Es wird in der Politik über die Rent mit 67 diskutiert, obwohl sie genau wissen das es nichts bringt und für diese Studie haben sie noch viel Geld ausgegeben. :labern:
Ich empfehle dir diesen Artikel, da er praktische Tipps und Strategien enthält, wie du deine finanzielle Zukunft unabhängig von politischen Entscheidungen absichern kannst. Ein fundierter Ratgeber zur Altersvorsorge kann dir dabei helfen, dein Geld clever zu investieren und so auch ohne Verlängerung der Arbeitszeit gut abgesichert zu sein.
warten auf den guten Moment, wo der Michel abgelenkt ist?
Und dann schnell!
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Sparfuchs
Stimmt lasst die Mutti`s an die Macht :D
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gert
Ja, so läuft das meistens.
Ich war lange genug dabei.
Und die Umverteilung von unten nach oben wird stramm fortgesetzt. Und das regt in dieser Republik niemanden ernsthaft auf. Im Gegenteil, die wählen ihre eigenen Melkburschen. mit großer Mehrheit. Wo hat die nur ihre Gehirne - und ihr Gedächtnis??
:labern: rofl :heul:
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Rheingaunerin
Tja, manches könnte man den Politikern innerhalb von 5 Minuten sagen wo die ewigst Lange brauchen. Aber wir werden ja nicht gefragt :labern:
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gert
... wenn es nur das wäre, meine liebe!
Wenn!! :heul:
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Sparfuchs
Nun ist die Rente mit 67 durch - bei anderen Dingen geht das nicht so einfach.
Wer von euch ist denn betroffen und wer kann sich das überhaupt vorstellen bis 67 zu arbeiten?
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~Sonnenschein~
mich betriffts... und ich hab noch nicht mal mit der ausbildung angefangen..^^
ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen so lange zu arbeiten, da ich erzieherin und heilerzieherin werden möchte und mir als 67jährige nicht vorstellen kann, in irgendeiner einrichtung noch gescheit arbeiten zu können (grad im heilerzieherischen bereich ist das ja auch ne körperliche frage...). vllt ne mutter-kind-krabbelgruppe... das könnte noch gehen in dem alter, wo man eben nur anleitet, falls das überhaupt so funktioniert..^^ naja... nur noch ein knappes halbes jahrhundert bis zu rente... :rolleyes:
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internetkaas
Bist du betroffen Sparfuchs?
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Alte Eule191 Beiträge Dabei seit: 29.03.07
Hallo! Ich bin Altenpflegerin!!! Und es ist ein komischer Gedanke, das ich mal älter als unsere Bewohner sein soll, man kann uns dann gar nicht unterscheiden! Außerdem weiß ich nicht wie ich das körperlich und geistig durchhalten soll?Ich bin jetzt 25 und es ist jetzt schon sehr anstrengend obwohl es mir sehr viel Spaß macht. Sollen doch mal die Politiker mit 67 mal arbeiten gehen, die werden sich umgucken! :labern:
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Sparfuchs
Zitat (internetkaas @ 30.03.2007 10:49:23)
Bist du betroffen Sparfuchs?
Vielleicht - müsste bis 66 und 8 Monate arbeiten - kann aber sein das ich die 45 Rentenversicherungsjahre zusammenbekomme, dann bleibts bei 65.
Ich werde mit Sicherheit nicht bis 67 arbeiten, habe da schon etwas vorgesorgt.
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Grisu19004.756 Beiträge Dabei seit: 17.02.07
Zitat (Alte Eule @ 30.03.2007 10:58:13)
Hallo! Ich bin Altenpflegerin!!! Und es ist ein komischer Gedanke, das ich mal älter als unsere Bewohner sein soll, man kann uns dann gar nicht unterscheiden! Außerdem weiß ich nicht wie ich das körperlich und geistig durchhalten soll?Ich bin jetzt 25 und es ist jetzt schon sehr anstrengend obwohl es mir sehr viel Spaß macht. Sollen doch mal die Politiker mit 67 mal arbeiten gehen, die werden sich umgucken! :labern:
[QUOTE]
...ich glaube nicht, das es der Gedanke der Politiker ist, das DU das aushalten sollst... lassen wir doch mal ehrlich sein:
Früher nannte man das "kaputt gebrasselt, Du Idiot..."
Mit nicht betroffenen, da anderer Jahrgang, Gruß von hier an da...
Grisu...
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Krötilla2.246 Beiträge Dabei seit: 12.01.06
Das Problem ist auch, dass man mit 40 schon keinen Job mehr bekommt, weil man zu alt ist. Das Ganze ist doch nur ne versteckte Rentenkürzung!!!
