Hallöchen,
folgende Problemstellung : Fahrerlaubnisneuerteilung während laufendem Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis
Basics A. Fahrerlaubnis wurde entzogen (z.B. wegen Punkten, einfach zu schnell); Brief wird irgendwie falsch abgelegt... ganz typische Stinkbombe einer Deutschen Behörde
Basics B. Dann Beschuldigung wegen "Fahrens ohne Fahrerlaubnis", Strafverfahren, klar
und es zieht sich und zieht sich usw. Urteil, Urteil wird aufgehoben usw. Jahre...
Problem: Während dieser Zeit weigert sich die Fahrerlaubnisbehörde, die Fahrerlaubnis wieder zuerteilen, obwohl die abgelaufene Zeitspanne so gross ist, dass alle Punkte und Einträge, Strafen etc. längst gelöscht sind, bzw. wären, wenn man sich nicht gegen einen Falschvorwurf zur Wehr gesetzt hätte.
Die Behörde kuckt den Antrag gar nicht erst an, sondern ist sogar stets bemüht, weitere Hinderungsgründe zu suchen.
Man wird sozusagen dahingehend erpresst, (a) Falschvorwürfe zu akzeptieren und natürlich (b) Strafen zu bezahlen © Einträge im Führungszeugnis zu akzeptieren, rein mit dem Hintergrund, dass die Gegenwehr so lange dauert und so teuer wird, dass man dabei schlicht verreckt oder Selbstmord begeht, finanziell oder tatsächlich. Letzteres ist den Behörden ja egal.
Es handelt sich also um eine typische Verwaltungsfussfessel.
Wie geht man vor um auch während dieser "Verwaltungsblockade" zeitnah eine zulässige Fahrerlaubnis zu kriegen ?
Das Leben sollte nämlich auch weitergehen, wenn Deutsche Behörden dysfunktional sind. Also .. wie umgeht man die "Lokals" ?
Bearbeitet von Skoda25 am 13.12.2025 01:03:13
folgende Problemstellung : Fahrerlaubnisneuerteilung während laufendem Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis
Basics A. Fahrerlaubnis wurde entzogen (z.B. wegen Punkten, einfach zu schnell); Brief wird irgendwie falsch abgelegt... ganz typische Stinkbombe einer Deutschen Behörde
Basics B. Dann Beschuldigung wegen "Fahrens ohne Fahrerlaubnis", Strafverfahren, klar
und es zieht sich und zieht sich usw. Urteil, Urteil wird aufgehoben usw. Jahre...
Problem: Während dieser Zeit weigert sich die Fahrerlaubnisbehörde, die Fahrerlaubnis wieder zuerteilen, obwohl die abgelaufene Zeitspanne so gross ist, dass alle Punkte und Einträge, Strafen etc. längst gelöscht sind, bzw. wären, wenn man sich nicht gegen einen Falschvorwurf zur Wehr gesetzt hätte.
Die Behörde kuckt den Antrag gar nicht erst an, sondern ist sogar stets bemüht, weitere Hinderungsgründe zu suchen.
Man wird sozusagen dahingehend erpresst, (a) Falschvorwürfe zu akzeptieren und natürlich (b) Strafen zu bezahlen © Einträge im Führungszeugnis zu akzeptieren, rein mit dem Hintergrund, dass die Gegenwehr so lange dauert und so teuer wird, dass man dabei schlicht verreckt oder Selbstmord begeht, finanziell oder tatsächlich. Letzteres ist den Behörden ja egal.
Es handelt sich also um eine typische Verwaltungsfussfessel.
Wie geht man vor um auch während dieser "Verwaltungsblockade" zeitnah eine zulässige Fahrerlaubnis zu kriegen ?
Das Leben sollte nämlich auch weitergehen, wenn Deutsche Behörden dysfunktional sind. Also .. wie umgeht man die "Lokals" ?
Bearbeitet von Skoda25 am 13.12.2025 01:03:13

