gibt es in D keine Arbeitslosen mehr? oder warum finden wir keine Neuen

wieso zuzahlen? Kostet das Benzin für dein
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Zitat (hell @ 06.09.2006 14:47:44)
Und der Aldi-Konzern bezahlt in Polen, Russland usw. auch nichtmal die Dumpinglöhne von hier obwohl er die gleichen Preise nimmt.


Dumpinglöhne bei Aldi????
Ich lach mich tot, die zahlen ein wirklich gutes Geld, 2 Beispiele: Aushilfe, 10 Stunden die Woche= 1000 € im Monat.
Markleiternachwuchs (man wird angelernt, braucht lediglich eine abgeschlossene Berufsausbildung, welche, ist schnurz) bei 37,5 Std= Mindestgehalt 2.600 €
Das ist für Dich Dumping?
Wenn ich keinen Job hätte, würde ich da SOFORT anfangen.
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Zitat (Tamora @ 27.09.2006 14:49:47)
Beispiele: Aushilfe, 10 Stunden die Woche= 1000 € im Monat.

Bitte? kann ich gar nicht glauben...bloß was hat man dann effektiv von den 1000€ übrig?? Wenn man über 400 Euro kommt, muß man doch Steuern abführen...Sagte mir zumindest der Bereichsleiter von NORMA, wo ich mich beworben habe...Da bekomme ich 8 Euro die Stunde, bei max. 50 Stunden im Monat...ist also nen üblicher beitragsfreier 400Euro Job..
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Zitat (Mellly @ 27.09.2006 14:53:49)
Zitat (Tamora @ 27.09.2006 14:49:47)
Beispiele: Aushilfe, 10 Stunden die Woche= 1000 € im Monat.

Bitte? kann ich gar nicht glauben...bloß was hat man dann effektiv von den 1000€ übrig?? Wenn man über 400 Euro kommt, muß man doch Steuern abführen...Sagte mir zumindest der Bereichsleiter von NORMA, wo ich mich beworben habe...Da bekomme ich 8 Euro die Stunde, bei max. 50 Stunden im Monat...ist also nen üblicher beitragsfreier 400Euro Job..

Hm, kann natürlich sein, das das nicht als Aushilfsjob angeboten wurde, sondern als 10 Stunden Job. Hab mir nur de Eckdaten vom Plakat gemerkt.
Wie auch immer, aber für 10 Stunden 1000 €'s zu bekommen, ist auch dann noch attraktiv, wenn man Steuern zahlen muß.
Sehe ich jedenfalls so.

Bearbeitet von Tamora am 27.09.2006 15:30:21
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Also für 10 Std/Woche 1000 Euro als Aushilfe glaub ich einfach nicht, das wären ja 25 Euro/std.?????????? :pfeifen:

Da würde ich sofort anfangen!

Was Mellly schreibt ist schon realistischer.

tante ju
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Selbst wenn es kein Aushilfsjob ist...10 Stunden für 1000 Euro???
Was muß man dafür machen? persönliche Assistenz beim Filialleiter? :pfeifen:...

Aber mal im Ernst, Tamora, sicher, daß du dich nicht doch verlesen hast?....
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Nein, das Plakat hängt immer noch.
Habe es schon mehrfach gelesen, auch in unterschiedlichen Märkten.
Aber es ist doch auch bekannt, das Aldi megagut zahlt.

Wenn ich beim nächsten Einkauf daran denke, fotografiere ich das Plakat, dann könnt Ihr Euch davon überzeugen.

Bearbeitet von Tamora am 27.09.2006 17:36:13
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Zitat (Tamora @ 27.09.2006 17:31:59)
Nein, das Plakat hängt immer noch.
Habe es schon mehrfach gelesen, auch in unterschiedlichen Märkten.
Aber es ist doch auch bekannt, das Aldi megagut zahlt.

Ja gut...aber für 1000 Euro 10! in Worten 10 Stunden in der Woche! arbeiten :o ...

Und ich Dämlack geh studieren :pfeifen: :lol:

Ich zweifel ja nicht an dir Tamora :blumen: eher an diesem komischen Stellenangebot...

