Hallöchen zusammen! ? Aus aktuellem Anlass greife ich das Thema mal auf, habe nämlich schon mitbekommen, dass es generell einige kritische Meinungen dazu gibt. Mich würde hierbei mal interessieren, wie man sie die Wirkungsweise von Homöopathie vorstellen kann. Vielleicht kann mir das jemand mal erklären und eventuell das ein oder andere Beispiel nennen. Die unterschiedlichen Anwendungsgebiete würden mich hierbei auch interessieren. Skeptische Stimmen können sich auch gerne zu Wort melden, aber bitte lieb bleiben! ? Danke schon mal!
Wie wirkt Homöopathie – jemand Erfahrungen?
In: Gesundheit
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:
Ich empfehle dir ein Globuli Set, da es eine breite Auswahl verschiedener homöopathischer Mittel bietet, die oft verwendet werden, um eine Vielzahl von Beschwerden zu behandeln. Wenn du die Wirkungsweise der Homöopathie austesten möchtest, könnte ein solches Set ein guter Startpunkt sein.
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Wie auch immer sie wirkt, ich habe die besten Erfahrungen mit unserem Hund und dieser Art von Therapie.
Sogar unser Tierdoc wendet sie an. Muss also in irgendeiner Weise funktionieren.
Ich selbst versuche auch erst die sanfte Methode bei Krankheitssymptomen, bevor ich zu harten Bandagen greife.
Sogar unser Tierdoc wendet sie an. Muss also in irgendeiner Weise funktionieren.
Ich selbst versuche auch erst die sanfte Methode bei Krankheitssymptomen, bevor ich zu harten Bandagen greife.
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Hallo apfelstrudelein,
die Grundlegende Idee in der Homöopathie Heilung zu erreichen, ist "Ähnliches mit Ähnlichem" zu behandeln (similia similibus), anstatt es mit Engegengesetztem zu tun.
Beispiel 1: Verbrennung mit Wärme behandeln, anstatt mit Kälte. Ich hab's ausprobiert und es funktioniert gut.
Wenn irgend eine Substanz eingenommen zu einem bestimmten Symptom führt, dann sollte diese Substanz auch bei Erkrankungen helfen, die ein ähnliches Symptom haben.
Beispiel 2: Schlangengift kann Verkrampfungen und Atemstillstand zur Folge haben. Somit soll das homöopathische Lachesis bei Krampanfällen helfen.
Lachesis ist eins der großen homöopathischen Mittel, das zu Einsatz kommt, wenn jedweder Heilungsansatz zu völligem Stillstand gekommen ist. Dann kann es diesen "Heilungskrampf" aufbrechen.
Da man natürlich mit einer Substanz keine Symptome erzeugen will, müßen diese 'verdünnt' bzw. potenziert werden. Je kleiner die Potenz, desto näher wirkt das Mittel im Stofflichen (auf körperlicher Ebene). Je höher die Potenz desto mehr wirkt sie im Nicht-Stofflichem, sprich auf geistiger Ebene.
Beispiel 3: Arnika hilft bei allen plötzlichen und blutenden Verletzungen. Wenn man sich real in den Finger geschnitten hat oder den Knöchel geprellt, verwendet man Arnika in einer kleinen D-Potenz. Bei einem schockartigen Trauma, wo man sich "die Seele geprellt" hat, würde man zu einer C- oder gar LM-Potenz greifen.
Dies waren jetzt nur 3 kleine 1:1 Beispiele. Um aber eine vielschichtige Erkrankung mittels Homöopathie heilen zu wollen, braucht es einen wirklich guten Homöopathen mit viel Erfahrung, der auch die 'leisen' Symptome heraushört und die Heilungswandlungen erkennt.
Für die eigene Hausapotheke sind einige Mittel nicht verkehrt und wenn Du in der Richtung suchst, dann schau Dir auch mal die Biochemischen Schüßler Salze an.
