Heute werde ich mit meiner Lucy zum TA fahren, habe allen Mut zusammengefasst und mit ihr einen Termin nach der Sprechstunde vereinbart.
Sie frisst seit ein paar Tagen nicht mehr, sehr ungewöhnlich für eine sonst so verfressene PON – Hündin, die sonst nichts verschmäht.
Gekocht habe ich für sie, alles habe ich ausprobiert, sogar das streng riechende Katzenfutter hinter dem sie sonst wie verrückt hinter her war.
Lucy wurde am 27. März 1995 in meinem Bett geboren, die Wurfkiste stand im Schlafzimmer, aber ihre Mutter wollte lieber neben mir ihre Welpen zur Welt bringen.
Lucy erblickte als erste das Licht der Welt, wurde dann nach dem Abnabeln in die Wurfkiste umquartiert und dort folgten dann noch ihre zwei Geschwister.
Nie war sie krank, bis auf ihre Arthrose, die wir durch ihre Liebe zum Schwimmen gut im Griff hatten. Blind ist sie schon länger, kommt aber gut damit zurecht, ihr Gehör hat auch schon nachgelassen, vielleicht ja jetzt ganz und sie bekommt deshalb nichts mehr mit. Sie schläft nur noch, früher rannte sie zur Tür wenn jemand kam und bellte solange bis sie ihr Leckerchen aus der Dose, die extra dafür in der Diele steht bekam. Oft hat sie sich an unserer anderen Hündin orientiert, oder umgekehrt, jetzt ignoriert unsere Edda sie ganz.
Ihr Allgemeinbefinden verschlechtert sich, sie geht zwar mit spazieren, freut sich auch, dreht aber nach ein paar Metern um und geht nach Hause.
Gestern Abend hat sie einen fremden Hund durchs Gartentor angebellt, man habe ich mich gefreut (sonst hab ich das garnicht gerne)und die zwei Bissen Chappi, die sie später wieder ausspuckte., gaben mir auch ein bißchen Hoffnung, leider nicht lange genug.
Eigentlich wollte ich gestern schon mit ihr hin, aber ich habe verdammte Angst davor mit einem toten Hund zurückzukommen.
Sie frisst seit ein paar Tagen nicht mehr, sehr ungewöhnlich für eine sonst so verfressene PON – Hündin, die sonst nichts verschmäht.
Gekocht habe ich für sie, alles habe ich ausprobiert, sogar das streng riechende Katzenfutter hinter dem sie sonst wie verrückt hinter her war.
Lucy wurde am 27. März 1995 in meinem Bett geboren, die Wurfkiste stand im Schlafzimmer, aber ihre Mutter wollte lieber neben mir ihre Welpen zur Welt bringen.
Lucy erblickte als erste das Licht der Welt, wurde dann nach dem Abnabeln in die Wurfkiste umquartiert und dort folgten dann noch ihre zwei Geschwister.
Nie war sie krank, bis auf ihre Arthrose, die wir durch ihre Liebe zum Schwimmen gut im Griff hatten. Blind ist sie schon länger, kommt aber gut damit zurecht, ihr Gehör hat auch schon nachgelassen, vielleicht ja jetzt ganz und sie bekommt deshalb nichts mehr mit. Sie schläft nur noch, früher rannte sie zur Tür wenn jemand kam und bellte solange bis sie ihr Leckerchen aus der Dose, die extra dafür in der Diele steht bekam. Oft hat sie sich an unserer anderen Hündin orientiert, oder umgekehrt, jetzt ignoriert unsere Edda sie ganz.
Ihr Allgemeinbefinden verschlechtert sich, sie geht zwar mit spazieren, freut sich auch, dreht aber nach ein paar Metern um und geht nach Hause.
Gestern Abend hat sie einen fremden Hund durchs Gartentor angebellt, man habe ich mich gefreut (sonst hab ich das garnicht gerne)und die zwei Bissen Chappi, die sie später wieder ausspuckte., gaben mir auch ein bißchen Hoffnung, leider nicht lange genug.
Eigentlich wollte ich gestern schon mit ihr hin, aber ich habe verdammte Angst davor mit einem toten Hund zurückzukommen.