Lohnt sich Photovoltaik – Eure Erfahrungen & Tips?

Ich bin aktuell dabei, mich intensiver mit dem Thema Photovoltaik auseinanderzusetzen. Unser Dach wäre geeignet, und grundsätzlich spricht viel dafür – vor allem die langfristige Ersparnis, mehr Unabhängigkeit von Strompreisschwankungen und natürlich auch der Umweltaspekt. Gleichzeitig schrecken mich die vielen Details noch etwas ab: Amortisierungszeit, Auswahl des richtigen Anbieters, Fördermittel, mit oder ohne Speicher usw.

Deshalb meine Fragen an alle, die aus eigener Erfahrung berichten können: Wie zufrieden seid ihr mit eurer Anlage bzw. dem Prozess bis zur Installation? Worauf sollte man eurer Meinung nach besonders achten? Gibt es etwas, was ihr im Nachhinein anders gemacht hättet? Ich bin für alle Praxisberichte dankbar, egal ob positiv oder negativ.
Profilbild
Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Wenn du dich erst einmal an das Thema Photovoltaik herantasten möchtest oder sofort unkompliziert starten willst, empfehle ich dir ein Balkonkraftwerk Komplettset. Damit kannst du einfach und ohne große bauliche Maßnahmen selbst Strom erzeugen und direkt von den Vorteilen der Solartechnik profitieren.

z.B. SUNNIVA 920W Balkonkraftwerk BIFAZIAL FULLBLACK komplett Steckdose ASTRO-E 800W Wechselrichter direkt bei Amazon entdecken für 219,00 € (statt 229,00 €, -4 %)! [Anzeige]

2 hilfreiche Antworten, nur hilfreiche Antworten anzeigen
Hier sind Infos, die man beachten sollte: https://www.photon.info/news/solaranlagenbe...peisung-zahlen/

Bearbeitet von Golden-Girl am 23.07.2025 21:06:33
Gefällt dir dieser Beitrag?
Man könnte Nachbarn aus dem Ort zu ihren Erfragungen befragen, wenn die Firma aus der näheren Umgebung kommt, ist das Vorteilhaft.
Soll die Energie auch für eigene Verbraucher Verwendung finden oder nur eingespeist werden?
Ist eine Wärmepumpe geplant?

Bearbeitet von Ambrosius am 23.07.2025 22:21:35
Gefällt dir dieser Beitrag?

PV im Eigentum lohnt sich absolut

Wir haben vor einigen Jahren eine PV auf unser Dach bekommen, einen Stromspeicher gleich mit dazu. Der ist nur etwa so groß wie ein großer
Wir haben uns ganz bewusst an ein Unternehmen vor Ort gewandt, die die Installation, Wartung usw. anbieten. So hat man gleich jemand zur Hand, falls es doch ein Problem geben sollte. Um zu beurteilen, ob sich unser Dach eignet, ging es vorab um Dachneigung, Größe, Verschattung durch Giebel von Gauben, außerdem unseren eigenen Strom-Bedarf. Der Chef selbst war da, um zu schauen und mit uns zu besprechen, wo die Kabel der Anlage am sinnvollsten ins Haus geführt werden können, denn das alles muss ja mit dem Wechselrichter, dem Speicher und auch mit dem Stromzähler verbunden werden. Des Weiteren benötigt man womöglich einen Zweirichtungsstromzähler, damit Strom, den man nicht selbst verbraucht bei schon vollem Speicher in das Netz eingespeist werden kann.
Auch die erforderliche Anmeldung unserer PV-Anlage bei der Bundesnetzagentur hat das Fachunternehmen mit uns erledigt.
Wirklich schick ist auch eine passende Handy-App, auf der ich aktuell und auch in der Jahres- und Monatsübersicht sehen kann, was wir erzeugen, verbrauchen, ins Netz einspeisen und auch aus dem Netz ziehen.
Nun die Kosten: Klar, zunächst hat man eine große Rechnung vor der Nase, die es zu zahlen gilt. Aber schon bei der nächsten Stromabrechnung unseres Stromversorgers wurde unser Stromabschlag merklich weniger, da war die Anlage erst drei Monate in Betrieb. Nachdem wir ein volles Jahr über die PV-Anlage plus Speicher den Strom genutzt haben, bekamen wir eine hohe Rückzahlung vom Stromversorger und unser Stromabschlag wurde geviertelt...
Der Strom, den man dann noch einspeist, wird zwar vergütet, aber es lohnt sich nicht wirklich großartig. Die große Ersparnis ist die Eigennutzung, denn das, was ich selbst produziere, muss ich nicht teuer kaufen.
Mittlerweile haben wir zusätzlich eine eigene Wallbox installiert und fahren voll elektrisch.