Ich hoffe, dies konnte Dir manches erklären ~ Gruß ~ molch :-)
die Grundlegende Idee in der Homöopathie Heilung zu erreichen, ist "Ähnliches mit Ähnlichem" zu behandeln (similia similibus), anstatt es mit Engegengesetztem zu tun.
Beispiel 1: Verbrennung mit Wärme behandeln, anstatt mit Kälte. Ich hab's ausprobiert und es funktioniert gut.
Wenn irgend eine Substanz eingenommen zu einem bestimmten Symptom führt, dann sollte diese Substanz auch bei Erkrankungen helfen, die ein ähnliches Symptom haben.
Beispiel 2: Schlangengift kann Verkrampfungen und Atemstillstand zur Folge haben. Somit soll das homöopathische Lachesis bei Krampanfällen helfen.
Lachesis ist eins der großen homöopathischen Mittel, das zu Einsatz kommt, wenn jedweder Heilungsansatz zu völligem Stillstand gekommen ist. Dann kann es diesen "Heilungskrampf" aufbrechen.
Da man natürlich mit einer Substanz keine Symptome erzeugen will, müßen diese 'verdünnt' bzw. potenziert werden. Je kleiner die Potenz, desto näher wirkt das Mittel im Stofflichen (auf körperlicher Ebene). Je höher die Potenz desto mehr wirkt sie im Nicht-Stofflichem, sprich auf geistiger Ebene.
Beispiel 3: Arnika hilft bei allen plötzlichen und blutenden Verletzungen. Wenn man sich real in den Finger geschnitten hat oder den Knöchel geprellt, verwendet man Arnika in einer kleinen D-Potenz. Bei einem schockartigen Trauma, wo man sich "die Seele geprellt" hat, würde man zu einer C- oder gar LM-Potenz greifen.
Dies waren jetzt nur 3 kleine 1:1 Beispiele. Um aber eine vielschichtige Erkrankung mittels Homöopathie heilen zu wollen, braucht es einen wirklich guten Homöopathen mit viel Erfahrung, der auch die 'leisen' Symptome heraushört und die Heilungswandlungen erkennt.
Für die eigene Hausapotheke sind einige Mittel nicht verkehrt und wenn Du in der Richtung suchst, dann schau Dir auch mal die Biochemischen Schüßler Salze an.
Ich hoffe, dies konnte Dir manches erklären ~ Gruß ~ molch :-)
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Ich kann dir die Sendung der Science Busters zu dem Thema empfehlen:
https://www.youtube.com/watch?v=gAntz0S1oAs
Homoöpathie wissenschaftlich und humorvoll betrachtet.
https://www.youtube.com/watch?v=gAntz0S1oAs
Homoöpathie wissenschaftlich und humorvoll betrachtet.
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Hey zusammen :) Danke für eure Antworten!
@hexe Ja, ich denke, dass es gerade bei Tieren nicht möglich ist, einen Placebo Effekt zu erwirken. Wie denn auch. Und wie du sagst, wenn das ja sogar der Tierarzt selber anwendet, finde ich auch, dass da was dran sein muss. Außerdem hat man ja hier die Sicherheit, dass der dann im Fall der Fälle auch erkennt, wann es an der Zeit wäre, mit schulmedizinischen Arzneien weiter zu arbeiten. Ich könnte es bei mir selber auch vorstellen, es einmal mit der sanfteren Methode zu probieren, man kann ja bei bedarf dann auch wechseln, wenn man keine sichtbare Besserung bemerkt. Aber wann weiß man, wann es genug ist? Da bräuchte man wahrscheinlich auch einen Fachmenschen, der einem in diesem Fall mit Rat zur Seite steht.
@Molch danke für die gute Erklärung! Ergibt irgendwie Sinn!