Also 10 Stunden am Tag, würde eher in mein Bild von Aldi passen :pfeifen: :D

Bearbeitet von Mellly am 27.09.2006 17:35:30
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Zitat (Mellly @ 27.09.2006 17:34:20)

Ich zweifel ja nicht an dir Tamora :blumen:


Vielen Dank :blumen:
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...Fein"das es noch Leute gibt,die meinen,das Arbeitslose sozusagen jeden Job annehmen sollten...
Alles wofür einmal gekämpft wurde geht langsam den Bach runter...
...Jede Arbeit annehmen,Toll,wozu dann noch eine AusbildungsPflicht???
...Dem Staat auf der Tasche liegen,ist wohl nicht schön und leben kannst du davon auch nicht...viele viele gehen Arbeiten und haben nicht mehr Geld-
als Arbeitslose
...die Arbeitgeber reiben sich die Hände....
dann noch dort hinziehen wo Arbeit ist,na toll,sind wir Zigeuner?
...die die Arbeiten gehen schieben zusätzlich Überstunden und sind Kapputt,sind auch unzufrieden...wer ist überhaupt für diese Misäre verantwortlich...die Politik,das ist doch wohl klar!!!Arbeit ist genug da für alle!!!!Nur will kaum jemand einstellen und für angemessenen Lohn schon garnicht und wem das nicht betrifft,kann das sowieso nicht verstehen und ist einer von denen,die sagen Deutschland jammert nur...
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Seni :applaus:

tante ju
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@mellly und tamora

Aldi zahlt echt saugut, aber bei denen sind diese 10h nicht ganz für voll zu nehmen. Man muß natürlich morgens vor Ladenöffnung dasein, da werden dann die Regale gefüllt, die Aktionsware ausgepackt oder neu geordnet usw.
Nach Ladenschluß wird dann Kassenabschluss gemacht, der Laden wird geputzt und auf Vordermann gebracht. Vergütet bekommt man lediglich die Arbeitszeit während der Öffnungszeit. Und je nach Arbeitsaufwand kann der Schuß ganz schön nach hinten losgehen.
Und Filialleiter... Nein Danke, es sei denn, Du stehst drauf für 2600,-EUR/Monat 60-80h die Woche zu arbeiten. Aldi ist nur etwas für echte Workaholics... also nix für mich rofl rofl rofl

In diesem Sinne,

:winkewinke: :winkewinke: :winkewinke: die Schottin :winkewinke: :winkewinke: :winkewinke:
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Es nimmt ja auch immer groteskere Züge an..

Kleines Beispiel von meinem Onkel...Er ist Bauarbeiter (weiß nicht mehr genau was er gelernt hat, aber er arbeitet halt auf Baustellen..) Nach der Wende arbeitslos geworden und mit Zeitverträgen und Zeitarbeitsfirmen über Wasser gehalten. Unter anderem auch für ne Firma wirklich hart gebuckelt (mein Onkel scheut sich nicht vor Arbeit...im Gegenteil, verzichtet auf Urlaub und schiebt Überstunden wie wild...) und über 6 Monate kein Geld gesehen...Tja, die Gerichtsverhandlung hat er zwar gewonnen aber dank unseren Gesetzen kann sich seine Firma 30 Jahre Zeit lassen zu zahlen..:wallbash:...das heißt, er hat für nichts und wieder nichts hart gearbeitet und kam nur das Wochenende nach Hause, wo er und seine Frau von ihrem Hartz IV leben mußten oder mal von nem Job auf 400 EuroBasis...

Seit einiger Zeit arbeitet mein Onkel für eine deutsche Zeitarbeitsfirma auf einer Baustelle in Dänemark..Der dänische Auftraggeber war aber so unzufrieden mit der Zeitarbeitsfirma, weil die meisten der gestellten Arbeiter arbeitsfaul waren und schlechte Arbeit abgeliefert haben...Nur von meinem Onkel und noch einem Kollegen war der Auftraggeber total überzeugt...

Das Ende vom Lied, der Zeitarbeitsfirma wurde gekündigt und meinem Onkel und seinem Kollegen wurden von diesem dänischen Auftraggeber ein Vollzeitarbeitsvertrag in Dänemark angeboten...

Tja, wenn das so weiter geht, hat Deutschland wirklich bald keine Arbeitslosen mehr...leider aber auch keine Arbeiter und Steuerzahler mehr hier...

Denn mein Onkel fällt zwar aus der Arbeitslosenstatistik raus aber zahlt natürlich hier auch in keine Kasse mehr ein..

Für meinen Onkel ist es natürlich ne sehr gute Chance. Er muß nur noch schauen, wie er alles regeln muß, weil er ja auch nur in Dänemark krankenversichert ist..

Ist natürlich schwer für seine Frau, da er wirklich nur noch selten zu Hause ist. Aber er hat jetzt wenigstens nen Arbeitgeber, der ihn nicht nur verarscht....
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...Tante Ju gern geschehen,das musste mal raus... :wallbash: :labern:
..habe sicher vielen aus dem :wub: Herzen gesprochen...
...werd jetzt Arbeiten gehen... :unsure: für 7,80 die stunde...
...schönen Abend noch allen FM-Fans :wub:
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Zitat (seni @ 07.10.2006 20:28:49)
....dann noch dort hinziehen wo Arbeit ist,na toll,sind wir Zigeuner?