Außerdem... wenn ich erstmal so alt bin, gibt es eh die Rente in der Form nicht mehr! :pfeifen: Unsere Generation (alle, die jünger als Mitte 40 sind) ist sowieso gearscht! Wir sorgen doppelt vor (Privat und staatlich) und kriegen nix raus. <_<
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internetkaas
Zitat (Sparfuchs @ 30.03.2007 11:00:05)
Ich werde mit Sicherheit nicht bis 67 arbeiten, habe da schon etwas vorgesorgt.
Mein Mann auch :D
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Horst-Johann Lecker
Ich bin jetzt 48, habe nun 30 Jahre "geklebt" und denke nicht daran, noch 19 Jahre voll zu arbeiten. Ich habe in 25 Jahren als Taxifahrer mit Sicherheit MEHR Stunden gearbeitet als jemand, der 40 Jahre im Büro saß oder bei VW gearbeitet hat. Allein 20 Jahre reine NACHTSCHICHT haben ihre Spuren deutlich hinterlassen. Mir platzt der Kragen, wenn ich in den Nachrichten höre, dass ich (Jahrgang 1959) nun bis zum Ende meines 66ten Lebensjahres arbeiten soll. Diese "Regierung" KOTZT mich an. Und da soll mir bloß noch jemand widersprechen, wenn ich sage, dass das Verbrecher sind, die knallhart für ihre Verbrechen bestraft gehören!
Gruß
Abraxas
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Leuchtfeuer
mit 67 Jahren noch im Kindergarten arbeiten müssen? :blink: Wenn Oma Leuchti mit Krückstock da rein kommt ......ist sicherlich eine tolle Idee........ rofl rofl
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Omanate1.169 Beiträge Dabei seit: 21.01.07
Ich werde mit Sicherheit nicht bis 67 Jahren Arbeiten ,bin im Pflegedienst seit 44 Jahren ,davon seit 37 Jahren Nachtdienst,ich gehe im Dezember in Rente,natürlich mit Abzügen,aber das ist es mir wert.Bin ausgelaugtund der Druck von oben wird immer schlimmer,ich mag nicht mehr kämpfen <_<
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Tiffi-Frau449 Beiträge Dabei seit: 05.09.06
Zitat (Leuchtfeuer @ 30.03.2007 18:41:30)
mit 67 Jahren noch im Kindergarten arbeiten müssen? :blink: Wenn Oma Leuchti mit Krückstock da rein kommt ......ist sicherlich eine tolle Idee........ rofl rofl
rofl rofl rofl rofl rofl
...und ob ich das Rentenalter überhaupt erreiche?!Bis dahin haben wir uns doch schon krummgebuckelt u. machen dann, wenn es soweit ist, nach einem halben Jahr die Augen zu!! Alles Berechnung sag ich da nur :angry:
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Omanate1.169 Beiträge Dabei seit: 21.01.07
ich denke ,ich räume ,auch mit meiner Absicht aufzuhören ,jüngeren eine größere Chance ein, eine Vollzeitstelle zuerhalten,junge examierte bekommen nur noch befristete Verträge,ist doch frustierend,sie haben immer die Angst,gekündigt zuwerden
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Krötilla2.246 Beiträge Dabei seit: 12.01.06
Zitat (Tiffi-Frau @ 30.03.2007 18:54:49)
...und ob ich das Rentenalter überhaupt erreiche?!Bis dahin haben wir uns doch schon krummgebuckelt u. machen dann, wenn es soweit ist, nach einem halben Jahr die Augen zu!! Alles Berechnung sag ich da nur :angry:
So ist es! :( Mein Vater ist mit 64 gestorben. ZUM GLÜCK ist er schon mit 58 in passive Altersteilzeit gegangen! (d. h. hat nicht mehr gearbeitet, zumindest nicht mehr für die Firma ;) ) So hat er noch ein bisschen das Leben gehabt, das er wollte.
Ist ne Sauerei, das mit der Rente ab 67. Klar, die Kassen sind leer! Traurig, aber wahr. Die Frage ist nur: Wo ist all das Geld geblieben?!? :blink:
Ist ne Sauerei, das mit der Rente ab 67. Klar, die Kassen sind leer! Traurig, aber wahr. Die Frage ist nur: Wo ist all das Geld geblieben?!? :blink:[/QUOTE]
In den Löchern der Bundeshaushalte ab 1976 (Kohl).
