Hallo,
bisher wird eine einfache Knoblauchpresse verwendet, um Ingwer für einen Tee zu entsaften. Wobei es genau genommen nur heißes Wasser und kein Tee ist, also ein Heißgetränk. Wobei jetzt im Sommer gelegentlich auch kaltes Wasser infrage kommt. Das Verwenden einer Knoblauchpresse wird hier auch bereits als Tipp gegeben, nur ist die ganze Angelegenheit etwas komplexer.
Ingwer ist härter als Knoblauch. Einige der Knoblauchpressen und so auch die von mir verwendete sind aus Zink. Da verbiegt es die Griffe, was dazu führt, dass nicht mehr oder zumindest nicht mehr richtig gepresst werden kann, sowie nicht mit voller Kraft. Es gibt auch welche aus Edelstahl und Zink, wobei wohl nur der pressende Einsatz aus Zink ist.
Es soll nur Ingwersaft und nicht Ingwerbrei ins heiße Wasser. Das funktioniert so weit auch, wenn nicht zu viel Ingwer auf einmal gepresst wird. Aber eine Garantie gibt es nicht. Ab und an landet auch ein Stück gequetschter Ingwer im Wasser. Vorher in ein Schälchen pressen ist zu umständlich. Bisher ist es jedoch so, dass die Knoblauchpresse immer gut gefüllt ist, damit genügend Saft entsteht.
Knoblauchpressen mit Noppen, die in die Löcher fahren, scheinen vorteilhaft zu sein, da sie die Struktur des Ingwers zerstören und den Saft freisetzen. Auch ist es zudem förderlich den Ingwer in kleine Stücke zu schneiden. Sowie kann mehr Saft herausgepresst werden, wenn nach dem ersten Pressen die gequetschte Masse nochmals aufgelockert wird. Das kann auch mehrmals gemacht werden. Also Knoblauchpressen ohne Noppen scheiden eher aus.
Die Handlichkeit der Griffe ist sehr wichtig, da viel Kraft aufgewendet werden muss. Umso länger die Griffe und umso angenehmer beim Pressen sowie umso robuster, umso besser. Zink fällt da schon mal raus. Auch sind bei den meisten Knoblauchpressen die Griffe eher kurz gehalten.
Putzfreundlich sollte der Ingwerentsafter sein. Knoblauchpressen haben meist ein nicht zerlegbares Scharnier, wo sich Keime ansiedeln können. Zudem hinterlässt der Ingwer auch einen Belag in den Ecken der Knoblauchpresse.
Echte Entsafter
Also bei mir muss es demnächst entweder eine robustere Knoblauchpresse sein, oder etwas, das den eventuellen Tipps hier zu entnehmen ist.
Es wäre interessant nicht nur ins Blaue hinein geschriebene Kommentare zu lesen, sondern echte Erfahrungen und Tipps bis hin zur Vorstellung der verwendeten Ingwerpresse / des verwendeten Ingwerentsafters.
bisher wird eine einfache Knoblauchpresse verwendet, um Ingwer für einen Tee zu entsaften. Wobei es genau genommen nur heißes Wasser und kein Tee ist, also ein Heißgetränk. Wobei jetzt im Sommer gelegentlich auch kaltes Wasser infrage kommt. Das Verwenden einer Knoblauchpresse wird hier auch bereits als Tipp gegeben, nur ist die ganze Angelegenheit etwas komplexer.
Ingwer ist härter als Knoblauch. Einige der Knoblauchpressen und so auch die von mir verwendete sind aus Zink. Da verbiegt es die Griffe, was dazu führt, dass nicht mehr oder zumindest nicht mehr richtig gepresst werden kann, sowie nicht mit voller Kraft. Es gibt auch welche aus Edelstahl und Zink, wobei wohl nur der pressende Einsatz aus Zink ist.
Es soll nur Ingwersaft und nicht Ingwerbrei ins heiße Wasser. Das funktioniert so weit auch, wenn nicht zu viel Ingwer auf einmal gepresst wird. Aber eine Garantie gibt es nicht. Ab und an landet auch ein Stück gequetschter Ingwer im Wasser. Vorher in ein Schälchen pressen ist zu umständlich. Bisher ist es jedoch so, dass die Knoblauchpresse immer gut gefüllt ist, damit genügend Saft entsteht.
Knoblauchpressen mit Noppen, die in die Löcher fahren, scheinen vorteilhaft zu sein, da sie die Struktur des Ingwers zerstören und den Saft freisetzen. Auch ist es zudem förderlich den Ingwer in kleine Stücke zu schneiden. Sowie kann mehr Saft herausgepresst werden, wenn nach dem ersten Pressen die gequetschte Masse nochmals aufgelockert wird. Das kann auch mehrmals gemacht werden. Also Knoblauchpressen ohne Noppen scheiden eher aus.
Die Handlichkeit der Griffe ist sehr wichtig, da viel Kraft aufgewendet werden muss. Umso länger die Griffe und umso angenehmer beim Pressen sowie umso robuster, umso besser. Zink fällt da schon mal raus. Auch sind bei den meisten Knoblauchpressen die Griffe eher kurz gehalten.
Putzfreundlich sollte der Ingwerentsafter sein. Knoblauchpressen haben meist ein nicht zerlegbares Scharnier, wo sich Keime ansiedeln können. Zudem hinterlässt der Ingwer auch einen Belag in den Ecken der Knoblauchpresse.
Echte Entsafter
Also bei mir muss es demnächst entweder eine robustere Knoblauchpresse sein, oder etwas, das den eventuellen Tipps hier zu entnehmen ist.
Es wäre interessant nicht nur ins Blaue hinein geschriebene Kommentare zu lesen, sondern echte Erfahrungen und Tipps bis hin zur Vorstellung der verwendeten Ingwerpresse / des verwendeten Ingwerentsafters.