent durchgreifen in dem ich die wo randalieren oder Gewalt anwenden sofort ausweisen würde. Klingt hart, aber das würde mit Sicherheit helfen.
Wenn man da immer nur mit dem pädagogischen Zeigefinger kommt und nur "du-du-du" macht da kann es auch nichts werden, im Gegenteil man wird noch ausgelacht dabei.

Kleines Beispiel:

Bevor ich zu meinem Schatz gezogen bin habe ich ca 100km weit weg von hier gewohnt, dort hat eine ortsansässige Geschäftsfrau einen Laden in dem man von Tempos bis hin zu T-Shirts alles mögliche kaufen kann.
Vor ihrem Geschäft hatte sie zwei Ständer mit Basttellern drauf stehen in dem Kleinkram untergebracht war.
Nun kamen zwei türkische Kinder, sie werden auf höchstens 13Jahre geschätzt, die diese besagten Ständer umtraten und auf den Sachen herumtrampelten.
Als die Ladenbesitzerin die beiden zur Rede stellen wollte wurde sie extremst beschimpft und musste sich folgendes anhören: "Es wird Zeit das ihr deutschen in eurem eigenen Land gezeigt bekommt wer hier der Chef ist! ......

Wer hat dir denn das gesagt? Die Anzahl der Lehrer richtet sich nach den Schülern.
Mehr Schüler - mehr Lehrer

???? :blink:
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So, Edmund Stoiber greift durch, woran ihn hoffentlich keiner hindert:

1) Wer kein Deutsch kann, wird garnicht erst eingeschult.
2) pöbelnde und randalierende Schüler werden aus dem Klassenverband ausgeschlossen.
3) Wer sich nicht ausreichend intregriert, wird in sein Heimatland zurückkeheren.

Das sind Schritte in die richtige Richtung!
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Zitat (Miele Navitronic @ 03.04.2006 - 10:51:46)
So, Edmund Stoiber greift durch, woran ihn hoffentlich keiner hindert:

1) Wer kein Deutsch kann, wird garnicht erst eingeschult.
2) pöbelnde und randalierende Schüler werden aus dem Klassenverband ausgeschlossen.
3) Wer sich nicht ausreichend intregriert, wird in sein Heimatland zurückkeheren.

Das sind Schritte in die richtige Richtung!

Irgendjemand von denen dort oben, die ja gar nicht wissen, WIE es unten abgeht, meinte heute morgen, dieses Problem sei einzig und allein ein Problem des Bildungssystems und diese Schläger und Randalierer sollten doch bitte eher in ein Internat geschickt werden! (Kam in den Nachrichten)
HALLOOOOO???
Und wer zahlt denen das? Ganz sicher nicht deren lieben Eltern, sondern wieder wir, die doofen Steuerzahler, die (oder deren Kinder) sich dann wieder anpöbeln lassen dürfen.
Hoffentlich denkt über diesen Vorschlag keiner zu genau nach...
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Internat? Am besten garkeine Schule und dann auch garkeine Arbeitsplätze! Wenn doch, dann SONDERSCHULE für die jenigen!
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Sonderschulen kosten Geld...nimm das Geld, erneuere das Schulsystem :bis zur 9. zusammen und stelle noch 2 Praktikanten in die Klasse, die die Schwächern fördern!!!!
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Zitat (pestcontroller @ 04.04.2006 - 13:51:19)
Sonderschulen kosten Geld...nimm das Geld, erneuere das Schulsystem :bis zur 9. zusammen und stelle noch 2 Praktikanten in die Klasse, die die Schwächern fördern!!!!

An sich nen guter Ansatz...

In einigen skandinavischen Ländern gibt es an jeder Schule Sozialpädagogen oder sogar Psychologen sozusagen richtige Vertrauenspersonen, die sich nur um die Probleme und deren Lösungen kümmern...Das entlastet die Lehrer schonmal ungemein...

Dann gibt es spezielle Nachhilfeklassen, wo Schüler reinkommen, die hinterherhinken, die werden dort speziell und in kleinen Gruppen gefördert so lange, bis sie das Defizit wieder ausgeglichen haben und in ihre alte Klasse zurück können.. Find ich gut, weil so das Leistungsniveau einer Klasse sich nicht an den schlechteren orientieren muß und und diese wiederum aber eine gezielte Förderung erhalten und anschließend wieder in ihre alte Klasse zurück können..
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melly, du hast recht, laß es uns wie in skandinavien machen, das sind außerdem viele arbeitsplätze mehr. Zwei fliegen mit einer klappe und außerdem mal was positives, wenns die eltern schon nicht können. helga
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Zitat (pestcontroller @ 04.04.2006 - 13:51:19)
Sonderschulen kosten Geld...nimm das Geld, erneuere das Schulsystem :bis zur 9. zusammen und stelle noch 2 Praktikanten in die Klasse, die die Schwächern fördern!!!!

