Ich möchte hier mal etwas positives posten, dass ich auf T-Online gelesen habe:
Welch ein herrlicher Tag! Wieso? Einfach deshalb, weil wir, also Sie und ich, ihn hier und jetzt dazu machen. Ist gar nicht schwer. Tagein, tagaus werden wir mit betrüblichen Nachrichten und kleinen Alltags-Nervereien behelligt. Trump trampelt durch die Weltpolitik, das Virus aus China ängstigt uns, die Regierenden in Berlin wurschteln vor sich hin, draußen herrscht Pieselwetter, die Waschmaschine macht plötzlich komische Geräusche, und den Keller müssten wir auch mal wieder aufräumen. Seufz.
Schluss mit Seufzen, das Leben ist schön! Das sehen wir heute nämlich bei einem kurzen Blick in den Kalender: 30. Januar steht da, der National Escape Day. Der bitte was? Lesen Sie den Begriff ruhig noch mal, und dann glauben Sie mir einfach: ist ne super Sache! Haben die Amis erfunden, frei übersetzt: Tag der kleinen Alltagsfluchten. Da blendet man die betrüblichen News und Scherereien einfach mal kurz aus und tut sich etwas Gutes. Wie denn? So zum Beispiel: zum Frühstück ein Croissant mit Konfitüre, später das Handy für eine Stunde beiseitelegen und ein Buch zur Hand nehmen, nachmittags ein Spaziergang durch den Park oder vielleicht sogar ein Nickerchen auf der Couch. Sie werden merken, das ist gar nicht so schwer, wenn man sich erst einmal vom täglichen Terminstakkato freigemacht hat. Und hinterher klingen die Nachrichten gleich weniger betrüblich.
Welch ein herrlicher Tag! Wieso? Einfach deshalb, weil wir, also Sie und ich, ihn hier und jetzt dazu machen. Ist gar nicht schwer. Tagein, tagaus werden wir mit betrüblichen Nachrichten und kleinen Alltags-Nervereien behelligt. Trump trampelt durch die Weltpolitik, das Virus aus China ängstigt uns, die Regierenden in Berlin wurschteln vor sich hin, draußen herrscht Pieselwetter, die Waschmaschine macht plötzlich komische Geräusche, und den Keller müssten wir auch mal wieder aufräumen. Seufz.
Schluss mit Seufzen, das Leben ist schön! Das sehen wir heute nämlich bei einem kurzen Blick in den Kalender: 30. Januar steht da, der National Escape Day. Der bitte was? Lesen Sie den Begriff ruhig noch mal, und dann glauben Sie mir einfach: ist ne super Sache! Haben die Amis erfunden, frei übersetzt: Tag der kleinen Alltagsfluchten. Da blendet man die betrüblichen News und Scherereien einfach mal kurz aus und tut sich etwas Gutes. Wie denn? So zum Beispiel: zum Frühstück ein Croissant mit Konfitüre, später das Handy für eine Stunde beiseitelegen und ein Buch zur Hand nehmen, nachmittags ein Spaziergang durch den Park oder vielleicht sogar ein Nickerchen auf der Couch. Sie werden merken, das ist gar nicht so schwer, wenn man sich erst einmal vom täglichen Terminstakkato freigemacht hat. Und hinterher klingen die Nachrichten gleich weniger betrüblich.