WIR haben diese Partei schon.
Der innenpolitische Sprecher der "Grünen" Volker Beck fordert, daß solche Taten "entkriminalisiert" werden
Volker Beck in seinem Beitrag "Das Strafrecht ändern?: Plädoyer für eine realistische Neuorientierung der Sexualpolitik" in: Angelo Leopardi Hg: Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988 Beck ist heute rechtspolitischer Sprecher der Partei Bündnis 90/Grüne:
"Als Etappenziel kann hier nur eine Versachlichung der Diskussion um das Problem der Pädosexualität vorgeschlagen werden Als strafrechtliche Perspektive wäre hier zB eine Novellierung ins Auge zu fassen, die einerseits das jetzige "Schutzalter" von 14 Jahren zur Disposition stellt oder auch eine Strafabsehensklausel Eine Strafabsehensklausel, wäre sie durchgesetzt, würde eine tatsächliche Auseinandersetzung vor Gericht, und, wenn die Bewegung stark genug ist, in der Öffentlichkeit um die Frage einer eventuellen Schädigung eines Kindes durch sexuelle Kontakte mit einem Erwachsenen ermöglichen
Wer für die Lebenssituation der pädohilen Menschen etwas erreichen will, muß diese Diskussion mit Aufklärung und Entmythologisierung vorbereiten
Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich
Allein eine Mobilisierung der Schwulenbewegung für die rechtlich im Gegensatz zur Pädosexualität völlig unproblematische Gleichstellung von Homo- und Heterosexualität wird das Zementieren eines sexual-repressiven Klimas verhindern können - eine Voraussetzung, um eines Tages den Kampf für die zumindest teilweise Entkriminalisierung der Pädosexualität aufnehmen zu können"
Dankenswerterweise hat ein Moskauer das Richtige getan.
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi...onstration.htmlDer einflussreiche Grünen-Politiker Volker Beck ist empört. Nach dem Übergriff in Moskau und der anschließenden Verbalattacke eines CDU-Politikers verlangt er von der Bundesregierung einen stärkeren Einsatz für die Rechte von Homosexuellen. In Warschau will er wieder bei einer verbotenen Demonstration auftreten. Und tatsächlich: Becks Mahnung zeigt Wirkung in Berlin.
Wie schön, dass sich unsere hochbezahlten Politiker so um unser Land kümmern.
Weicher Fall
Bundeskanzler Gerhard Schröder könnte Übergangsgeld für 36 Monate in Höhe von insgesamt 320 000 Euro plus Weihnachtsgeld bekommen.
Nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler stehen ihm Pensionsansprüche von 7 750 Euro zu.
Finanzminister Hans Eichel erwartet eine wesentlich höhere Pension von 11 500 Euro. Als Minister hatte er zuletzt 16 320 Euro verdient.
Auch Außenminister Joschka Fischer (Grüne) hat mit 10 700 Euro deutlich höhere Pensionsansprüche als der Kanzler, ihm folgen Manfred Stolpe (9 100 Euro), Wolfgang Clement (8 700 Euro) und Otto Schily (7 950 Euro).
Bundestagsabgeordnete erhalten zur- zeit 7 009 Euro Diäten pro Monat zuzüglich einer Kostenpauschale, der Bundestagspräsident 17 732 Euro.
Bearbeitet von Ingeborg am 04.06.2006 10:35:46