Chronische Übelkeit

Hallo zusammen!
Ich bin weiblich und 18 Jahre alt.
Ich leide seit nun mehr als einem halben Jahr an chronischer Übelkeit. Eigentlich ist mir jeden Tag den ganzen Tag lang schlecht. Mal ist es paar Tage besser und dann wieder schlimmer. Außerdem, an den schlimmeren Tagen, ist mir dann ganz flau im Magen. Es fühlt sich an wie wenn mir die Kotze bis zum Hals steht. Ich versuche normal zum essen aber habe oft Appetitlosigkeit. Ich habe das Gefühl als wenn die übelkeit NICHT durch ein bestimmtes Nahrungsmittel ausgelöst wird, aber ich weiß es nicht genau. Ich hatte bereits eine Magenspiegelung, Blutuntersuchung und Ultraschall, alles ohne Befund. Könnte es eine Unverträglichkeit sein. Ich habe auch immer nach dem essen ein lautes rumoren und knurren im magen und darm. Öfters auch krämpfe.
Kein Arzt kann mir helfen und langsam macht mich dass echt fertig. Gibt es dort draußen Gleichgesinnte? Hat jmd Tipps?
Liebe Grüße
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Hilfreichste Antwort
Du hast noch nicht überprüfen lassen, ob es doch eine Unverträglichkeit oder Allergie ist. Solange das nicht passiert ist, kann dir ein Arzt helfen, der das erstmal überprüft.
Es kann ein Nahrungsmittel sein, aber auch irgendein versteckter Inhaltsstoff.

Ggf ist es auch psychosomatisch, z.B. durch Stress ausgelöst. Mit 18 steckst du wahrscheinlich gerade in der Ausbildung bzw. Oberstufe, ich könnte mir vorstellen, dass beides im Moment nicht gerade das größte Vergnügen ist.
Auch die Corona-Krise dauert jetzt seit einem halben Jahr an, da könnte es durchaus einen Zusammenhang geben, z.B. wenn du dir deswegen oder um Angehörige Sorgen machst. Das muss einem nicht immer bewusst sein, wie sehr es einen tatsächlich trifft.
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Moin,

es hilft alles nichts, wir können hier keine Ferndiagnose stellen. Du wirst solange von Arzt zu Arzt laufen müssen, bis du einen kompetenten Doc gefunden hast, der dir helfen kann.

Gute Besserung :trösten:
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Versuch es mal mit Ingwertee.
Gute Besserung. :daumenhoch:

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Zitat (DWL @ 28.10.2020 13:06:57)
Versuch es mal mit Ingwertee.
Gute Besserung. :daumenhoch:

...oder Pfefferminztee.

Aber besser - Du suchst weiter nach einem Arzt der helfen kann, wie schon Kampfente schrieb.

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Du hast noch nicht überprüfen lassen, ob es doch eine Unverträglichkeit oder Allergie ist. Solange das nicht passiert ist, kann dir ein Arzt helfen, der das erstmal überprüft.
Es kann ein Nahrungsmittel sein, aber auch irgendein versteckter Inhaltsstoff.

Ggf ist es auch psychosomatisch, z.B. durch Stress ausgelöst. Mit 18 steckst du wahrscheinlich gerade in der Ausbildung bzw. Oberstufe, ich könnte mir vorstellen, dass beides im Moment nicht gerade das größte Vergnügen ist.
Auch die Corona-Krise dauert jetzt seit einem halben Jahr an, da könnte es durchaus einen Zusammenhang geben, z.B. wenn du dir deswegen oder um Angehörige Sorgen machst. Das muss einem nicht immer bewusst sein, wie sehr es einen tatsächlich trifft.

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Vielen Dank für deine Antwort @victoriasponge.
Ich werde das mit den Unverträglichkeiten als nächstes testen lassen. Aber falls da auch nix rauskommt und es ggf psychosomatisch sein sollte, hast du Tipps, wie ich es dann wegbekomme? Also wie ich die unterbewusste Angst oder was auch immer rausbekommen und somit die Angst löse? Kennst du dich zufällig damit aus?

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Unverträglichkeiten testest du beim Allergologen (Hautärzte oder HNOs haben oft die Zusatzausbildung).
Bei mir war es der Hautarzt, der aufmerksam wurde. Ich bin auch auf den Kopf gestellt worden, weil mir immer übel war. Zufällig entdeckte der Hautarzt ein Ekzem und machte einen Test. Heraus kam eine Unverträglichkeit gegenüber Kuhmilch.
In einer Auslassungsdiät habe ich dann herausgefunden, dass es einzig und allein Quark und frische Milch sind, die ich nicht vertrage (und die ich tatsächlich damals oft auf dem Speiseplan hatte). Das lasse ich nun weg und der Spuk hatte ein Ende, den Rest vertrage ich.

Ansonsten ist der Hausarzt die erste Anlaufstelle für alles, denke ich. Er kann dann weiter überweisen und hat ggf auch Adressen.
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