@hexe Ja, ich denke, dass es gerade bei Tieren nicht möglich ist, einen Placebo Effekt zu erwirken. Wie denn auch. Und wie du sagst, wenn das ja sogar der Tierarzt selber anwendet, finde ich auch, dass da was dran sein muss. Außerdem hat man ja hier die Sicherheit, dass der dann im Fall der Fälle auch erkennt, wann es an der Zeit wäre, mit schulmedizinischen Arzneien weiter zu arbeiten. Ich könnte es bei mir selber auch vorstellen, es einmal mit der sanfteren Methode zu probieren, man kann ja bei bedarf dann auch wechseln, wenn man keine sichtbare Besserung bemerkt. Aber wann weiß man, wann es genug ist? Da bräuchte man wahrscheinlich auch einen Fachmenschen, der einem in diesem Fall mit Rat zur Seite steht.
@Molch danke für die gute Erklärung! Ergibt irgendwie Sinn!
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Ich bin da ganz auf der Seite von hexe!
Als mein Hund Darmprobleme hatte und kein Medikament gewirkt hat, habe ich mich auch an einen Tierarzt gewendet, der homöopathische Mittel verwendet. Und ich bin sehr froh darüber. Die Tierärzte davor haben ihn nur mit Antibiotika vollgestopft (Spritze und dann noch welche für zuhause, die ich ihm dann täglich verabreichen musst). Das war kein Spaß und gebessert hatte sich dadurch auch nichts. Im Gegenteil: ich glaube sogar, dass er durch die Antibiotika erst recht mehr Durchfall bekommen hat. Denn gebessert hatte sich nichts und das für fast zwei Wochen. Zudem wie wir ja alle wissen, sind das doch schwere Medikamente, die den Organismus angreifen. Egal ob Tier oder Mensch.
Bei den homöopathischen Mitteln war das nicht der Fall. Es hat sich dann nach ein paar Tagen endlich wieder gebessert. Und für mich ist klar, falls er wieder solche Probleme haben sollte, würde ich ihn sofort wieder zu dem homöopathischen Tierarzt bringen.
Das heißt für mich aber auch nicht, dass unser anderer Tierarzt inkompetent war und ich deswegen gewechselt habe. Ich gehe auch immer noch zu unserem "klassischen" Tierarzt, wenn es um "normale" Angelegenheiten geht, wie Impfungen auffrischen oder Entwurmungstabletten holen. Er ist ja trotz allem ein guter Tierarzt nur kam er eben mit der klassischen Schulmedizin bei meinem Wauzi an seine Grenzen.
Und ja, wie du selbst schon festgestellt hast, braucht man in Sachen Homöopathie einen Fachmann. Einen ausgebildeten Arzt um genau zu sein (in Österreich). Also in Österreich ist es rechtlich so geregelt, dass nur ausgebildete Ärzte und Tierärzte solche Mittel an Patienten verschreiben dürfen. In Deutschland ist das ein bisschen anders. In Deutschland dürfen neben Ärzten auch Heilpraktiker die Behandlung von Patienten durchführen. Ihre Tätigkeit ist im Heilpraktikergesetz geregelt.
Als mein Hund Darmprobleme hatte und kein Medikament gewirkt hat, habe ich mich auch an einen Tierarzt gewendet, der homöopathische Mittel verwendet. Und ich bin sehr froh darüber. Die Tierärzte davor haben ihn nur mit Antibiotika vollgestopft (Spritze und dann noch welche für zuhause, die ich ihm dann täglich verabreichen musst). Das war kein Spaß und gebessert hatte sich dadurch auch nichts. Im Gegenteil: ich glaube sogar, dass er durch die Antibiotika erst recht mehr Durchfall bekommen hat. Denn gebessert hatte sich nichts und das für fast zwei Wochen. Zudem wie wir ja alle wissen, sind das doch schwere Medikamente, die den Organismus angreifen. Egal ob Tier oder Mensch.
Bei den homöopathischen Mitteln war das nicht der Fall. Es hat sich dann nach ein paar Tagen endlich wieder gebessert. Und für mich ist klar, falls er wieder solche Probleme haben sollte, würde ich ihn sofort wieder zu dem homöopathischen Tierarzt bringen.