Ich bin jedenfall dafür: Wer nicht deutsch kann, hat nix in der Schule zu suchen!
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Zitat (Miele Navitronic @ 04.04.2006 - 15:23:49)
Zitat (pestcontroller @ 04.04.2006 - 13:51:19)
Sonderschulen kosten Geld...nimm das Geld, erneuere das Schulsystem :bis zur 9. zusammen und stelle noch 2 Praktikanten in die Klasse, die die Schwächern fördern!!!!

Ich bin jedenfall dafür: Wer nicht deutsch kann, hat nix in der Schule zu suchen!

..auch richtig, für hier Geborene...ziehen sie zu, müssen sie nebenbei Sprachkurse belegen!
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Zitat (Miele Navitronic @ 04.04.2006 - 15:23:49)
Zitat (pestcontroller @ 04.04.2006 - 13:51:19)
Sonderschulen kosten Geld...nimm das Geld, erneuere das Schulsystem :bis zur 9. zusammen und stelle noch 2 Praktikanten in die Klasse, die die Schwächern fördern!!!!

Ich bin jedenfall dafür: Wer nicht deutsch kann, hat nix in der Schule zu suchen!

wo soll er das denn lernen, wenn nicht in der Schule.
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Zitat (pestcontroller @ 04.04.2006 - 13:51:19)
Sonderschulen kosten Geld...nimm das Geld, erneuere das Schulsystem :bis zur 9. zusammen und stelle noch 2 Praktikanten in die Klasse, die die Schwächern fördern!!!!

genau das wäre ein Ansatz
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Zitat (Denza @ 04.04.2006 - 17:07:45)
Zitat (Miele Navitronic @ 04.04.2006 - 15:23:49)
Zitat (pestcontroller @ 04.04.2006 - 13:51:19)
Sonderschulen kosten Geld...nimm das Geld, erneuere das Schulsystem :bis zur 9. zusammen und stelle noch 2 Praktikanten in die Klasse, die die Schwächern fördern!!!!

Ich bin jedenfall dafür: Wer nicht deutsch kann, hat nix in der Schule zu suchen!

wo soll er das denn lernen, wenn nicht in der Schule.

Tja... aber es ist so, dass die Eltern sich daran nicht stören oder selber nicht deutsch sprechen können, die Kinder lernen i.d. Schule deutsch zu sprechen, zu Hause wird dann türkisch oder so gelabert.

Und dass man in einem Land lebt und diese Sprache nicht versteht/sprechen kann, kann nicht sein! Ich will nicht sagen, dass alle Ausländer kein Deutsch können, es gibt auch welche, die sich anstrengen, lernen und sich damit auch beschäftigen, aber manchen ist das egal. Und das kann es nicht geben.

Was ich genau so schlimm find, ist, wenn die so vermummt sind, dass man nur noch die Augen sieht - was hat das mit Intregration oder anpassung zu tun???

Eine deutsche Frau solle sich mal halbnackt (knapp bekleidet) in der Türkei zeigen, die wird dann als "Nutte" betitelt, bespuckt oder sonst was, aber wir müssen/ dürfen nix sagen, wenn die hier rumrennen, wie ne Altkleidersammlung!
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Zitat (Miele Navitronic @ 04.04.2006 - 19:23:40)


Eine deutsche Frau solle sich mal halbnackt (knapp bekleidet) in der Türkei zeigen, die wird dann als "Nutte" betitelt, bespuckt oder sonst was, aber wir müssen/ dürfen nix sagen, wenn die hier rumrennen, wie ne Altkleidersammlung!

Genau!!!

Bin mal vor ein paar Jahren in einer fremden Stadt in einer Disco gewesen.
Hinter dem Haus war ein Eingang, worauf stand: "Hier gehts zu den Girls".
Das hat mich interessiert, als ich rein ging stand ich im Puff. Seither weiss ich, was das für Gebäude ist , wo Herzchen aussen werben. In den Gängen des Ettablissements waren nur Türken.

Labens :kotz:

PS:Demnächst mit einer Ausländerin verheiratet!