Alle paar Jahre sollte man die PV-Module von Profis reinigen lassen, damit der Staub und Schmutz mal richtig runter kommt. Profis deshalb, weil dafür spezielles entmineralisiertes Wasser verwendet werden sollte und die Module sollen ja auch heile bleiben.
Des Weiteren empfiehlt es sich, die Anlage zu versichern, beispielsweise über eine Elektronikversicherung, damit man im Schadenfall nicht im Regen steht.
Übrigens muss die PV-Anlage auch beim Finanzamt angemeldet werden, man kann dort aber einen Antrag stellen, dass man keine Gewinnerzielungsabsicht hat, damit das Finanzamt die Sache als Liebhaberei einstuft.

Eine ganz wichtige Sache noch: Es gibt immer mehr Werbung für eine PV-Anlage für angebliche Null Euro. Das ist eine Milchmädchenrechnung! Bloß die Finger weg von solchen Angeboten! Man zahlt sich im Nachhinein dann dumm und dämlich und profitiert nicht wirklich von den Vorteilen, die eine eigene Anlage bietet. Solche Mietangebote sind nur aufgeschobene überzogene Rechnungen.
Es ist wirklich sinnvoller, mit der Hausbank einen Kredit zu vereinbaren, um eine ganz eigene Anlage zu finanzieren als sich an irgendwelche fremde Unternehmen zu ketten.
Außerdem kann man die Ausgaben dann von der Steuer absetzen.
Gefällt dir dieser Beitrag?
Wenn die Voraussetzungen passen, lohnt es sich.
Zuerst spart man Strom ein und nach 8 bis 10 Jahren, wenn sich die Anlage amortisiert hat, dann wird es natürlich noch besser und die monatliche Ersparnis wird noch größer.
Ich würde dabei aber nicht nur auf die finanzielle Entlastung schauen, es lohnt sich ja auch schon deshalb, weil man unabhängiger ist. Ob der Strompreis steigt, ist einem dann nicht mehr so wichtig.
Wichtig ist allerdings, dass die Rahmenbedingungen stimmen. Zunächst sollte das Dach geeignet sein – idealerweise nach Süden ausgerichtet, mit möglichst wenig Verschattung durch Bäume, Nachbarhäuser oder Kamine. Auch Ost-West-Ausrichtungen können sinnvoll sein, wenn man tagsüber kontinuierlich Strom verbraucht. Der Neigungswinkel spielt ebenfalls eine Rolle, wobei moderne Anlagen auch bei suboptimalen Bedingungen gute Erträge liefern.
Zudem sollte man den eigenen Stromverbrauch kennen und prüfen, wie viel davon tagsüber, also während der meiste Strom erzeugt wird, verbraucht wird. Denn je mehr Solarstrom man selbst nutzt, desto wirtschaftlicher ist die Anlage. Hier kann ein Stromspeicher helfen, um Energie in den Abendstunden zu nutzen, allerdings verteuert dieser die Anschaffung erheblich. Das muss man sich auch gut ausrechnen.
Ich würde da eher dazu raten auf den eigenen Stromverbrauch zu achten. Viele machen da ihr Dach voll. Wo das hinführen kann/wird, sieht man in Österreich wo übe reine Gebühr nachgedacht wird wenn man den Strom einspeist. Asko nichts mehr mit Vergütung.
Gefällt dir dieser Beitrag?
Vieles ist ja schon gesagt worden; hier noch ein paar Stichworte aus meiner Planung:
- Auskunft vom Dachdecker: bei meinem alten Haus muss unbedingt ein Statiker gefragt werden, ob die Dachbalken die zusätzliche Last halten
- Ausrichtung bei mir nicht optimal; ich überlege, an der Gartenmauer wenigstens ein paar günstige Paneele anzubringen. Am Balkon ist auch die Statik zu beachten: hohes Gewicht und ggfs. Gefahr bei Sturm
- bei einem Speicher habe ich etwas Angst vor Brand: gerade Billig-Teile sind wohl nicht ganz ungefährlich und es wird ja doch eine Menge Energie gespeichert
- ein ganz ungefährlicher "Speicher" ist der Warmwasserspeicher: ein zusätzlicher Heizstab rein und eine Elektronik, mit der überschüssiger Strom dort hingeleitet wird, bis die max. Temperatur erreicht ist, könnte sich lohnen
- auch die Spülmaschine kann an Warmwasser angeschlossen werden
Gefällt dir dieser Beitrag?
Die brennenden Speicher waren wohl keine Billigteile, sondern wurden von einer eigentlich seriösen Firma produziert, die die Speicher dann auch ausgetauscht hat bzw. noch dabei ist. Ja, Speicher macht die Sache teurer, aber ohne Speicher lohnt es sich m.E. nur, wenn man tatsächlich praktisch nur tagsüber Strom verbraucht. Waschmaschine,

