Shredder für Gartenabfälle

Jedes Jahr entstehen unglaubliche Mengen an Gartenabfällen. Neuerdings ist es sogar verboten, den Astschnitt zu verbrennen. console.gif Das ganze Zeug zum Recyclinghof zu fahren ist unrealistisch. Das funktioniert nicht.

Deshalb muss fürs nächste Jahr unbedingt ein Shredder her.
Die gibt es grundsätzlich in zwei Varianten. Einmal mit rotierenden Messern (ähnlich einer Küchenmaschine) und andererseits mit zwei Walzen, die die Gartenabfälle zerreißen und zerquetschen.
Bei den Antriebsarten gibt es wiederum drei Varianten: mit Strom, mit einem eigenen Benzinmotor und zum Anbau an den Traktor mit Zapfwelle.

Die Traktor-Variante scheidet für mich eher aus, weil die Dinger doch irre teuer sind. Zweitausend Euro ist es mir dann doch nicht wert, zumal der Einsatz ja nur wenige Tage im Jahr erfolgt.

Aber ansonsten - hat jemand Erfahrung damit? Welche Variante ist besser? Strom oder Benzin und Messer oder Walze? Auch ganz wichtig: Welchen Leistungsbedarf muss man einplanen. Wie gesagt, ich rede nicht über ein paar Zweige vom Rosenbusch, sondern es sind wirklich MENGEN!
mal vorsichtig gefragt: wäre ausleihen auch eine Möglichkeit? Bei uns kann man sich im Baumarkt Schredder ausleihen, vielleicht gibt es bei euch ja auch GaLa-Bauer / Grünflächenpfleger / Bauer, die einen Schredder haben und den verleihen? Wenn es nur für ein paar Tage im Jahr ist, würde ich nix kaufen wollen...
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Zitat (Binefant, 09.12.2019)
mal vorsichtig gefragt: wäre ausleihen auch eine Möglichkeit? Bei uns kann man sich im Baumarkt Schredder ausleihen, vielleicht gibt es bei euch ja auch GaLa-Bauer / Grünflächenpfleger / Bauer, die einen Schredder haben und den verleihen? Wenn es nur für ein paar Tage im Jahr ist, würde ich nix kaufen wollen...

Ja, kostet ca. 40 Euro pro Tag. Bei "ein paar Tagen" hätte ich ihn bald bezahlt.

Die Hin- und Rückfahrt kommt ja noch dazu.
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