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Dante2
Zitat (~Sonnenschein~ @ 30.03.2007 10:49:02)
mich betriffts... und ich hab noch nicht mal mit der ausbildung angefangen..^^
naja... nur noch ein knappes halbes jahrhundert bis zu rente... :rolleyes:
Guten Morgen Sonnenschein :)
Wenn du die momentane Lage auf der Welt- 20 Mio. auf der Flucht in Afrika, Iran, Irak, Afghanistan und Korea, "Umweltschutz" und Menschenrechte in China, Busch-Administration ohne jegliche Moral und so weiter- betrachtest, glaubst du dann, die Frage nach dem Rentenalter hat für Menschen deines Alters Bedeutung?
Ganz abgesehen davon, könnte dich auch morgen ein Bus überfahren. :) :)
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EAZZY
<Klar, die Kassen sind leer! Traurig, aber wahr. Die Frage ist nur: Wo ist all das Geld geblieben?!?>
Für die Frage, ob es notwendig war oder nicht ist es ohne jeden Belang, "wo all das Geld geblieben ist".
Wenn man sich vergegenwärtigt, daß die Renten unmittelbar von den Erwerbstätigen, sei es nun über die Beiträge zur Rentenversicherung, sei es nun über die Steuern mit denen der Bundeszuschuss aufgebracht wird, stammt und man diese Erwerbstätigen nicht noch mehr abknöpfen kann, dann wird man einsehen müssen, daß bei den Ausgaben für Renten gespart werden muß.
WEnn man dann noch weiß, daß sich Lebensdauer und Rentenbezugsdauer stark verlängert haben, dann wird man es erst recht einsehen müssen.
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Dante2
< WEnn man dann noch weiß, daß sich Lebensdauer und Rentenbezugsdauer stark verlängert haben, dann wird man es erst recht einsehen müssen. >
@ EAZZY
Wie die demografische Entwicklung im 3. Jahrtausend verlaufen wird, wussten alle Beteiligten bereits ab 1980. Da hätte die Politik handeln sollen, aber das hätten Rentner - vermutete Stammwählerschaft der CDU - und Arbeitgeber nicht zugelassen. Eine breit angelegte Diskussion um Beitragserhöhungen war nicht opportun, denn man wollte ja wiedergewählt werden, immer und immer wieder. Das es nun so ist, wie es ist, lässt sich nicht ändern. Jetzt müssen alle ran, auch die Rentner. Das wird allerdings nicht reichen, solange unsere Politiker die verraten, die sie beauftragt haben. Das ist der Wählerauftrag, von dem sie so gerne sprechen. Ich kann mich nicht erinnern, einem Politiker den Auftrag erteilt zu haben, zu Gunsten des Kapitals und der Industrie, Deutschland zu einem Armenhaus zu machen. Stellt sich mir die Frage, "wer regiert" Deutschland? Sind es unfähige Politiker mit dem Trend sich selbst die Taschen zu füllen, oder Lobbiisten aller möglicher Interessengruppen? Offensichtlich kümmert sich niemand um nichts, außer um seines. Allen gemeinsam ist GEWINNOPTIMIERUNG. Die, die nicht mitspielen können, landen unbeachtet im Off. Meine Enkel tun mir Leid.
Nachdenkliches Wochenende euch allen.
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Tulpe2.277 Beiträge Dabei seit: 10.10.04
Ich komme noch voll in den Genuss, bis 67 zu Arbeiten, die Einzige Change ist, wenn nichts dazwischen kommt, die 45 Jahr regelung. Ich hab aber keine Ahnung, wie ich das, bei meinem Beruf körperlich schaffen soll, da ich ja jetzt schon Gesudheitliche Probleme habe. Irgendwann wirds wohl nen neuen Berufzweig geben, nämlich den, der Rollstuhlindiearbeitfahrer. rofl der schiebt mich dann durch den Laden, damit ich die Regale einräumen kann, weil ich ja dann nicht mehr laufen kann.
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EAZZY
<Wie die demografische Entwicklung im 3. Jahrtausend verlaufen wird, wussten alle Beteiligten bereits ab 1980. Da hätte die Politik handeln sollen> <Das es nun so ist, wie es ist, lässt sich nicht ändern.>
<< Jetzt müssen alle ran, auch die Rentner. >
<Hallo Dante2,
Völlig richtig.
Der Blick zurück mit der Zielrichtung der Schuldzuweisung hilft nicht.
<solange unsere Politiker die verraten, die sie beauftragt haben. > <unfähige Politiker mit dem Trend sich selbst die Taschen zu füllen,>
Ich glaube auch, daß uns Politikerbeschimpfung aber auch nicht weiterbringt
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Sparfuchs
Zitat (EAZZY @ 31.03.2007 12:46:46)
Ich glaube auch, daß uns Politikerbeschimpfung aber auch nicht weiterbringt
Leider nicht, denn diese Politiker bekommen weiterhin ihre üppige Pensionen von uns bezahlt, da wird nichts reformiert.