Ich habs gemacht... Bei mir hats nichts gebracht, zumindest bislang nicht
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Zitat (seni @ 07.10.2006 20:28:49)

dann noch dort hinziehen wo Arbeit ist,na toll,sind wir Zigeuner?

Das ist wirklich ein zweischneidiges Schwert.

Klar, für einen guten Job, eine echte Chance kann man schon mal umziehen.

Aber es gibt ja auch solche Ekel-Arbeitgeber, die für eine neue Stelle zwei Leute einstellen, und nur der bessere wird übernommen. Der schlechtere übersteht dann halt die Probezeit nicht.

Oder...
nach einem Jahr wird die Stelle halt wieder aufgelöst, der Arbeitnehmer betriebsbedingt gekündigt

Oder...
die Firma geht gleich pleite...

Und dann...
... hat man die alte (oft billigere) Wohnung geündigt, neue Möbel gekauft, Vorhänge etc. ... hat keine Freunde mehr vor Ort, die einem helfen (auch mal ganz praktisch)
... kennt hier auch die Ortsansässigen Firmen nicht, hat keine Beziehungen

Also, ob das wirklich ne gute Idee ist?
Wenn die Arbeitgeber nur nen Funken Moral hätten, wär die Entscheidung ja klar...
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...genau Charly,das ist das was ich meine...und dann in die nächste Stadt...und so weiter...so denkt das Amt für Arbeit und das Grundsicherungsamt...
...im Wohnmobil am besten..."Rummelromantik"pur... :kotz: :stuhlklopfen:
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Hmm.. wegen einem Super Job umziehen ist ja ganz toll, aber mit Kind wird das problematisch. Ich könnte meiner Tochter nicht alle paar Jahre einen neuen Wohnort schmackhaft machen und außerdem will ich das nicht :ph34r:
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Ich bin Single, ich habe keine Kinder und dann ist natürlich nicht unbedingt schwer, dass man umzieht. Ehrlich gesagt regt es mich auf, dass man immer von den arbeitsunwilligen Hartz4 Empfängern redet, aber nicht von den vielen die jeden Tag Arbeit suchen.
Das Soziale Klima in Deutschland wird in vielen Bereichen immer asozialer. Die Menschen unterstützen sich nicht in Zeiten der Not, sondern suchen Schuldige. Natürlich gibt es viele Schuldige, aber wem nützt das?
Mir würde gefallen, wenn mehr von dieser Begeisterung wie bei der Fussball WM zu spüren wäre. Deutschland kann mehr.
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@romek
Wie willst Du denn ein großes "Wir-Gefühl" in dieses Land bringen, wenn´s nicht mal die Politik (tolle große Koalition) oder die Wirtschaft (Allianz, Siemens, Deutsche Bank etc.) schaffen.
Das Feeling zur WM war natürlich spitze, aber was uns im täglichen Leben begleitet sind Existensängste (behalt ich meinen Job, kann ich mir die Wohnung leisten, habe ich überhaupt genug Geld um ein Kind zu finanzieren etc.)!
Schade, das es soweit gekommen.....
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Bei allem Verständnis für die sozialistische Spät68 Gutmenschen Hippie Romantik, Ihr habt doch den Knall nicht gehört.

Wir leben in einer globalisierten Welt, ob es uns nun gefällt oder nicht. Und ob irgendwelche Weltverbesserer dagegen demonstrieren und wir uns darüber beschweren, sie ist schon längst da.
Also stehen wir im Wettbewerb mit der Welt, zu der in den letzten Jahren 1,5 Mrd Billigarbeiter in Indien und China hinzugekommen sind. Unser Weltmarkt beschränkt sich nicht mehr auf Europa und die USA.
und in dieser Welt gehen Muskeljobs dahin, wo Arbeit billig ist. Das ist nicht hier und wird niemals mehr hier sein.
Allerdings lernen diese Länder auch noch sehr schnell und sehr rigoros, die haben nämlich noch Hunger. Wir müssen aufpassen, das wir auch in unseren momentanen "Schlüsseltechnologien" nicht in ein paar Jahren den Anschluß verloren haben. China bildet pro Jahr 400.000 Ingenieure aus, den nächsten TransRapid bauen die schon selber.

Verabschiedet euch endlich mal von dieser Vollkaskomentalität. Kurioserweise haben in anderen Ländern, zB USA oder GB, die Leute nach einer Entlassung binnen 6 Wochen wieder einen Job - da endet nämlich die staatliche Unterstützung. Und es ist auch ganz normal, daß Leute umziehen oder pendeln, um zu arbeiten. Im Falle der USA können das schon einmal 10.000 km sein - in Deutschland weigern sich manche, 30 km zur Arbeit zu fahren.

Man muß halt mit der Zeit gehen, sonst geht die Zeit mit einem!
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Umziehen wegen eines Jobs ist mit schulpflichtigen Kindern nicht so einfach, besonders wenn es dann in ein anderes Bundesland geht.