Eine Firma zu beauftragen, die in der Nähe ist (und zwar die Firma selbst und nicht nur deren Handelsvertreter!), ist sicher ein guter Rat. Im Internet wimmelt es ja nur so von Firmen mit tollen Versprechungen, und bei uns rufen auch alle Naselang Firmen oder deren Vermittler an, die was anpreisen wollen und gelegentlich sogar was von angeblichen Förderungen erzählen, die es aber nicht überall und bei uns soweit ich weiß gar nicht gibt. Kennst Du vielleicht in der Nachbarschaft jemanden, der schon so'n Ding auf dem Dach hat? Selbst wenn Du den vielleicht nicht kennst, wird der es Dir wohl nicht übelnehmen, wenn Du mal klingelst und nach den Erfahrungen fragst.

Ob sich die Anlage amortisiert ... naja, hängt davon ab, wie alt Du bist bzw. wirst und wie lange Du noch in diesem Haus wohnen wirst. Ob sich unsere Anlage amortisiert, ist zweifelhaft, aber meine Mutter ärgert sich immer noch bei jeder monatlichen Stromabbuchung, dass sie sich vor 20 Jahren gegen die Installation einer PV-Anlage entschieden hat.
Gefällt dir dieser Beitrag?
Es gibt ein Buch zum Thema von Stiftung Warentest "Photo-Voltaik & Batteriespeicher".
Es gibt auch einen Beitrag zu Balkon-Kraftwerken und welche Fehler vermeidbar sind,

https://utopia.de/ratgeber/balkonkraftwerk-...koennen_707269/

Warum soll man die PV-Elemente auf dem Dach installieren?
Eventuell ist ein Carport oder das Dach einer Doppelgarage besser geeignet, weil die Ausrichtung günstiger ist. Die Anlage ist leichter erreichbar für Service und Reinigung.
Gefällt dir dieser Beitrag?
Zitat (Bicky @ 24.07.2025 18:22:25)
Kennst Du vielleicht in der Nachbarschaft jemanden, der schon so'n Ding auf dem Dach hat? Selbst wenn Du den vielleicht nicht kennst, wird der es Dir wohl nicht übelnehmen, wenn Du mal klingelst und nach den Erfahrungen fragst.

Kann man natürlich machen und ist sicherlich auch ein guter Anhaltspunkt bzw. weiß man dann mal ein paar Anbieter, zu denen man recherchieren kann. Man sollte nur bedenken, dass man das ganz individuell machen muss. Der Nachbar hat einen anderen Stromverbrauch, nicht denselben Tagesrhythmus oder braucht ganz andere Dinge (E-
Einen Energieberater kann man auch aufsuchen. Oft gibts dafür sogar Zuschuss von der Gemeinde oder dem Bundesland.
Gefällt dir dieser Beitrag?
Zitat (EmmaB @ 31.07.2025 16:03:26)
... Man sollte nur bedenken, dass man das ganz individuell machen muss ...

Aber manche Fragen sind gar nicht individuell. Die Nachfrage beim Nachbarn ergibt möglicherweise keine Empfehlung einer bestimmten Firma, sondern umgekehrt die Empfehlung, bei Firma xy besser gar nicht erst anzufragen, z.B. weil die ewig brauchen, bis die Anlage endlich läuft, oder im Fall von Problemen sagen, sorry, können wir gerade nichts dran machen, wir sitzen 500 km entfernt und haben gerade niemanden in der Gegend, oder telefonisch kaum zu erreichen sind, oder sich hinterher rausgestellt hat, dass eine andere Firma das ganze 5.000 Euro günstiger gemacht hätte oder wasweißichwas schiefgelaufen ist. Auch dann ist man hinterher schlauer.
Gefällt dir dieser Beitrag?
Hallo allerseits! Erstmal ein großes Dankeschön für all eure Nachrichten und hilfreichen Tipps und Erfahrungswerte! Wir haben uns in den letzten Wochen schon recht gut ins Thema eingelesen und sind auch mit eurer Hilfe schon ein ganzes Stück weitergekommen in unseren Überlegungen.