Wir müssten mal auf die Barrikaden gehn, so gehts doch nicht weiter.
Die Pflege-und Krankenversicherung ist doch genauso problematisch.
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Horst-Johann Lecker
Wie wärs denn, wenn ALLE Arbeitsfähigen einen ganz normalen, voll bezahlten Arbeitsplatz hätten? Kein 1,50-Euro-Job, kein 400-Euro-Job, nicht zuhause rumhängen, sondern so wie es eigentlich gedacht war, seine Brötchen selbst und voll zu verdienen? Wenn vier Millionen Menschen nicht der Allgemeinhait "auf der Tasche" liegen müssten und nicht mindestens vier Millionen Menschen einen "Schein"-Arbeitsplatz hätten? Wieviele Milliarden würden dann wohl an Steuern und Sozialabgaben in die allgemeinen Kassen fließen? Wäre dann nicht diese Debatte vollkommen überflüssig? Wenn dann noch Fremdleistungen der Kassen wegfallen würden, denke ich, hätte sowohl die Rentenkasse als auch die Krankenkasse niemals ein Defizit. Renten - und Gesundheitsreform sind solange blanker UNSINN, solange nicht etwas gegen die Arbeitslosigkeit getan wird. Nicht mit Hartz-IV, nicht mit Ich-AG, nicht mit 400-Euro-Jobs, sondern mit einer dezentralisierten Wirtschaft, die nicht "Global" denkt und nur ihre Profite im Kopf hat, sondern mit VERANTWORTUNG. Eigentum verpflichtet, so heißt es im Grundgesetz. Wer dagegen vertsößt, darf eben nicht als sog. "Manager" arbeiten, sondern sollte Brötchen verkaufen oder die Strasse kehren, aber nicht das Schicksal Hunderttausender mit einem Federstrich besiegeln dürfen. Und wer das alles als "Politiker" zulässt, begeht Tag für Tag neue Verbrechen.
Gruß
Abraxas
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Grisu19004.756 Beiträge Dabei seit: 17.02.07
Hallo...
Ich weiß gar nicht was die Aufregung soll??? Ihr habt doch wahrscheinlich DEN Verein gewählt... Wer nicht wählen gegangen ist, übrigens automatisch auch... ... ...aber das wissen NICHTWähler ja bestimmt, wie das mit der Stimmenzuteilung ist...
Für 1,50 Euro geht ja auch keiner arbeiten. Und kommt mir nicht mit den regulären 1 Euro Jobs vom Arbeitsamt, wenn es nach mir gehen würde, sorry, dann würden die noch nicht mal diesen einen Euro bekommen.
Sie müßten für jeden Cent, den sie als "Unterhalt" vom Staat bekämen eine Leistung nachweisen... ... ...
Die Zeiten, das ALLE für ALLE da sind, sind vorbei... ... ...das sollte mittlerweile jedem klar geworden sein...
Und ich schätze, das in drei bis vier Jahren das Ganze auf 70 Jahre raufgesetzt werden wird...
Auch wenn diese Sätze nicht jedem gefallen werden, trotzdem...
...mit beisteuerndem Gruß von hier an da...
Grisu...
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Sparfuchs
Zitat (Grisu1900 @ 31.03.2007 19:41:24)
Und ich schätze, das in drei bis vier Jahren das Ganze auf 70 Jahre raufgesetzt werden wird...
Auch wenn diese Sätze nicht jedem gefallen werden, trotzdem...
...mit beisteuerndem Gruß von hier an da...
Grisu...
auf 70 zu wenig auf 80, denn habe heute gelesen das wir bald alle 100 werden.. :lol:
Bin auch für die Rente mit 80, dann ist die Rentenversicherung saniert.
Der Generationenvertrag ist doch eh Betrug, oder? Ein Selbstständiger zahlt nichts für seine gesetzlich versicherten Eltern - sicher er bekommt selbst auch nichts. aber ist das beim Angestellten nicht auch so - lebenlang bezahlen und nichts dafür bekommen.