Da können selbst sehr gute Schüler schnell frustriert werden, wenn sie im neuen Bundesland (z.B. Umzug von Hamburg nach Bayern) eine Klasse wiederholen müssen, weil die Lehrpläne Ländersache sind. Selbst kenne ich da Beispiele von Hamburg nach Niedersachsen und von Hessen nach Bayern. :pfeifen: :pfeifen:

Ich finde solche Dinge sollten auch berücksichtigt werden, wenn Eltern ihre Kinder nicht aus der gewohnten Umgebung reißen wollen. Pauschal zu sagen die Deutschen sind eben nicht mobil genug bei der Arbeitssuche finde ich nicht richtig.

Das hat mit Hippie-Romantik nichts zu tun;)

tante ju
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Ich würd ja nichts sagen, wenn wirklich an Ort A zu wenig Arbeit wär und an Ort B zu wenig Arbeitskräfte.

Aber ich kann keinen vollkswirtschaftlichen Sinn darin sehen, wenn Maurer, Friseure, Ingeneure, oder Verkäuferinnen aus Berlin nach München ziehen (wo es wahrhaftig genug arbeitslose Maurer, Friseure, Ingeneure, oder Verkäuferinnen gibt) und umgekehrt. Bei einer Arbeitslosigkeit wie in Deutschland sollte man (außer bei sehr spezialisierten Arbeitnehmern) in jedem Ort genug Arbeitskräfte finden.

Ich kann einfach keinen tieferen Sinn darin sehen, wenn immer mehr Menschen pendeln, die Staus noch länger werden, die Luft mehr verschmutzt wird, nur damit sich die Arbeitgeber nicht aus 20 Maurern den besten aussuchen können sondern aus 200
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sorry im vorraus

ich hab mir nur teile der ersten und bis dato letzeten seite angesehn !

ich bin täglich über 300km gefahren, weil ich aus pers. gründen nicht umziehen kann und wollte.
und dann stand ich und steh noch wegen überqualifizierung auf der strasse!

soviel es lohnt sich in dtschl. arbeiten zu gehn *sorry
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In deutschland gibt es leider immer noch viel zu viele arbeitslose. Ich erlebe das im privaten, sowie im freundeskreis.
Viele bewerbungen wurden da geschrieben, leider ohne erfolg. Viele firmen schicken ja noch nicht mal die bewerbungsmappen zurück!
Nach der lehre stehen die meissten auf der strasse. Und wenn sie sich dann vorstellen, werden sie nicht genommen, weil sie keine berufserfahrung haben.
Aber wer nimmt die jungen leute,wenn sie ausgelernt haben, und gibt ihnen die möglichkeit berufserfahrung zu sammeln?
Niemand!!
Es ist ja viel leichter fachkräfte aus dem ausland zu holen, als hier selber welche aus, und weiterzubilden!
Und was ich auch nicht verstehe ist, das es immer noch so viele gibt, die nicht arbeiten wollen, und die auch immer damit durchkommen!
Ich erlebe gerade im bekanntenkreis mit, wie sehr da die leute kontrolliert werden! Das ist echt schlimm!
Und es gibt auch noch zuviele rentner, die lustig im betrieb weiterarbeiten, und so die arbeitsplätze blockieren, die ein junger mensch belegen könnte!
Das müsste auch schärfer kontrolliert, und unterbunden werden.
Vielleicht könnte man so etwas erreichen.
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Zitat (Selave @ 10.10.2006 19:11:52)
Und es gibt auch noch zuviele rentner, die lustig im betrieb weiterarbeiten, und so die arbeitsplätze blockieren, die ein junger mensch belegen könnte!

Na und - unsere Regierung will doch das wir immer länger arbeiten.
Aber oft ist es doch so, das Arbeiter und Angestellte ab 45 gar nicht mehr eingestellt werden.
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Ich denke es ist ein Trugschluss zu glauben, dass durch längere Arbeitszeiten Arbeitsplätze erhalten werden. Genauso wurde uns jahrelang eingebläut, dass Lohnzurückhaltung Jobs sichert, was ja eine Lüge war und ist. Heute sieht man wie die Chefs von Siemens, Deutsche Bank, Allianz ihre Mitarbeiter auf die Strasse setzen, trotz Lohnzurückhaltung und Supergewinnen.
Ich will damit sagen, dass das Geld was durch Lohnzurückhaltung gewonnen wurde, in die Säcke von Managern und Aktionären wanderte.
Erst so langsam begreift die Politik, dass die Thesen von Lafontaine ihre Berechtigung haben, als er forderte, dass die Löhne steigen müssen, damit die Binnenkonjunktur angekurbelt wird und Arbeitsplätze enstehen. Die grossen Konzerne schaffen heute keine Jobs mehr, sondern verlagern diese. Viel wichtiger ist es Existenzgründer und mittelständische Unternehmen zu unterstützen.