Bearbeitet von labens am 04.04.2006 19:43:31
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Jaja, Welle machen die meisten, aber im Puff drängeln! tztz -_-
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Ich wandere bald in ein anderes Land aus um dort zu leben und zu arbeiten.
Den Sprachkurs muß ich natürlich selber zahlen.
Das ist für mich natürlich selbstverständlich weil dort in den Arztpraxen keine deutsche Broschüren ausliegen oder es deutsche Sozialarbeiter gibt,die mich unterstützen.
Man erwartet von mir das ich die Sprache spreche weil ich mir das Land zum leben ausgesucht hab.
Und ehrlich gesagt will ich das auch so!

Ich kann die Motivation nicht verstehen in einem Land zu leben ohne die Sprache lernen zu wollen!
Wir machen es den Ausländern auch zu einfach....

Formulare auf Ämtern gibt es in jeder viel gesprochenen Sprachen wie z.Bsp. in Türkisch. Warum????
In Neukölln sind sogar die Hauswandwerbung von Ikea oder die Aussenwerbung am Hertie in der Karl-Marx-Str. auf Türkisch.
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Zitat (Jippie @ 04.04.2006 - 21:16:13)
In Neukölln sind sogar die Hauswandwerbung von Ikea oder die Aussenwerbung am Hertie in der Karl-Marx-Str. auf Türkisch.

:blink: :unsure: :blink:
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liebe anja, ge , da fragt man sich ja doch, welche ansichten, einsichten und aussichten haben die eltern solcher kinder, da sind die eltern die schlimmsten(wahrscheinlich so um die 40 jahre) . das ist ja jetzt schon kleinkrieg, und diese art radikale sind auch in unserem land. Da sag ich nur die politiker müßten es so wie in der schweiz handhaben . helga
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Um nochmal zum Thema zu kommen:

http://www.spiegel.de/unispiegel/schule/0,...,409733,00.html

Ich war auf einer POS.
Wir sind alle gemeinsam von der 1.bis zu 10.Klasse in die Schule gegangen.
Wer die Leistung für den Realschulabschluß nicht schaffte,ging früher ab.
Kinder die besser waren als der Durchschnitt konnten,nach einer Aufnahmeprüfung,auf die EOS (vergleichbar mit Gym.)gehen.
Das allerdings erst ab der 9. Klasse.
Also genug Zeit für "Spätzünder".
Meine besten Freunde und Freundinnen kenn ich deshalb schon seit 25 Jahren.
Wir sind halt einen wichtigen Teil unseres Lebens gemeinsam gegangen.
Die Schule!

Bearbeitet von Jippie am 08.04.2006 12:16:18
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Zitat (helga122 @ 06.04.2006 - 12:18:38)
liebe anja, ge  , da fragt man sich ja doch, welche ansichten, einsichten und aussichten haben die eltern solcher kinder, da sind die eltern die schlimmsten(wahrscheinlich so um die 40 jahre) . das ist ja jetzt schon kleinkrieg, und diese art radikale sind auch in unserem land. Da sag ich nur die politiker müßten es so wie in der schweiz handhaben  .  helga

Ich würde das nicht am Alter der Eltern festmachen. Es gibt viele Eltern, die mit 25 genau so vernünftig oder unvernünftig sein können als wenn sie 35, 40 oder älter sind. Genau so ist das mit der Lebenserfahrung. Es gibt 25jährige die schon mehr erlebt und durchgemacht haben als manch 40jährige.
Denke das hat viel mit der eigenen Erziehung zutun und mit der persönlichen Einstellung. Wenn mir persönlich die Anderen egal sind und ich als Egoist durch die Welt laufe der überall recht bekommen möchte, wie kann ich dann meinen Kindern das Gegenteil vermitteln? Schier unmöglich.
Eltern, Erwachsene generell, sind normal Vorbild für Kinder. Das hat wie gesagt wenig mit dem Alter zutun

In einem muss ich dir Recht geben: die Kinder die sich jetzt so benehmen da sind die Eltern wahrscheinlich genau so. Kann man zwar auch nicht verallgemeinern, aber in vielen Fällen trifft es zu.

Bearbeitet von Rheingaunerin am 08.04.2006 14:35:53
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Hi.

Also auflösen würde ich die Schule nicht. Ich würde nur alle deutschen Schüler erst mal da runter nehmen, als sofortmaßnahme. Weil die sind ja wohl am schlimmsten dran.

Wegen der Integration: da kommste nicht mehr bei. Die Zeiten sind vorbei.

Die Ghettobildung in Deutschland lässt sich bei der derzeitigen Form der Politik nicht mehr aufhalten. Und das nicht nur auf Ausländer bezogen.