Das heißt für mich aber auch nicht, dass unser anderer Tierarzt inkompetent war und ich deswegen gewechselt habe. Ich gehe auch immer noch zu unserem "klassischen" Tierarzt, wenn es um "normale" Angelegenheiten geht, wie Impfungen auffrischen oder Entwurmungstabletten holen. Er ist ja trotz allem ein guter Tierarzt nur kam er eben mit der klassischen Schulmedizin bei meinem Wauzi an seine Grenzen.
Und ja, wie du selbst schon festgestellt hast, braucht man in Sachen Homöopathie einen Fachmann. Einen ausgebildeten Arzt um genau zu sein (in Österreich). Also in Österreich ist es rechtlich so geregelt, dass nur ausgebildete Ärzte und Tierärzte solche Mittel an Patienten verschreiben dürfen. In Deutschland ist das ein bisschen anders. In Deutschland dürfen neben Ärzten auch Heilpraktiker die Behandlung von Patienten durchführen. Ihre Tätigkeit ist im Heilpraktikergesetz geregelt.
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Ich habe nur gute Erfahrungen damit ,ich halte nichts von Globuli D12 sondern in Tablettenform bis D4,
habe mir 4 Mittel rausgesucht im Internet gegen Schwindel, Magenbeschwerden,etc..
Viele nehmen die Sachen falsch ein ,ein 100 kg Mensch brauch natürlich mehr als ein Kind,
wenn etwas akut ist nehme ich alle Stunde eine und dann 3 Stück am Tag
200 Stück kosten etwa 10 € in der Internetapotheke,
habe mir 4 Mittel rausgesucht im Internet gegen Schwindel, Magenbeschwerden,etc..
Viele nehmen die Sachen falsch ein ,ein 100 kg Mensch brauch natürlich mehr als ein Kind,
wenn etwas akut ist nehme ich alle Stunde eine und dann 3 Stück am Tag
200 Stück kosten etwa 10 € in der Internetapotheke,
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Zitat (KerstinM23 @ 27.12.2018 22:03:53)
Als mein Hund Darmprobleme hatte und kein Medikament gewirkt hat, habe ich mich auch an einen Tierarzt gewendet, der homöopathische Mittel verwendet. Und ich bin sehr froh darüber. Die Tierärzte davor haben ihn nur mit Antibiotika vollgestopft (Spritze und dann noch welche für zuhause, die ich ihm dann täglich verabreichen musst). Das war kein Spaß und gebessert hatte sich dadurch auch nichts. Im Gegenteil: ich glaube sogar, dass er durch die Antibiotika erst recht mehr Durchfall bekommen hat.
Durchfall ist eine klassische Nebenwirkung bei Antibiotika-Einnahme!
Das hätte der Doc aber wissen müssen.
:schockiert:
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Zitat (KerstinM23 @ 27.12.2018 22:03:53)Als mein Hund Darmprobleme hatte und kein Medikament gewirkt hat, habe ich mich auch an einen Tierarzt gewendet, der homöopathische Mittel verwendet. Und ich bin sehr froh darüber. Die Tierärzte davor haben ihn nur mit Antibiotika vollgestopft (Spritze und dann noch welche für zuhause, die ich ihm dann täglich verabreichen musst). Das war kein Spaß und gebessert hatte sich dadurch auch nichts. Im Gegenteil: ich glaube sogar, dass er durch die Antibiotika erst recht mehr Durchfall bekommen hat. Denn gebessert hatte sich nichts und das für fast zwei Wochen. Zudem wie wir ja alle wissen, sind das doch schwere Medikamente, die den Organismus angreifen. Egal ob Tier oder Mensch.
Bei den homöopathischen Mitteln war das nicht der Fall. Es hat sich dann nach ein paar Tagen endlich wieder gebessert. Und für mich ist klar, falls er wieder solche Probleme haben sollte, würde ich ihn sofort wieder zu dem homöopathischen Tierarzt bringen.