Allerdings hat die Globalisierung nicht nur Nachteile, China importiert ja auch sehr viele Produkte aus Deutschland. Davon profitiert dieses Land auch.
Ich denke bei der Globalisierung werden oft auch zu sehr die negativen Seiten dargestellt und nicht die positiven Effekte.

Bearbeitet von Romek am 11.10.2006 10:44:56
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... :labern: Proteus...bist sicher ein "wahres Prachtexemplar..."

...Pendelst täglich 100-te von Kilometern,um zur Arbeit zu Fahren,sicher Arbeitest du für einen Dumpinglohn,hast dich von "Vollkasko"verabschiedet...hast keine Familie und keine Kinder...
...bist du zufällig beim Arbeitsamt oder so...tätig????Die reden genau so einen SCHROTT!!!!!!!!
... :labern: :wallbash:
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Warum wird hier immer auf die Verhältnisse in den USA hingewiesen?

Wollen wir hier auch amerikanische Verhältnisse?
Ich bestimmt nicht! Ich will auch keine Vollkaskoabsicherung durch den Staat. Es wurde aber auch schon in einem anderen Thread erwähnt, dass man in Deutschland für alles einen Schein haben muss, ob dann der etwas aussagt oder nicht. :pfeifen: :pfeifen: :pfeifen:

Es gibt leider immer weniger Arbeitgeber, die einem auch ohne allzuviel Scheine etwas zutrauen, man muss sie nur finden und das ist Glücksache. :)

tante ju
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Zitat (tante ju @ 11.10.2006 13:38:06)
Warum wird hier immer auf die Verhältnisse in den USA hingewiesen?

Wollen wir hier auch amerikanische Verhältnisse?
Ich bestimmt nicht! Ich will auch keine Vollkaskoabsicherung durch den Staat. Es wurde aber auch schon in einem anderen Thread erwähnt, dass man in Deutschland für alles einen Schein haben muss, ob dann der etwas aussagt oder nicht. :pfeifen: :pfeifen: :pfeifen:

Es gibt leider immer weniger Arbeitgeber, die einem auch ohne allzuviel Scheine etwas zutrauen, man muss sie nur finden und das ist Glücksache. :)

tante ju

Weil viele Dinge von Amerika rübergekommen sind, wenn auch mit Zeitverzögerung. Wir müssen mit Ländern konkurieren können.

Es gibt ja auch Gutes in Amerika, die Nettolöhne sind höher als bei uns, nur wer keine Arbeit hat-ist sehr arm dran.

Ich habs auch schon in einem anderen Thread gesagt , mit den Scheinenkannst du Fertigkeiten und Wissen nachweisen-wie soll ein Personalchef aus 100 und mehr Bewerbern auswählen. Natürlich gibts auch gute Arbeiter ohne Scheine, man kann ja nicht alle Bewerber Probearbeiten lassen.
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...sicher muss man mit anderen Ländern konkurieren können...
nur ob Deutschland dazu in der Lage ist???Die denken nicht weiter...Junge Menschen werden nicht gefördert oder kaum junge Eltern und Familien nicht oder kaum...Arbeiten bis zum umfallen und Leute die noch Gesundheitlich in der Lage wären müssen zu Hause sitzen oder sollen für ca 750 ,-(iss so...bei uns!!) Arbeiten gehen(Vollzeit!!!)
...Mit Zertifikaten kannst du deine Wohnung Tapezieren,wenn du keine Berufserfahrung hast nimmt dich kaum einer oder du kannst zu viel und sollst Arbeiten für weniger Lohn,weil "zu wenig" für den Arbeitgeber bleibt...iss so...
...guckt euch die Geburtenrückgänge an...es wird mal Mangel herrschen in der Zukunft...somit auch Qualifiziertes Personal in sämtlichen Bereichen...es muss jetzt darüber nachgedacht werden..,und nicht nur Nachdenken...!!!!
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Zitat (Sparfuchs @ 10.10.2006 19:18:05)
Zitat (Selave @ 10.10.2006 19:11:52)
Und es gibt auch noch zuviele rentner, die lustig im betrieb weiterarbeiten, und so die arbeitsplätze blockieren, die ein junger mensch belegen könnte!

Na und - unsere Regierung will doch das wir immer länger arbeiten.
Aber oft ist es doch so, das Arbeiter und Angestellte ab 45 gar nicht mehr eingestellt werden.

Genau!
Ich muss noch arbeiten, bis ich 66 jahre alt bin. Aber überall, wo ich mich vorstelle, sagt man mir: Zu alt!
Ich bin 54.....
Und ich arbeite seit meinem 16. lebensjahr!
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@seni :
Danke für deinen überlegten Beitrag. Und wie gut, daß man sich um ein Mindestmaß an Höflichkeit bemüht.

