Zitat (Ambrosius @ 30.05.2025 01:54:15)[1] Einwanderer könnte man auch unterstützen, sie sollten die Sprache lernen, eine Hilfestellung bei der Jobsuche könnte helfen. [2] Zu wissen welchen Umgang sie Pflegen sollte wichtig sein, siehe das Attentat in New York Ground Zero.
Das Verhalten von als verdächtig eingestuften Menschen, reicht ggf noch nicht für eine Verurteilung aber man sollte wissen, was sie tun.
[1] Wenn die Auswahl der Einwanderer so einfach wäre, dass es die AfD mit links macht, ich wäre gespannt. Was ist mit abgewiesenen Einwanderern?
Zumselchen muss keine Vorschläge machen oder Lösungen anbieten und wenn sie es nicht tut, hat sie vielleicht auch keine denn so schnell wird sich die Parteienlandschaft nicht ändern. Vielleicht kann man auch unter den bestehenden Verhältnissen zur Verbesserung beitragen.
[3] Den Klimawandel ignorieren (AfD), was läuft gerade in den Schweizer Bergen ab oder die Flutkatastrophen überall in der Welt? Gab es früher auch?
Zu1: Nochmal. In D werde HOCHqualifizierte Einwanderer gebraucht, keine für Lowbudgetjobs. Hochqualifizierte haben sich i.d.R. bereits lange vorher auf den Ort ihrer Destination vorbereitet und bereits einen Arbeits- und Mietvertrag in der Tasche.
Sie werden nicht vom Staat ausgewählt (wieso auch?), sondern von den Unternehmen, die die Stelle (weltweit) ausgeschrieben haben. Der Beste bekommt den Zuschlag, auch dann, wenn er ein alter weißer Heteromann sein sollte.
Warum fehlen in D solche Fachkräfte? Weil sie in anderen Ländern bessere Bedingungen, insb. steuerliche, vorfinden.
Da mittlerweile immer mehr auch renomierte Firmen in D aufgeben, verbunden mit enormen Stellenstreichungen, stellt sich die Frage, ob nicht mittlerweile genügend Fachkräfte aus den eigenen Reihen rekrutiert werden können.
Zu2: Gute Idee! Du schreibst ja so gerne an Institutionen. Warum nicht auch mal an den VS? Soll der VS doch mal die Überwachung islamistisch-antisemitischer Fanatiker intensivieren, anstatt völlig legalen Meinungsäußerungen von AfD-Politikern und anderen Regimekritikern hinterherzuhecheln!
Zu3: Ja, das gab es früher schon. Bergstürze, Fluten, Dürren, Hitze-und Kälteanomalitäten. Und das Klima ist seit Erdenbeginn im stetigen Wandel. Wer wollte das leugnen? Und der Mensch wäre nicht der Mensch und evolutionsbiologisch einigermaßen erfolgreich, wenn er nicht in der Lage wäre, sich dem steten planetaren Klimawandel anzupassen.
Ja, viele Katastrophen (Fluten/Flussbegradiungen; Bergrutsche/Rodungen; Dürre+Hitze/Rodungen) haben menschliche Ursachen, jedoch mit dem Klima nichts zu tun.
Der Einfluss des Menschen auf das planetare Klima dürfte minimal sein. Ja, es gibt auch Klimaforscherforscher, die das sehr schlüssig argumentieren, doch die kommen bei ARD und ZDF nicht zu Wort. (Wissen = Holschuld!)
Warum kommen sie nicht zu Wort? Weil eine ganze parasitäre Klimaindustrie (dto. Migrationsindustrie), bestehend aus korrupten Politikern, NGOs, und subventionsempfangenden Unternehmen fürstlich davon lebt, unsereins immer mehr Steuern und Abgaben sowie Regularien "für das Klima" ab- sowie aufzupressen. Damit das so bleibt, ist es unerlässlich, dem Mainstream-Publikum täglich ihren "Angstporno" vorzuspielen.
(Angst ist ein Wundermittel der Propaganda. So auch bzgl. Putin, Trump, Corona und den bösen Rechten.)
Bearbeitet von zumselchen am 30.05.2025 11:16:25
Gefällt dir dieser Beitrag?