Bei uns geht es vor allem um den Eigenverbrauch, wir wollen eigentlich nur den Überschuss einspeisen. Eine Wärmepumpe ist noch nicht fix geplant, aber es sieht mehr und mehr danach aus, dass diese auch eine gute Idee für uns wäre. Von Ausrichtung und Neigung her ist unser Dach ziemlich gut für eine PV-Anlage geeignet, aber wir würden uns auf jeden Fall nochmal einen Spezialisten dazuholen, der sich mit allen anderen Faktoren auskennt und auch feststellen kann, ob unser Dach die zusätzliche Last gut tragen könnte.

Was den Speicher angeht, werden wir wahrscheinlich nicht darum herumkommen, uns zumindest einen kleinen zuzulegen. Wir haben auf jeden Fall vor, unser Verbraucherverhalten so an die Anlage anzupassen, dass wir so viel von unserem Strom wie möglich nur tagsüber verwenden, aber das wird aller Wahrscheinlichkeit nach nicht ausreichen, um einen Speicher zu ersetzen.

Das Einzige, was wir bisher noch nicht ganz durchblicken, sind die Kosten. Die meisten Quellen widersprechen sich da ziemlich und ich finde es relativ schwierig, einzuschätzen, welche Summe als Billigpreis gilt bzw. was man als überteuert werten kann. Also falls dazu noch jemand Tipps hätte, wäre ich sehr dankbar, und ansonsten natürlich auch über jede weitere Hilfe!
Gefällt dir dieser Beitrag?
Auf jeden Fall mit Speicher installieren lassen - auch wenn man praktisch ganztags zu Hause ist, schafft man es im Sommer nicht, alles zu verbrauchen. Mit Speicher dagegen reicht die Produktion im Sommer auch für abends+nachts, d.h. zumindest im Sommer zahlt man fast nix für Strom.
Zu sonstigen Fragen guck mal auf der Website finanztip.de - da findet man (nicht nur zu diesem Thema) 'ne Menge Nützliches.
Gefällt dir dieser Beitrag?
Zitat (Bicky @ 31.07.2025 16:26:14)
Aber manche Fragen sind gar nicht individuell.

Ja natürlich. Ich wollte nur darauf hinaus, selbst wenn man in einem Reihenhaus lebt und der Nachbar exakt das gleiche Haus hat, heißt es nicht, dass man alles genau so machen sollte wie der Nachbar. Weil sich eben trotzdem noch viel unterscheiden kann. Ja, das sollte oft ca. gleich sein, aber man muss sich das eben ganz individuell ansehen - was braucht man selbst, was will man, was will man eventuell in der Zukunft haben.
Wenn der Nachbar so eine Anlnage schon länger hat, dann ist er sicherlich eine gute Anlaufstelle, um sich ein paar Infos zu holen.
Gefällt dir dieser Beitrag?
Zitat (Zinki30 @ 20.08.2025 11:23:48)
Bei uns geht es vor allem um den Eigenverbrauch, wir wollen eigentlich nur den Überschuss einspeisen. Eine Wärmepumpe ist noch nicht fix geplant, aber es sieht mehr und mehr danach aus, dass diese auch eine gute Idee für uns wäre. Von Ausrichtung und Neigung her ist unser Dach ziemlich gut für eine PV-Anlage geeignet, aber wir würden uns auf jeden Fall nochmal einen Spezialisten dazuholen, der sich mit allen anderen Faktoren auskennt und auch feststellen kann, ob unser Dach die zusätzliche Last gut tragen könnte.

Das Einzige, was wir bisher noch nicht ganz durchblicken, sind die Kosten. Die meisten Quellen widersprechen sich da ziemlich und ich finde es relativ schwierig, einzuschätzen, welche Summe als Billigpreis gilt bzw. was man als überteuert werten kann. Also falls dazu noch jemand Tipps hätte, wäre ich sehr dankbar, und ansonsten natürlich auch über jede weitere Hilfe!