Es gibt auch genug "deutsche assis" die zusammen auf nem Haufen irgendwo wohnen und den Kiez dort unter Kontrolle haben.

Es wird sich in zukunft noch verschärfen. Die Leute die Geld haben, ziehen irgendwo in den Speckgürtel oder in die wenigen "besseren" Bezirke.
Die Leute die wenig Geld haben oder Arbeitslose usw bleiben bzw ziehen in die entsprechenden Bezirke. Die billigen Bezirke ziehen halt Arbeitslosen und Leute mit wenig Geld an, und die besser gestellten Leute ziehen da fluchtartig weg.

Bezgl Gastarbeiter
Die Ausländer kamen als Gastarbeiter.
Heute dreht sich das teilweise um. Ich war auch schon als Gastarebtier in einem anderen Land. In Holland, den skandinavischen Ländern und andern Ländern z.B. werden händeringend Fachkräfte aus technischen Berufen gesucht. Da gibts in Berlin sogar schon ne Vermittlungsagentur die nix anderes macht, als deutsche Facharbeiter ins Ausland auf Montage zu schicken. Da wurden dann massenweise Leute vom Arbeitsamt hingeschickt. Da gabs dann ne Infoveranstaltung, wo man kurz über die Gesetze und Arbeitsrechlichen/Steuerlichen und sozialversicherungsrechtlichen Sachen in dem Land aufgeklärt wurde, danach musste man dann noch einen kurzen Lehrgang machen (zur Erlangung eines Arbbeitsschutzzeugnisses, dass in dem Land gefordert wurde) und dann gings los.
Wir sind dann mit mehreren Autos und kleinbussen da hin gefahren und haben da gearbeitet. Die Unterbringung war in irgendwelchen billigabsteigen ohne großen Komfort, mit mehreren Leuten auf einem kleinen Zimmer, wo es noch nicht mal für jeden einen eigenen Schrank gab und die Toiletten und Duschen auf dem Flur waren. Die Landessprache brauchte man nicht, da ja eh alle deutsch da waren. Auch auf der Baustelle wurde immer deutsch gesprochen, nur die vorgesetzten konnten mehr oder weniger beide Sprachen. Und wenn man ab und zu doch mal Kontakt zu einem Landsmann hatte ging das dann halt mit händen und füßen und ein paar brocken Englisch.
Viel vom Land gesehen haben wir nicht, auch haben wir die Lebensweise von den Leuten dort und die Mentalität gar nicht kennen gelernt, da wir mit denen wie gesagt ja nicht viel zu tun hatten und immer nur unter uns waren. Und wenn wir mal aus waren, haben wir das zusammen gemacht und auch nicht viel mit den Landsleuten zu tun gehabt. Auch Konsumgüter wie Zigaretten und einiges an Konserven und so haben wir importiert. Zigaretten und Alkohol waren dort deutlich teurer als bei uns in Deutschland. Der Kofferraum war immer voll wenn wir da hin sind. Wenn wir frei hatten sind wir auch jedesmal zurück nach Hause.
Es handelte sich dabei übrigens um ein skandinavisches Land.

Wir deutsche waren für die übrigens billige Arbeitskräfte. Denn ein Facharbeiter verdient dort auch deutlich mehr als hier, wir haben aber nicht das Geld bekommen, man gab uns ein für deutschland übliches Gehalt, wo noch Auslöse mit dazu kam.

Man durfte sich auch gar nicht so wirklich frei bewegen. Aufgrund gesetzlicher Vorschriften musste man auch das Land verlassen wenn man nicht arbeiten musste z.B. weil man 2 Wochen Urlaub hatte. Wurde jedoch nicht kontrolliert, ob man auch wirklich nach Hause fährt.
Wenn man dort allerdings längerfristig bleiben gewollt hätte, wäre es notwendig gewesen, Kenntnisse der Landessprache nachzuweisen, sonst durfte man nicht bleiben oder bekam auch nur sehr schwer ne wohnung, wenn überhaupt.

Ich habe mich dann aber dagegen entschieden, war mir zu viel bürokratischer Aufwand dahinter und wollte auch nicht die Sprache lernen. Bin also nach Ende der Montagezeit zurück nach Deutschland.

LG aus Berlin, renarion

Bearbeitet von Renarion am 08.04.2006 15:32:10
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@Renarion

Es ist gar nicht schlecht, wenn man die Gastarbeiterproblematik mal aus diesem Blickwinkel gezeigt bekommt.
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