kinderkrippe ddr

In: Kinder
eine bekannte von mir hat mir erzählt, das wir damals in der Kinderkrippe solange auf der "Töpfchenbank" sitzen bleiben mussten bis was im
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein Anti-Rutsch-Töpfchen könnte eine gute Lösung für das Problem sein, da es Kindern mehr Komfort bietet und ihnen hilft, das Töpfchentraining stressfreier zu erleben. Es minimiert das Risiko, dass ein Kind unruhig wird oder das Gleichgewicht verliert, während es darauf sitzt.

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Naja, ob man Solches ausschließlich DDR-Kitas zuschreiben kann? So mancher dürfte als Kind (egal ob in Ost oder West) derartige Behandlung auch zuhause erfahren haben.
Da durfte z.B. nicht vom Tisch aufgestanden werden, bevor der Teller geleert war. Oder man hat junge Säuglinge nachts einfach schreien gelassen, damit sie das Durchschlafen "lernen".

Wie auch heute hat man sich damals auf den Rat der "Wissenschaft" verlassen, um bloß alles richtig zu machen, dabei sicherlich oftmals Intuition und Emphatie hintangestellt.

Heute werden Kinder oft zu außerschulischen Aktivitäten genötigt, so dass sie kaum noch Zeit und Raum für sich alleine haben. Auch Kinder und Jugendliche haben Anspruch auf Privatshäre und Selbstbestimmung.

Bearbeitet von zumselchen am 10.03.2025 22:27:21
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Sehr wahr gesprochen.
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Die "Krippentante" ist eine Kindergärtnerin/Erzieherin , wie hast du denn gelernt ufs WC zu gehen?

Du wurdest aufs Töpfchen gesetzt und wenn du nicht "musstest" wurde wieder aufgestanden.Muss doch geübt werden. Töpfchen Bank sind mehrere Töpfchen neben einander gestellt.

Und da es nur BaumwollWindeln gab und dadurch nicht alles aufgesaugt wurde , hast du ins Töpfchen gemacht . Wurde Zuhause auch so geübt .

Heute saugen die Pampers alles auf , da musste zur Einschulung noch nicht trocken sein 😎
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Zitat (Huhuu @ 11.03.2025 08:52:59)


Heute saugen die Pampers alles auf , da musste zur Einschulung noch nicht trocken sein 😎

:o Wer tut einem Kind sowas an.. :hirni: :ichversteckmich:
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Zitat (Birgit5 @ 11.03.2025 09:00:24)
:o Wer tut einem Kind sowas an.. :hirni: :ichversteckmich:

Tja... Am Ende will's keiner gewesen sein. :lol:
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Ich habe einige Jahre bis vor zwölf Jahren in einer Hamburger Kinderkrippe gearbeitet. Da gab es einen gewissen Tagesablauf, um mit 13 Säuglingen und Kleinstkindern ( 8 Wochen bis 3 Jahre ) den Tag zu gestalten. Verschiedene Mahlzeiten, Schlafenszeit, allgemeine und individuelle Zeit im Badezimmer für wickeln, Topf und Toilette, zudem natürlich den Bildungsauftrag erfüllen und auch Zeit im Außengelände nutzen. All das an einem Tag und sehr oft allein und ohne Unterstützung unter einen Hut zu bringen, ist schon eine fast an die Grenzen gehende Herausforderung.

Bearbeitet von laluna* am 11.03.2025 10:22:03
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