Ich würde mir genau überlegen, was ihr noch in Zukunft haben wollt und dann gleich alles in die Richtung planen. Selbst wenn du sagst, wir müssen jetzt mal ein paar Jahre ohne die Wärmepumpe auskommen, lass dir zumindest schon die Befestigungen aufs Dach montieren, damit du dann mehr Paneele drauf machen kannst, wenn es so weit ist. Da solltest du dann nicht gleich wieder mit allen Bauarbeiten anfangen. Wobei du ja den überschüssigen Strom jetzt auch noch einspeisen kannst. Mal sehen, wo da die Reise hingehen wird.

Darum habe ich auch das Onlinetool empfohlen. Da erhält man ein konkretes Angebot, das ist, glaube ich auch so bindend. Das wäre ja schon etwas, mit dem du dann alles vergleichen kannst. Das kann man auch einfach so in Anspruch nehmen, du musst da nichts bei der Norddeutschen Solar kaufen etc. Und man kann eben auch angeben, ob man eine Wärmepumpe, E-Auto etc. bereits hat oder in Zukunft haben möchte. Du musst halt auch aufpassen, dass du immer möglichst dieselben Angebote miteinander vergleichst. Das betrifft, wie viele kWh du produziert und welche Größe vom Speicher du dabei hättest. Schon klar, da werden Angebote ohne oder mit kleinerem Speicher günstiger sein.
Gefällt dir dieser Beitrag?
@Bicky: Danke für den Tipp mit der Website! Und ja, wir werden uns wie gesagt ziemlich sicher auch gleich einen Speicher installieren lassen, eben aus genau den Gründen, die du auch genannt hast.

Bearbeitet von Zinki30 am 06.09.2025 13:26:20
Gefällt dir dieser Beitrag?
@EmmaB: Ja, das ist eine sehr gute Idee. Falls wir wirklich noch warten mit der Wärmepumpe, werde ich trotzdem auf jeden Fall dafür sorgen, dass man die Anlage schnell und einfach ausbauen kann, wenn es dann doch so weit ist.

Danke auch für den Tipp mit dem Onlinetool, das ist sicher mal eine gute erste Anlaufstelle, von der aus man dann vergleichen kann. Ist klar, dass man dann die gleichen Zahlen verwenden muss, um einen brauchbaren Vergleich zu schaffen. Danach werden wir aber auch bald einen Beratungstermin ausmachen und jemanden dazuholen, der sich das Dach und das Haus anschauen kann und auch anhand unseres Verbraucherverhaltens die Größe der Anlage einschätzen kann, damit der Ertrag dann auch stimmt.

Bearbeitet von Zinki30 am 06.09.2025 13:26:38
Gefällt dir dieser Beitrag?
Zitat (Zinki30 @ 06.09.2025 13:25:28)
@EmmaB: Ja, das ist eine sehr gute Idee. Falls wir wirklich noch warten mit der Wärmepumpe, werde ich trotzdem auf jeden Fall dafür sorgen, dass man die Anlage schnell und einfach ausbauen kann, wenn es dann doch so weit ist.

Danke auch für den Tipp mit dem Onlinetool, das ist sicher mal eine gute erste Anlaufstelle, von der aus man dann vergleichen kann. Ist klar, dass man dann die gleichen Zahlen verwenden muss, um einen brauchbaren Vergleich zu schaffen. Danach werden wir aber auch bald einen Beratungstermin ausmachen und jemanden dazuholen, der sich das Dach und das Haus anschauen kann und auch anhand unseres Verbraucherverhaltens die Größe der Anlage einschätzen kann, damit der Ertrag dann auch stimmt.

Falls das Dach weniger geeignet ist, das Grundstück genügend Platz bietet, wäre eine Installation an einer anderen Stelle zu überlegen.
Die Installation könnte einfacher sein und wäre leichter zu warten.
Der Ausbau wäre flexibel.
Als Alternative auf dem Dach eines Doppelcarports oder eine Aufstellung im Garten, die die Nutzung des Gartens und der PV-Anlage gestattet.

Interessant ein reelles Angebot ohne Fallstricke.

Bearbeitet von Ambrosius am 07.09.2025 00:35:44
Gefällt dir dieser Beitrag?
Neues ThemaUmfrage