Das Leben ist schön!

Ich möchte hier mal etwas positives posten, dass ich auf T-Online gelesen habe:


Welch ein herrlicher Tag! Wieso? Einfach deshalb, weil wir, also Sie und ich, ihn hier und jetzt dazu machen. Ist gar nicht schwer. Tagein, tagaus werden wir mit betrüblichen Nachrichten und kleinen Alltags-Nervereien behelligt. Trump trampelt durch die Weltpolitik, das Virus aus China ängstigt uns, die Regierenden in Berlin wurschteln vor sich hin, draußen herrscht Pieselwetter, die Waschmaschine macht plötzlich komische Geräusche, und den Keller müssten wir auch mal wieder aufräumen. Seufz.

Schluss mit Seufzen, das Leben ist schön! Das sehen wir heute nämlich bei einem kurzen Blick in den Kalender: 30. Januar steht da, der National Escape Day. Der bitte was? Lesen Sie den Begriff ruhig noch mal, und dann glauben Sie mir einfach: ist ne super Sache! Haben die Amis erfunden, frei übersetzt: Tag der kleinen Alltagsfluchten. Da blendet man die betrüblichen News und Scherereien einfach mal kurz aus und tut sich etwas Gutes. Wie denn? So zum Beispiel: zum Frühstück ein Croissant mit Konfitüre, später das Handy für eine Stunde beiseitelegen und ein Buch zur Hand nehmen, nachmittags ein Spaziergang durch den Park oder vielleicht sogar ein Nickerchen auf der Couch. Sie werden merken, das ist gar nicht so schwer, wenn man sich erst einmal vom täglichen Terminstakkato freigemacht hat. Und hinterher klingen die Nachrichten gleich weniger betrüblich.
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Zitat (jsigi, 30.01.2020)
Ich möchte hier mal etwas positives posten, dass ich auf T-Online gelesen habe:

Auch interessant aus dem Tagesanbruch-Newsletter:

Zitat
ZITAT DES TAGES
"Es ist schon schwierig zu vermitteln, warum Intendanten wie Herr Buhrow viel mehr verdienen müssen als der Bundespräsident."
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) in der "Zeit".
Hintergrund: Als ARD-Vorsitzender tingelt Herr Buhrow derzeit durch die Republik und versucht, Politiker von einer Erhöhung der Rundfunkgebühren zu überzeugen. Acht Milliarden Euro jährlich reichen ARD, ZDF und Deutschlandradio nicht, sie verlangen noch mal drei Milliarden mehr. "In der Bevölkerung stößt das gewiss auf wenig Gegenliebe", findet Herr Haseloff und regt eine Kürzung der Gehälter an: "Die Intendanten könnten hier Vorbild sein und etwas für die Demokratie tun." Auch die Kommission, die den Finanzbedarf der Rundfunkanstalten ermittelt, hat festgestellt: Das oberste Drittel der Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks bekommt zu viel Geld.
"Alle großen Männer sind bescheiden", wusste schon der große Gotthold Ephraim Lessing. Will Herr Buhrow auch mal ein großer Mann werden, sollte er Herrn Haseloff gut zuhören.


whistling.gif
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Sonntag ist der Tag des arbeitslosen Duftbaums!
Es soll an die vielen Duftbäume erinnert werden, die längst ausgeduftet haben und einfach nur so rumhängen - tut es ihnen nach am Sonntag!
Hier ein Statement der (nicht ganz ausgedufteten) Duftbäume.
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