Das heißt für mich aber auch nicht, dass unser anderer Tierarzt inkompetent war und ich deswegen gewechselt habe. Ich gehe auch immer noch zu unserem "klassischen" Tierarzt, wenn es um "normale" Angelegenheiten geht, wie Impfungen auffrischen oder Entwurmungstabletten holen. Er ist ja trotz allem ein guter Tierarzt nur kam er eben mit der klassischen Schulmedizin bei meinem Wauzi an seine Grenzen.
Und ja, wie du selbst schon festgestellt hast, braucht man in Sachen Homöopathie einen Fachmann. Einen ausgebildeten Arzt um genau zu sein (in Österreich). Also in Österreich ist es rechtlich so geregelt, dass nur ausgebildete Ärzte und Tierärzte solche Mittel an Patienten verschreiben dürfen. In Deutschland ist das ein bisschen anders. In Deutschland dürfen neben Ärzten auch Heilpraktiker die Behandlung von Patienten durchführen. Ihre Tätigkeit ist im Heilpraktikergesetz geregelt.
Danke für deine Antwort! Ich finde es erstaunlich, was die homöopathische Behandlung bei deinem Tier erwirkt hat - da kann ja kein Placebo Effekt wirken. Was mich aber interessiert: Es ist ja so, dass in Österreich nur fertige Ärzte, also Schulmediziner, Homöopathen werden dürfen. Wieso wechselst du dann zwischen beiden Tierärzten? Der Homöopath der beiden müsste dir dann bei schulmedizinischen Fragen ja auch zur Seite stehen. Impfen wird er ja auch auffrischen können. :)
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Zitat (Goldie13 @ 30.12.2018 17:22:51)Ich habe nur gute Erfahrungen damit ,ich halte nichts von Globuli D12 sondern in Tablettenform bis D4,
habe mir 4 Mittel rausgesucht im Internet gegen Schwindel, Magenbeschwerden,etc..
Viele nehmen die Sachen falsch ein ,ein 100 kg Mensch brauch natürlich mehr als ein Kind,
wenn etwas akut ist nehme ich alle Stunde eine und dann 3 Stück am Tag
200 Stück kosten etwa 10 € in der Internetapotheke,
Ja, ich kann mir gut vorstellen, dass man Globuli nicht einfach einmal auf Verdacht einnehmen sollte. Am besten man lässt sich hierbei fachlich beraten - idealerweise mit einer vorherigen Untersuchung. Da kann dann wahrscheinlich nur der Arzt genau feststellen, welches Mittel und wieviel davon benötigt wird.
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Wenn man fest daran glaubt hilft es bestimmt.Hatte auch schon die Erfahrung machen dürfen.
Über die Hormonselbsthilfe da sind viele Heilpraktiker die im Dachverband sind.
Absolut keine Wirkung nach 1.Jahr.Sie schmecken wie Zuckerkügelchen,da Zucker drin enthalten ist.
Aber der eigentliche Wirkstoff ist im Grunde genommen relativ sehr gering.
Bei wirklichen Erkrankungen helfen diese Kügelchen wirlich nicht.
Und kosten auch viel Geld.
Über die Hormonselbsthilfe da sind viele Heilpraktiker die im Dachverband sind.
Absolut keine Wirkung nach 1.Jahr.Sie schmecken wie Zuckerkügelchen,da Zucker drin enthalten ist.
Aber der eigentliche Wirkstoff ist im Grunde genommen relativ sehr gering.
Bei wirklichen Erkrankungen helfen diese Kügelchen wirlich nicht.
Und kosten auch viel Geld.
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Zitat (Anemonne @ 05.01.2019 13:35:28)Wenn man fest daran glaubt hilft es bestimmt.Hatte auch schon die Erfahrung machen dürfen.
Über die Hormonselbsthilfe da sind viele Heilpraktiker die im Dachverband sind.
Absolut keine Wirkung nach 1.Jahr.Sie schmecken wie Zuckerkügelchen,da Zucker drin enthalten ist.
Aber der eigentliche Wirkstoff ist im Grunde genommen relativ sehr gering.
Bei wirklichen Erkrankungen helfen diese Kügelchen wirlich nicht.