Ich rede Schrott? Warum? weil ich nicht deiner Meinung bin?

ich habe keine Kinder. Gottseidank. Ich habe auch keine Frau, die ist nämlich letztes Jahr gestorben, wahrscheinlich nur, um mir zu entkommen. Deswegen arbeite ich sehr viel.
Und zwar überall auf der Welt, indem ich Firmen berate und mich bemühe, Ihnen erfolgreiche Konzepte anderer Länder nahezubringen und z.B. die Chancen deutscher Unternehmen in China zu verbessern. Das hat in den letzten Jahren schätzungsweise 2000 Arbeitsplätze geschaffen, einige Unternehmen vor der Pleite bewahrt und vielen Mitarbeitern die Augen geöffnet für Weiterbildung. Abgesehen von den 28 Leuten, die bei mir Ihr Geld verdienen.

Aber man muß sich ja nicht immer an den schlechtesten Beispielen messen, ne?
Warum auch mal in andere Länder schauen? Mein Dorf is my castle.

Bevor du mich nocheinmal beleidigst, frag mich doch einfach mal

Das Prachtexemplar
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@ Proteus
Ein dickes :daumenhoch: für Deine beiden Beiträge!
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@ Tamora : Danke, danke.
Ich bin nach dem Weggang ( Rauswurf) von Carlos wohl der letzte Verfechter des real existierenden kapitalistischen Marktgeschehens.

Allerdings finde ich es schon peinlich, das Seni sich hier in platten Vorhaltungen ergeht und fernab allen Verständnises für die ökonomischen Realitäten pöbelt, um dann noch nicht einmal Stellung zu nehmen.

Leider hat das gesamte Forum sehr an Format verloren.
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Hier wird Büroarbeit als "Stubenhockerei" hingestellt. Finde ich nicht so toll. ^_^ Was schrieb Tulpe? Das Schwerste, was man in einem Büro hebt, ist ein Aktenordner. Nun ja... :labern:

Ic h bin Verwaltungsangestelltge, also eine "faule" Kommunalbedienstete, die mal eben einen Aktenordner hebt? Echt toll! Wenn ich meinem Chef diese Arbeitsplatzbeschreibung auf den Tisch legen würde, bekäme er wohl nen Lachkrampf. :D
Sorry, aber mein Tag beginnt auch um 5.00 Uhr (aufstehen) und im Büro muß ich auch um 07.30 Uhr sein. Dann sind da Telefonate mit teils sehr arroganten Leuten, die "mich ja mit ihren Steuergfeldern finanzieren" Und am Ende eines solchen Tages - teils gegen 18.00 Uhr - bin ich wohl genauso groggy wie jemand, der körperlich arbeitet :angry:

Ach ja, durch mein "Luxusleben" im Büro sind meine Augen ziemlich schlecht (Computerarbeit), mein Rücken ist auch kaputt (wieso eigentlich? Ach ja, manche Ordner sind verdammt schwer) :wallbash: :labern:

Aber darum geht es ja in diesem Thread gar nicht. Ich hatte mich eben beim durchlesen nur so aufgeregt, daß da wohl ein Gaul mit mir durchgegangen ist. Zurück zum Thema:

Einige Arbeitslose wollen echt nicht arbeiten. Die bekommen ihr Hartz IV, verdienen durch einen Ein-Euro-Job noch was dabei, die Miete wird gezahlt, die Heizkosten auch. Da haben manche bestimmt mehr als eine Friseurin oder eine Kassiererin. Und sowas finde ich einfach sch... Da denkt man sich manchmal, daß es einem besser ginge, wenn man Hartz IV hätte (obwohl, den ganzen Tag zu Hause? Nö - muß nicht sein) Und wie auch schon geschrieben wurde: Man kann nicht alle Arbeitssuchende als Sozialschmarotzer bezeichnen. Manche wollen echt arbeiten! :blumen:

Bearbeitet von molch am 03.11.2006 18:59:07
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@ molch, du bist ja echt zu bedauern. Es wird Zeit, daß der Verwaltungsschrott selbsttätig von Maschinen erledigt wird, das spart viel öffentliches Geld. Bis das soweit ist, empfehle ich dir, einen Flaschzug für die schweren Aktenordner zu beantragen. Und Ausgleichsport zu betreiben, Rückenprobleme bei "Stubenhockern" sind meist auf degenerierte Muskulatur zurückzuführen.
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Also,ich bin der Meinung das eine alleinerziehende Mutter schon einmal vorsichtig anfragen darf,ob sie bloß von Früh bis Nachmittags arbeiten könnte.Da die meisten Kindertagesstätten nicht bis 21,00 Uhr geöffnet haben.
Ich finde es auch nicht unverschämt, zu fragen wie der Verdienst einmal aussehen könnte.
Mit Grüßen Martin
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Zitat (proteus @ 03.11.2006 18:23:26)
Allerdings finde ich es schon peinlich, das Seni sich hier in platten Vorhaltungen ergeht und fernab allen Verständnises für die ökonomischen Realitäten pöbelt, um dann noch nicht einmal Stellung zu nehmen.