Bearbeitet von Sparfuchs am 31.03.2007 19:49:36
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Horst-Johann Lecker
@Grisu:
Ich bin als "braver" Wähler sehr wohl wählen gegangen. Ich habe aber weder das eine "kleinere Übel" gewählt, noch das andere. Es gibt immer nur EIN Argument, welches ich in JEDE Diskussion einwerfe: Wer politisch heute noch etwas verändern will, darf nicht den Einheitsbrei wählen, sondern muss sich entweder ganz links oder ganz rechts orientieren. Jetzt sagen sicherlich Viele, "das hatten wir alles schon......." Klar, aber es gibt auch noch jede Menge ernsthafter Idealisten, die sich nicht in das Grau der "etablierten" Parteien assimilieren, die noch DENKEN und ohne Rücksicht auf Konsequenzen die eigene Meinung in die Waagschale werfen. Ich kenne viele Menschen, die außer Idealismus auch noch über den nötigen Intellekt verfügen und sich für eine andere Politik einsetzen. Eine Politik GEGEN die herrschende Klasse zu vertreten, verlangt jede Menge Mut und Kraft. Man muss eben nicht nur argumentieren können, sondern auch einen Eisenschädel gegen die Anfeindungen der Etablierten haben. Das Argument "Das hatten wir schon" lasse ich nicht gelten. Sowohl links als auch rechts haben dazugelernt, aus den Fehlern der Vergangenheit. Man muss nicht Marx, Stalin, oder eben Hitler anbeten, sondern einen VERNÜNFTIGEN Weg gehen, der das "GEMEINWOHL" in den Vordergrund stellt. Es muss wieder der Mensch sein, der in der Politik wichtig ist, nicht der Profit und nicht die Bestechlichkeit. Wie ich schon gesagt habe, ist der Turbokapitalismus amerikanischer Machart das absolute Gift für ALLE Völker. Und die Einheitspartei CDUCSUSPDFDPBündnisgrüne lässt sich gut vom Kapital bezahlen. Folglich kann ICH diese Partei NICHT wählen. WAS ich seit fünfzehn Jahren wähle, möchte ich hier nicht kundtun, da ich nicht in irgendeiner Schublade landen will. Aber ICH kann morgens ohne schlechtes Gewissen vor meinen Kindern und Enkeln in den Spiegel
Gruß
Abraxas
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Sparfuchs
Abraxas - gebe dir vollkommen recht, die großen Parteien sind nicht mehr unsere Vertreter. Habe diese auch schon länger nicht mehr gewählt. Leider agagieren sich immer weniger in der Politik. Vielleicht sollte man sich wieder mehr einbringen, evtl. auch eine Partei gründen und bitte NIE ..... ich geh nicht wählen. Die heutige Regierung hat nicht die Mehrheit hinter sich. Wie lange lassen wir uns noch alles gefallen???
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Manuela2211 Beiträge Dabei seit: 03.02.07
Liebe Krötilla,
die Frage lautet nicht "Wo ist all das Geld geblieben?". Wenn ich das System Rentenversicherung richtig verstehe, ist es doch so, dass wir jetzt die Rente unserer Eltern finanzieren. Die Beiträge, die wir jetzt einzahlen, werden sofort an die Rentner weitergeleitet. Ersparnisse werden da nicht gemacht. Wenn wir einmal Rentner sind, sollen unsere Rente von den Beiträgen unserer Kinder bezahlt werden. Die Frage lautet also "Wo sind all die Kinder geblieben?".
Manuela
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Sparfuchs
Zitat (Manuela2 @ 01.04.2007 19:57:58)
Wenn ich das System Rentenversicherung richtig verstehe, ist es doch so, dass wir jetzt die Rente unserer Eltern finanzieren. Die Beiträge, die wir jetzt einzahlen, werden sofort an die Rentner weitergeleitet. Ersparnisse werden da nicht gemacht. Wenn wir einmal Rentner sind, sollen unsere Rente von den Beiträgen unserer Kinder bezahlt werden. Die Frage lautet also "Wo sind all die Kinder geblieben?".
Manuela
Klar ich zahle ja für meine Eltern (nur noch meine Mutter) und 2 Kinder habe ich auch und trotzdem wird die Rente nicht reichen. Und nochmal, haben die Selbständigen keine Eltern? Wer zahlt für diese und warum sind Beamte und Minister nicht in diesem System eingebunden?