Und kosten auch viel Geld.
Ja, natürlich gibt es den Placeboeffekt, der besagt, dass man allein durch den Glaube an eine Behandlung auch Erfolge erzielen kann. Aber bei der Homöopathie könnte ich mir vorstellen, dass da schon eine "echte" Wirkung einsetzen kann, wenn sie richtig angewendet wird. Ist ja eine Medizin, die schon sehr lange angewendet wird. Bei Tieren ja auch, da kann ja dann kein Placebo eine Rolle spielen.
Darf ich fragen, was eine Hormonselbsthilfe ist? Habe noch nie etwas davon gehört!
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apfelstrudelein 123,
die Hormonselbsthilfe wurde von Elisabeth Buchner schon lange ins Leben gerufen.
Es gibt auch ganz tolle Bücher die sie rausgebracht hat.
Eines habe ich auch von ihr.
Wenn Körper und Gefühle Achterbahn fahren,in diesem Buch beschreibt sie Alles was
sie selbst in der Menopause erlebt hat und vieles ,vieles mehr.
Die Hormonselbsthilfe gibt es online da kannst du dir nach PLZ.einen Arzt,Heilpraktiker
die im Dachverband sind finden.
Die auch Hormone behandeln Ganzheitlich.gerade im Wechsel.
So bin ich zu meiner Heilpraktikerin gekommen.
Leider sind diese Hormonkügelchen nicht für mich da der Anteil von Hormonen in den Kügelchen
sehr,sehr gering ist.
Aber die Akupunktur hilft mehr sehr.
die Hormonselbsthilfe wurde von Elisabeth Buchner schon lange ins Leben gerufen.
Es gibt auch ganz tolle Bücher die sie rausgebracht hat.
Eines habe ich auch von ihr.
Wenn Körper und Gefühle Achterbahn fahren,in diesem Buch beschreibt sie Alles was
sie selbst in der Menopause erlebt hat und vieles ,vieles mehr.
Die Hormonselbsthilfe gibt es online da kannst du dir nach PLZ.einen Arzt,Heilpraktiker
die im Dachverband sind finden.
Die auch Hormone behandeln Ganzheitlich.gerade im Wechsel.
So bin ich zu meiner Heilpraktikerin gekommen.
Leider sind diese Hormonkügelchen nicht für mich da der Anteil von Hormonen in den Kügelchen
sehr,sehr gering ist.
Aber die Akupunktur hilft mehr sehr.
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Zitat (DWL @ 31.12.2018 17:18:23)Durchfall ist eine klassische Nebenwirkung bei Antibiotika-Einnahme!
Das hätte der Doc aber wissen müssen.
:schockiert:
Im Nachhinein habe ich auch gemerkt, dass das Antibiotikum meinem kleinen einfach nicht gut getan hat. Ich denke schon, dass das die Tierärzte wussten, aber ich glaube auch, dass sie dachten, dass sie durch das abtöten der Viren ihm was besseres tun, als wenn sie nichts getan hätte oder was anderes... keine Ahnung. Ich versuche es mir halt so irgendwie zu erklären. Ich weiß, dass sie sicherlich nach ihrem besten Gewissen gehandelt haben, aber mir wurde dann auch klar, dass sie einfach eingeschränkt in ihrer Behandlungsmethode waren, wenn ihnen nichts anderes übrig bleibt außer die klassische Schulmedizin.
Aber ich muss sagen, ich finde das Thema grundsätzlich super spannend und habe mich dann auch im Nachhinein immer mehr damit befasst. Vor allem mit Homöopathie an sich und wie sie halt eben untersützend wirken kann, wenn man sie richtig einsetzt. Da gibt es auch echt gute Blogbeiträge online dazu.