Hm, vielleicht hast Du sie sprachlos gemacht, weil sie gemerkt hat, das Du einfach über den Tellerrand hinausblickst und die Dinge in einem ganz anderen Ausmaß siehst.

Geht mir aber manchmal auch so, da hat man eine Meinung und plötzlich kommt einer daher und öffnet einem die Augen für Aspekte, die man gar nicht bedacht hat.
Ich gebe es dann aber allerdings (wenn auch manchmal zähneknirschend) zu...

Bearbeitet von Tamora am 06.11.2006 09:45:34
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So, auf den ironischen Beitrag von der Verwaltungsarbeit gehe ich nicht ein (dafür ist mir meine Zeit echt zu schade - derjenige, der das geschrieben hat, sollte mal über Vorurteile nachdenken)

In meinem Bekanntenkreis beziehen auch mehrere Leute Hartz IV. Jetzt ist eine dieser Bekannten durch eine Zeitarbeitsfirma an einen Job gekommen. Letztens durfte ich mir von ihr anhören, daß sie jetzt für lausige 100 Euro mehr als Hartz IV jeden Tag früh aufstehen muß etc. Da ist mir echt ein bißchen schlecht geworden. Es gibt viele Berufe, in denen man nicht unbedingt superviel Geld verdient, aber die Leute, die diese Berufe ausüben, haben trotzdem den Stolz, nicht vom Staat zu leben. Aber leider ist es wirklich so, daß es viele Leute gibt, die sich zu schade sind, für nicht gar soviel Geld zu arbeiten.
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Zitat (molch @ 16.11.2006 12:23:02)
Letztens durfte ich mir von ihr anhören, daß sie jetzt für lausige 100 Euro mehr als Hartz IV jeden Tag früh aufstehen muß etc. Da ist mir echt ein bißchen schlecht geworden.

Warum anhören müssen? Und warum wird Dir schlecht? Sag uns erstmal, wieviel sie verdient. Außerdem verdient sie, hängt dem Staat und damit den Steuerzahlern nicht mehr auf der Tasche.

Zitat
Es gibt viele Berufe, in denen man nicht unbedingt superviel Geld verdient, aber die Leute, die diese Berufe ausüben, haben trotzdem den Stolz, nicht vom Staat zu leben.

Die Einstellung ist eher, warum arbeiten, wenn ich fürs faulenzen auch Geld bekomme.

Zitat
Aber leider ist es wirklich so, daß es viele Leute gibt, die sich zu schade sind, für nicht gar soviel Geld zu arbeiten.

Ich kenne genug Betriebe, die gar keine Arbeiter mehr finden. Die, die sich vorstellen, wollen nur die Bestätigung, daß sie sich vorgestellt haben. Arbeitsinteresse? Fehlanzeige.

Letztendlich ist jeder seines Glückes Schmied. Wer arbeiten möchte, der muß sich halt um Arbeit bemühen. Solange deutsche Erntehelfer nach 2 Tagen aufgeben, weil ihnen die Arbeit zu schwer ist, wird sich wohl an dieser Einstellung auch nichts ändern.

Proteus kann ich nur recht geben. Das Problem ist nicht, daß es keine Arbeit gibt sondern der Wille etwas zu tuen, was man vielleicht nicht gerne macht auch zu tun.
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Ich kann meinem Vorschreibner echt nur zustimmen. Ich meine, wieso beschweren sich manche Leute, weil sie arbeiten. Gut, oftmals ist die Bezahlung echt mager aber das ist irgendwie doch immer so. Ich meine: je mehr man verdient, desto mehr Ansprüche hat man und im Endeffekt ist das Geld zu wenig.

Also, ich gehe zwar nicht supergerne arbeiten, bin aber froh, dem Staat nicht auf der Tasche liegen zu müssen. Und den ganzen Tag faulenzen? Kann ich mir eigentlich nur im Urlaub vorstellen (max. 3 Wochen)
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:offtopic: :pfeifen: :pfeifen:

Also wenn ich mir hier so manche Beiträge, und die UHRZEIT anschaue, frage ich mich, sind hier die meisten arbeitslos,haben Urlaub, oder in der Firma nix besseres zu tun??,
b.z.w. liegen ihrem Partner auf der Tasche??