Und .... die Rentenversicherung hatte einmal große Reserven, die wurden aber auch gerne für andere Dinge zweckentfremdet :pfeifen:
Was da im Moment läuft, ist Verarsche pur und wir sagen ja und amen. :labern: :wallbash:
Bearbeitet von Sparfuchs am 01.04.2007 20:09:11
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Horst-Johann Lecker
@Manuela:
Ja, wo sind all´ die Kinder geblieben? Die Bundesrepublik Deutschland ist seit Jahrzehnten das Kinder - und Familienfeindlichste Land dieser Welt. Seit 1945 wurde das deutsche Volk konsequent UMERZOGEN, die Ideale sind nicht mehr Familie und Kinder, sondern Geld und der Mercedes vor der Tür. Auch gebe ich der Frauenpolitik große Schuld daran. Gleichbereichtigung ist eine schöne Sache - wenn sie nicht übertrieben wird. Subjektiv gesehen, also aus meiner Sicht als Mann, haben Frauen heute mehr Rechte als Männer, wie gesagt, subjektiv. Scheidungen sind heute weiter verbreitet als Eheschließungen. Woran liegt es denn, dass heute Paare kaum noch mal drei, vier Jahre verheiratet sind? Beim kleinsten Krach zieht einer aus. Keine Braur, kein Bräutigam sind sich heute dieser Worte bewusst: "...... bis das der Tod uns scheidet". Wie sollen da Kinder gedeihen? Wieviele allein erziehende Mütter und Väter gibt es? Wie schnell sind die ins soziale Abseits gedrängt? Wer Angst hat, bindet sich nicht mehr, setzt keine Kinder in die Welt. Es MUSS wieder mehr soziale Sicherheit geschaffen werden, dann gibt es mit Sicherheit auch wieder mehr Kinder. Außerdem wird uns immer suggeriert, Deutschland wäre ein sterbendes Volk. Ich denke, das muss nicht sein. Wir müssen doch nicht unbedingt 80 Millionen sein, um gut leben zu können. Ein 40-Millionenvolk "Deutschland" würde sicher genauso in der Evolution bestehen können.
@Sparfuchs:
Wenn wir ein gutes Parteiprogramm entwickeln können, 200 Stütz-Unterschriften bringen können und eine vernünftige Satzung herausbringen, steht der Gründung einer neuen Partei nichts im Weg. Wenn du es dann noch ertragen kannst, dass wochenlang ein Fahrzeug des Verfassungsschutzes vor deiner Haustür steht, du bei jedem Telefonat ein kleines Knacken hören kannst und dir nichts draus machst, bin ich sofort dabei. Wenn du dann auch noch den MUT hast, UNSER Programm gegen alle Vernunft der Öffentlichkeit zu präsentieren, Reden halten kannst (ich schreib sie dir, wenns sein muss - ich habe einen Kursus in politischer Rhetorik gemacht), dann wird unsere Partei ein großer Erfolg. PN?
Gruß
Abraxas
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Sparfuchs
Überwacht werden wir doch eh schon, wahrscheinlich hat bei dem Stichwort Neue Partei schon irgend ein Computerprogramm angeschlagen. Grundsätzlich würde mich soetwas reizen, leider bin ich aber nicht der überzeugende Redner, den müssen wir uns noch suchen.
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labens_4.926 Beiträge Dabei seit: 08.09.05
Zitat (Krötilla @ 31.03.2007 09:45:30)
[QUOTE=Tiffi-Frau,30.03.2007 18:54:49]
Ist ne Sauerei, das mit der Rente ab 67. Klar, die Kassen sind leer! Traurig, aber wahr. Die Frage ist nur: Wo ist all das Geld geblieben?!? :blink:
Frag mal Herrn Hartz! Der weiss wo es ist!
:pfeifen: Labens
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Krötilla2.246 Beiträge Dabei seit: 12.01.06
Zitat (Abraxas3344 @ 01.04.2007 20:20:49)
@Manuela:
Ja, wo sind all´ die Kinder geblieben? Die Bundesrepublik Deutschland ist seit Jahrzehnten das Kinder - und Familienfeindlichste Land dieser Welt. Auch gebe ich der Frauenpolitik große Schuld daran. Gleichbereichtigung ist eine schöne Sache - wenn sie nicht übertrieben wird.
Wir müssen doch nicht unbedingt 80 Millionen sein, um gut leben zu können. Ein 40-Millionenvolk "Deutschland" würde sicher genauso in der Evolution bestehen können.
1. Zum Thema "Gleichberechtigung der Frau": Ich finde eine Frau ist immer noch nicht "gleichberechtig" - gleichgestellt schon gar nicht, aber das geht auch gar nicht. Immer wird die Frau es bleiben, die die Kinder bekommt und stillt. Immer. :rolleyes:
Ich finde das Ganze hat sogar auch immense Nachteile für die Frau mitgebracht, denn sie hat i. d. R. jetzt eine DREI-fache Belastung. Das sind nicht nicht mehr die 3 großen K´s (Kinder, Kirche, Küche), sondern heute heisst es Vollzeitjob, Kinder, Haushalt. Denn machen wir uns nichts vor: Den meisten Haushalt erledigen immer noch die Frauen. Bei mir und in meinem Bekanntenkreis ist das jedenfalls so.
Zum Thema Kinderreichtum: Eigentlich ist es doch gut, dass so wenig Kinder geboren werden! Denn wohin sonst mit denen, wenn die erwachsen sind? Also rein jobtechnisch gesehen? Dann gibt es später wenigstens nicht mehr so viele Arbeitslose! Ist doch so!