Und ich bin sehr froh, dass ich dann damals zu einem homöopathischen Tierarzt gegangen bin. Und ja, der kann natürlich auch die Spritzen und Entwurmungen verabreichen, aber er ist leider ein bisschen weiter weg von uns. Das heißt, man müsste dann entweder mit dem Auto
Leider gibt es noch nicht so viele Tierärzte in der Branche, aber vielleicht kommt das ja noch mit der Zeit. Für uns Zweibeiner gibt es aber schon mehr :-P
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Liebe Anemone, vielen Dank für diese Erklärung! Das klingt nach einer interessanten Behandlung und ich werde mir im Internet noch ein paar Infos raussuchen. Wechseljahre sind von mir noch etwas weit entfernt, aber ich könnte mir vorstellen, dass so eine Behandlung auch gegen immer wieder auftretende Regelbeschwerden, wie sie meine Schwester hat, helfen könnte, oder??
@KerstinM23 Okay, alles klar! Also war es im Nachhinein wirklich gut, dass du die noch eine zweite Meinung von einem anderen Tierarzt eingeholt hast und cool, dass man deinem Tier auf sanfte Weise helfen konnte und die Behandlung auch Wirkung gezeigt hat. Schade, dass der nicht so gut erreichbar ist, vielleicht findest du ja auch irgendwann mal einen homöopathischen Tierarzt in der Nähe.
@KerstinM23 Okay, alles klar! Also war es im Nachhinein wirklich gut, dass du die noch eine zweite Meinung von einem anderen Tierarzt eingeholt hast und cool, dass man deinem Tier auf sanfte Weise helfen konnte und die Behandlung auch Wirkung gezeigt hat. Schade, dass der nicht so gut erreichbar ist, vielleicht findest du ja auch irgendwann mal einen homöopathischen Tierarzt in der Nähe.
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Die Antwort ist einfach. "Plazebisch", falls es das Verb geben sollte.
Kannst du dir vorstellen, dass Du dir am Morgen einen Kaffee kochst, diesen teilst Du auf 10 Tassen auf und füllst alle Tassen mit Wasser auf.
Jetzt nimmst Du eine Tasse davon, teilst den Kaffee auf 10 Tassen auf und füllst wieder mit Wasser auf. Du hast jetzt 1/100 Kaffee
und Koffein in den Tassen. Das entspricht D2 Tinkturen. Da gehe ich auch noch mit bei einigen Stoffen.
Jetzt ist es ja so, dass man damit viel Geld verdienen kann, also kommen Leute daher, die sagen, die Wirkung aber potenziert sich,
mit der Erhöhung der Potenzen.
Heißt im Grunde, wenn du das Spiel weiter führen würdest, erhöht sich die Gefahr, dass du an einem Koffein-Flash stirbst.
Komisch? Bei Kaffee denken alle sofort: "Was für ein Quatsch". Bei anderen Stoffen soll das klappen? Bei D12 dann (eine übliche Potenz) wäre noch etwa ein Tropfen Kaffee im Altlantischen Ozean zu finden.
Wäre da etwas dran, würden wir an jedem Tropfen Wasser sterben müssen, weil jeder Tropfen Wasser Informationen aller Gifte, die er in den letzten Milliarden gesammelt hat speichern müsste.
Passiert natürlich nicht. Weder steigt die Gefahr des Koffein-Flashes, noch speichert das Wasser in Reinform auch nur irgendeine Informaton. Als Dipol nimmt es sofort im Verbund die gleiche, auf 1/1000stel Grad gleiche Formation zu den Nachbarmolekülen ein.
Salze und andere Stoffe können das stören, aber eben auch nur, wenn sie vorhanden sind.
Homöopathie wirkt aber trotzdem. Und zwar genau so gut, als wenn dir jemand reinen Zucker gibt und sagt es wäre homöopathisch.
Ich will den Plazeboeffekt gar nicht kleinreden. Es gibt erstaunliche Erfolge rein durch den Glauben an etwas.
Homöopathische Mittel unterliegen, weil sie ja im Grunde nur aus Zucker, Sorbitol (oder ähnlichem) und ggf mal Alkohol bestehen, auch nicht einmal den Arzneimittelgesetz. Die Gewinnspannen sind gigantisch, weil 99% der Herstellungskosten in die Verpackung und logistik fliessen, das eigentlich Produkt aber fast gar nichts kostet. Das ist ach der Grund, warum fast mafiöse Lobbyarbeit im Netz die Vorteile preist.