Irgendjemand zahlt immer.... :P
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Zitat (Gordon Shumway @ 16.11.2006 13:20:50)
:offtopic:  :pfeifen:  :pfeifen:

Also wenn ich mir hier so manche Beiträge, und die UHRZEIT anschaue, frage ich mich, sind hier die meisten arbeitslos,haben Urlaub, oder in der Firma nix besseres zu tun??,
b.z.w. liegen ihrem Partner auf der Tasche??

Irgendjemand zahlt immer.... :P


Vielleicht Mittagspause oder Krankgeschrieben?....

Oder Student, der gleich zur Vorlesung geht :pfeifen: ...

Aber ab Februar liege ich dem Staat ja auch nicht mehr auf der Tasche... :pfeifen:

Bearbeitet von Mellly am 16.11.2006 13:32:17
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Zitat (tom-kuehn @ 16.11.2006 12:35:27)


Letztendlich ist jeder seines Glückes Schmied. Wer arbeiten möchte, der muß sich halt um Arbeit bemühen. Solange deutsche Erntehelfer nach 2 Tagen aufgeben, weil ihnen die Arbeit zu schwer ist, wird sich wohl an dieser Einstellung auch nichts ändern.

Erntehelfer,schwere Arbeit,durfte mein Bruder in diesem Jahr zum 2. Mal FREIWILLIG dran teilnehmen.Hat da gut gearbeitet,durch Fleiß gutes Geld verdient.Aber darauf die Monate haben die "netten" Menschen vom AA ihm je Monat über 200 Euros abgezogen.Als Erntehelfer buckeln,er nicht mehr. :angry:

Mein Sohn (20) bekommt keine Arbeit,weil er unter 25 ist,er keine Erfahrung in seinem Beruf hat,wie denn auch??? :( Er hat doch erst ausgelernt!! Und im April 07 zum Zivildienst muß.Ab Januar 08 kann er sich dann mal wieder auf seinen gelernten Beruf konzentrieren(Kfz-Mech.) Was dann wohl für Gründe vorgeschoben werden,warum er "die "Stelle nicht bekommt.

Zum Thema"Zeitarbeitsfirma"mein ältester Sohn hat jahrelang für eine gearbeitet.Er ist Gas.Wasser-Inst. Hat alles gemacht,nur nix in seinem Beruf.Und der Verdienst,naja..... :( Aber immerhin besser als arbeitslos.Er hatte auch die Hoffnung durch Zeitarbeit an einen festen Arbeitsplatz zu kommen.
Das gibts heute wohl nicht mehr. Ein Jahr, das war,s und dann ab zum nächsten. <_<

@Gordon Shumway
Hausfrau,nix zu tun.........liege Göga auf,e Tasche........neidisch???? :pfeifen: :lol:
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Habe auch nichts zu tun und liege GG auf der Tasche........... :D

tante ju
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Zitat (molch @ 16.11.2006 12:57:32)
Ich meine, wieso beschweren sich manche Leute, weil sie arbeiten. Gut, oftmals ist die Bezahlung echt mager aber das ist irgendwie doch immer so.

ich hab kein verständnis dafür, dass jemand 40 stunden die woche als koch arbeiten soll und dafür 650 euro brutto angeboten bekommt - das sind 400 euro netto. zu hause sitzt die freundin mit nem baby, die ex-frau und zwei kinder halten auch die hände auf - und der hat grad mal das spritgeld erarbeitet, um jeden tag zu seiner arbeit zu kommen.

geht man nur arbeiten, um nicht auf dem sofa zu liegen? oder kann man nicht wenigstens den anspruch haben, dass was zu essen und die miete auch dabei rumkommen müssen?

mellly, ich find es süss, wie du dich rechtfertigst - gordon, ich erklär dir nicht, wann ich am rechner sitz und warum :P
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Zitat (gewitterhexe @ 16.11.2006 13:40:06)

mellly, ich find es süss, wie du dich rechtfertigst - gordon, ich erklär dir nicht, wann ich am rechner sitz und warum :P

:wub: gelle...

Aber ich muß ja noch dazuschreiben...

Faules Studentenpack, das nebenbei noch arbeitet und eine Zusatzausbildung macht, ...und deswegen leider immernoch Mama und Papa auf der Tasche liegt....

Und frecherweise erst um 15 Uhr ne Vorlesung hat :pfeifen: :lol:
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Zitat (Mellly @ 16.11.2006 13:44:03)
Faules Studentenpack...

das sind die allerschlimmsten :lol:
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Zitat (gewitterhexe @ 16.11.2006 13:45:37)
Zitat (Mellly @ 16.11.2006 13:44:03)
Faules Studentenpack...

das sind die allerschlimmsten :lol:

GENAU!!!

Nach dem Studium Taxifahren,und später Aussenminister werden,und damit schon wieder dem Steuerzahler auf der Tasche liegen... :D :D
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