Ich weiss allerdings nicht, wieso Deutschland "kinderfeindlich" ist. Will mir nicht in den Kopf. Wo genau ist es kinderfeindlicher als andere Länder?
Bearbeitet von Krötilla am 02.04.2007 07:00:42
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seni3.561 Beiträge Dabei seit: 31.08.06
:o ...wenn ich mir das in einigen Berufsgruppen vorstelle...mit 67,noch arbeiten zu müssen...wenn es nicht so ERNST wär,müsste ich lachen... :huh: :labern: :wallbash:
...und die JUNGEN sitzen zu Hause...es ist ein schlechter Witz... :labern: :labern:
...Vorsorgen,zwecks Rente...VON WAS????
...wenig KINDER gut?... :hmm: :nene:...wer zahlt in die Rentenkasse ein und wer kümmert sich im Alter um dich...???NENE :nene: :no:...das ist SCHLECHT...
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seni3.561 Beiträge Dabei seit: 31.08.06
Zitat (Sparfuchs @ 31.03.2007 13:38:51)
Zitat (EAZZY @ 31.03.2007 12:46:46)
Ich glaube auch, daß uns Politikerbeschimpfung aber auch nicht weiterbringt
Leider nicht, denn diese Politiker bekommen weiterhin ihre üppige Pensionen von uns bezahlt, da wird nichts reformiert.
Wir müssten mal auf die Barrikaden gehn, so gehts doch nicht weiter.
Die Pflege-und Krankenversicherung ist doch genauso problematisch.
:applaus: :daumenhoch:...müssen WIR...auf die Barrikaden geh'n!!!!
Bearbeitet von seni am 02.04.2007 07:14:16
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Krötilla2.246 Beiträge Dabei seit: 12.01.06
Zitat (seni @ 02.04.2007 07:11:08)
...wenig KINDER gut?... :hmm: :nene:...wer zahlt in die Rentenkasse ein und wer kümmert sich im Alter um dich...???NENE :nene: :no:...das ist SCHLECHT...
Hm, ja, stimmt schon. Aber ich glaube die sozialen Absicherungen wird es eh nicht mehr geben. :keineahnung:
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Sparfuchs
Zitat (seni @ 02.04.2007 07:11:08)
:o ...wenn ich mir das in einigen Berufsgruppen vorstelle...mit 67,noch arbeiten zu müssen...wenn es nicht so ERNST wär,müsste ich lachen... :huh: :labern: :wallbash:
...und die JUNGEN sitzen zu Hause...es ist ein schlechter Witz... :labern: :labern:
...Vorsorgen,zwecks Rente...VON WAS????
...wenig KINDER gut?... :hmm: :nene:...wer zahlt in die Rentenkasse ein und wer kümmert sich im Alter um dich...???NENE :nene: :no:...das ist SCHLECHT...
Arbeitest du nicht in einem Seniorenheim - dann kannst du gleich da bleiben, wenn du 67 bist :lol:
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märchentante454 Beiträge Dabei seit: 27.12.06
Aus dem Armuts-Reichtumsbericht der Bundesregierung: Während im Jahr 2003 die untere Hälfte aller Haushalte zusammen 3,8 Prozent des Gesamtvermögens besaß, verfügten die oberen zehn Prozent der Haushalte über 46,8 Prozent des privaten Vermögens in Deutschland.
Das durchschnittliche Einkommen eines westdeutschen Rentners beträgt 1 176 € monatlich, Rentnerinnen erhalten 884 €. Die durchschnittliche Beamtenpension liegt bei 2 540 €, die der ehemaligen Bundestagsabgeordneten bei 3 039 €.
Damit sind doch alle Fragen zu dem Hintergrund des neuen Rentenauszahlungsverhinderungsetzes beantwortet, oder? Schließlich geht es der Politik doch in erster Linie daru, dass alle, die sich krumm gebuckelt haben, früher und mit Abschlägen in Rente gehen. Und das trifft nicht die besonders schmerzlich, die es beschlossen haben
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Horst-Johann Lecker
Ich kann aus der näheren Vergangenheit zum Thema Kinderfeindlichkeit für das ganze Gegenteil nur das Beispiel Schweden geben:
Kindergärten - kosten NICHTS.
In fast jedem Restaurant - Kinderspielecke und Babywickelraum
An jedem Badesee - kindgerechte Strände, extra eingerichtet.
Schulbus - UMSONST
Und die Art, mit Kindern umzugehen, ist aufgrund der anderen Mentalität der Schweden auch ein WENIG besser.