Kannst du dir vorstellen, dass Du dir am Morgen einen Kaffee kochst, diesen teilst Du auf 10 Tassen auf und füllst alle Tassen mit Wasser auf.
Jetzt nimmst Du eine Tasse davon, teilst den Kaffee auf 10 Tassen auf und füllst wieder mit Wasser auf. Du hast jetzt 1/100 Kaffee
und Koffein in den Tassen. Das entspricht D2 Tinkturen. Da gehe ich auch noch mit bei einigen Stoffen.
Jetzt ist es ja so, dass man damit viel Geld verdienen kann, also kommen Leute daher, die sagen, die Wirkung aber potenziert sich,
mit der Erhöhung der Potenzen.
Heißt im Grunde, wenn du das Spiel weiter führen würdest, erhöht sich die Gefahr, dass du an einem Koffein-Flash stirbst.
Komisch? Bei Kaffee denken alle sofort: "Was für ein Quatsch". Bei anderen Stoffen soll das klappen? Bei D12 dann (eine übliche Potenz) wäre noch etwa ein Tropfen Kaffee im Altlantischen Ozean zu finden.
Wäre da etwas dran, würden wir an jedem Tropfen Wasser sterben müssen, weil jeder Tropfen Wasser Informationen aller Gifte, die er in den letzten Milliarden gesammelt hat speichern müsste.
Passiert natürlich nicht. Weder steigt die Gefahr des Koffein-Flashes, noch speichert das Wasser in Reinform auch nur irgendeine Informaton. Als Dipol nimmt es sofort im Verbund die gleiche, auf 1/1000stel Grad gleiche Formation zu den Nachbarmolekülen ein.
Salze und andere Stoffe können das stören, aber eben auch nur, wenn sie vorhanden sind.
Homöopathie wirkt aber trotzdem. Und zwar genau so gut, als wenn dir jemand reinen Zucker gibt und sagt es wäre homöopathisch.
Ich will den Plazeboeffekt gar nicht kleinreden. Es gibt erstaunliche Erfolge rein durch den Glauben an etwas.
Homöopathische Mittel unterliegen, weil sie ja im Grunde nur aus Zucker, Sorbitol (oder ähnlichem) und ggf mal Alkohol bestehen, auch nicht einmal den Arzneimittelgesetz. Die Gewinnspannen sind gigantisch, weil 99% der Herstellungskosten in die Verpackung und logistik fliessen, das eigentlich Produkt aber fast gar nichts kostet. Das ist ach der Grund, warum fast mafiöse Lobbyarbeit im Netz die Vorteile preist.
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@Sanne1977
Ich gebe Dir vollkommen recht. Alle Erklärungen zur Wirkungsweise von Homöopathie finde ich an den Haaren herbeigezogen.
Zur Heilung des Hundchens habe ich nach längerem Überlegen eine ganz ketzerische Idee: vielleicht hat ihm ja geholfen, dass er gar kein Medikament mehr bekommen hat und sich seine Selbstheilungskräfte entfalten konnten, nachdem das Antibiotikum abgesetzt wurde?
Das ist übrigens NICHT ironisch gemeint.
Ich gebe Dir vollkommen recht. Alle Erklärungen zur Wirkungsweise von Homöopathie finde ich an den Haaren herbeigezogen.
Zur Heilung des Hundchens habe ich nach längerem Überlegen eine ganz ketzerische Idee: vielleicht hat ihm ja geholfen, dass er gar kein Medikament mehr bekommen hat und sich seine Selbstheilungskräfte entfalten konnten, nachdem das Antibiotikum abgesetzt wurde?
Das ist übrigens NICHT ironisch gemeint.
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Mit diesem Hokus Bokus wir viel Geld verdient.
Also auf klassische Medizin vertrauen
Also auf klassische Medizin vertrauen
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