ich habe zwischen 15 und 31 jahren exzessiv geraucht, täglich 40 bis 60 zigaretten, je nachdem wie lange der tag war. nie hätte mir irgendjemand zugetraut, dass ich es je schaffen würde nicht mehr zu rauchen. alle versuche waren vergeblich.
deshalb gibt es nur eine einzige möglickeit, die absolut hilft: wenn man angst hat um sein leben, fängt man nie wieder an.
nach einer op habe ich 4 tage nicht geraucht. dann ging ich mit dem tropf auf die toilette im krankenhaus, sperrte mich natürlich ein, zündete mir eine an und zog wie verrückt an dieser zigarette bis mir schwarz vor augen und mir schwindelig wurde, so groß war das verlangen. da bekam ich wahnsinnige angst, hatte panik, nie wieder aus dieser toilette zu kommen, panik zu kollapieren.
ich hab die zigarette ins klo geschmissen und nie wieder an einer gezogen.
so halb aufhören klappt erfahrungsgemäß überhaupt nicht, weil man muss das rauchen wieder verlernen.
deshalb gibt es nur eine einzige möglickeit, die absolut hilft: wenn man angst hat um sein leben, fängt man nie wieder an.
nach einer op habe ich 4 tage nicht geraucht. dann ging ich mit dem tropf auf die toilette im krankenhaus, sperrte mich natürlich ein, zündete mir eine an und zog wie verrückt an dieser zigarette bis mir schwarz vor augen und mir schwindelig wurde, so groß war das verlangen. da bekam ich wahnsinnige angst, hatte panik, nie wieder aus dieser toilette zu kommen, panik zu kollapieren.
ich hab die zigarette ins klo geschmissen und nie wieder an einer gezogen.
so halb aufhören klappt erfahrungsgemäß überhaupt nicht, weil man muss das rauchen wieder verlernen.
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