Ich weiß nicht, ob ich das jetzt ZU subjektiv sehe, aber ich habe das Gefühl, Kinder sind bei uns (es mag viele Ausnahmen geben) eher ein lästiges, naturbedingtes Anhängsel als der Stolz einer Familie. Bitte, liebe Muttis, liebe Vatis, nehmt das um Gottes Willen nicht persönlich, aber gesellschaftlich gesehen ist es so. Wer heutzutage mehr als zwei Kinder hat, wird auf der Strasse schäl angesehen und gilt allgemein schon fast als asozial.
Warum, zum Beispiel, wird der Beruf der Mutter und Hausfrau nicht so finanziert, wie es eigentlich nötig wäre? Würde man die ganzen Steuern, die die Bürger Jahr für Jahr berappen, gerecht verteilen, könnte der "Staat" sicher JEDE Mutter, die zuhause bleibt, mit einem "Müttergehalt" finanzieren. Wenn dann noch die Arbeitslosigkeit gegen 0 tendieren würde, gäbe es keine Diskussion mehr um unsichere Renten, der "Generationenvertrag" könnte wie früher bleiben und es müsste niemand Angst vor morgen haben.
Gruß
Abraxas
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Krötilla2.246 Beiträge Dabei seit: 12.01.06
Zitat (märchentante @ 02.04.2007 18:06:30)
Das durchschnittliche Einkommen eines westdeutschen Rentners beträgt 1 176 € monatlich, Rentnerinnen erhalten 884 €.
Sooo viel?! Also "viel" jetzt natürlich RELATIV gesehen....! -_- Dachte ernsthaft, das sei noch weniger. Dachte wirklich Rentner so ca. max. 1000 Euro, Frauen max. 600 im Schnitt.
Oh Gott, mag gar nicht dran denken, wieviel wir (alle, die jünger als 40 sind, sagen wir mal) später als "Rente" kriegen.... -_-
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märchentante454 Beiträge Dabei seit: 27.12.06
"...laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Schlucker je eine halbe Million.“ Franklin D. Roosevelt (1882-1945), 32. Präsident der USA
So sehe ich auch die "Höhe" der Durchschnittsrente.
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leama123 Beiträge Dabei seit: 04.04.07
Zitat (Krötilla @ 02.04.2007 19:09:18)
Oh Gott, mag gar nicht dran denken, wieviel wir (alle, die jünger als 40 sind, sagen wir mal) später als "Rente" kriegen.... -_-
solltest du aber tun - und entsprechend handeln. wenn erst die meldung von der dt. rentenversicherung kommt, ist es meist zu spät.
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annkristin34 Beiträge Dabei seit: 28.04.06
Alle Reden davon und machen sich Gedanken darüber
WER ABER STOPPT DIE MAL, DIE SICH SOWAS AUDENKEN ?????????
Die ganze POLITK ist zum Abgewöhnen :augenzwinkern: :heul:
Da kann man alle THEMEN in einen TOPF schmeissen, was die POLITIK
mit uns macht und ab in die Tonne
jeder meckert über alles was ihm nicht schmeckt, aber keiner TUT was dagegen
Darüber müsste man sich GEDANKEN machen
wie man das ganze SYTEM S T O O P E N könnte
denn so kann s doch nicht weitergehen !!!!!!!!!!!!
Arbeit bis 67,- keine Kindergärten Plätze,- keine Arbeit für viele,
Krankenkassen an der Macht, die Pflegeversicherung soll erhöht
werden.
Bald gibt es keine Mittelschicht mehr,
nur noch ARM und die REICHEN
Die Jugendlichen bekommen keinen Ausbildungsplatz mehr, müssen nehmen was angeboten wird
Ja ja ARMES DEUTSCHLAND
Waran liegt es ?????????
AN DER POLITIK !!!!!!!!!!
schuligung dass ich das geschrieben habe, aber so ist es nach meine Sicht
habe 45 Jahre gearbeitet und gut verdient ( Kankenschwester Altenpflegerin )
aber mit meiner Rente, dürfte ich nicht ins Alterheim , das ist doppel so teuer wie meine Rente
Armes Deutschland,
Bearbeitet von annkristin am 14.04.2007 19:44:12
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Mumsel1.807 Beiträge Dabei seit: 05.04.06
hab gerade gelesen, dass wowereit vorschlägt die rente erst ab 70, aber ab 60 nur noch halbtags zu arbeiten. wie findet ihr das?
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Sparfuchs
Das kann man nicht generell saegn, freiwillig ja ansonsten, wer bietet denn die passenden Stellen an. Glaubt wirklich jemand, dass man bis 70 arbeiten kann, warum denn nicht bis 90, dann ist das Geldproblem gelöst.