Migräne: seitdem total verspannter Nacken

Hallo,

als Kind habe ich unter starken Migräneanfällen gelitten. Das war Ende der 70er Jahre ziemlich außergewöhnlich, deshalb hat es lange gedauert, bis überhaupt herausgefunden wurde, was mir fehlt.
Die Attacken wurden immer weniger und ich war 15 Jahre lang beschwerdefrei.
In der Nacht von freitag auf Samstag war es denn wieder soweit. Ich war ziemlich geschockt, weil ich dachte, dass ich mit dem Thema durch bin. Nun, der Anfall ging vorbei, Sonntag war ich noch ein bisschen "dösig", Montag auch und am Dienstag bei der Arbeit sind mir ständig die Arme eingeschlafen. Als, die haben gekribbelt und mein Nacken war und ist komisch. Wärme, die mir sonst bei Verspannungen hilft, macht es nur noch schlimmer. Meine Ärztin hat mich zum Orthopäden überwiesen, toll, nächste Woche Freitag habe ich einen Termin!

Ich habe mich die ganze Zeit nicht um Migräne "gkümmert", das heißt, ich weiß nix über neuere Behandlungsmethoden. Kennt jemand sich aus?

Werde später nochmal reinschauen, so lange am Computer tut nicht gut!
LG
Janet
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Tipp von Bernhard aus der Redaktion:

Ein Nackenmassagegerät könnte dir helfen, die Nackenverspannungen zu lockern, die mit deinen Migräneanfällen einhergehen. Viele Menschen finden die Kombination aus Massage, Wärme und Vibration sehr beruhigend und schmerzlindernd.

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Ansonsten hoffe ich das du das richtige Mittel findest. Migräne kann wirklich sehr sehr unangenehm sein :trösten:
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Danke, Rheingauerin. Das ist eine sehr informative Seite.
LG
Janet
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Zitat (janet @ 07.09.2006 21:39:25)
Danke, Rheingauerin. Das ist eine sehr informative Seite.
LG
Janet


Reicht dir das?
Bist du zufrieden damit? :blumen:
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@carlos
Ich wüsste gern mehr über alternative Behandlungsmethoden und über den Zusammenhang von Migräne und den diffusen Nackenschmerzen, die ich habe. außerdem schlafen mir weiterhin die Arme ein, das ist nicht mehr lustig. Ich werde morgen auf jeden Fall zum Arzt gehen, egal, wie lange ich warten muss. Meine homöopathische Ärtzin hat mich zu einem Schulmediziner (Orthopäden) überwiesen, das tut sie nicht oft.
Na, mal gucken.
Wenn du noch einen Link parat hast, freue ich micht!
Danke
Janet
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Hallo du Arme :trösten: ,

ich habe (Gott sei Dank) keine eigenen Erfahrungen mit Migräne! Allerdings erzielen wir in der Praxis (Physiotherapie) gute Erfolge mit Reizstromtherapie. Wäre vielleicht ja mal ein Versuch wert!!

Hier, hab dir mal was rausgesucht, vielleicht hilft es ja ein büschen.

Gute Besserung

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@janet,
am besten ist es wenn du morgen in eine Klinik gehst . Ambulant . Die haben bessere Ärzte da . Beim Notdienst weisst du nie welcher Arzt ( Zahnarzt, Kinderarzt, Frauenarzt .....) Dienst hat .
Es hört sich an als wenn du im Nackenbereich etwas mit den Nerven hast . Das könnte wiederum den Blutfluss in den Blutbahnen einschränken. Das merkst du dann in den Armen .

Gute Besserung
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Ich hatte bis vor einem Jahr selbst Migräne. Das fing ganz schleichend an und wurde über die Jahre immer heftiger und öfter.
Zum Schluß habe ich bei meinem Hausarzt mindestens einmal die Woch am Tropf gelegen und die stärksten Schmerzmittel bekommen.
Ich hatte aber auch sämtliche begleiterscheinungen, die ich bis dahin kannte: - Übelkeit und Erbrechen, Licht- und Lärmempfindlichkeit und irgendwann machte dann der Kreislauf schlapp.
Ich bin dann zur Akkupunktur gegangen.
Hab ja selber nicht so wirklich dran geglaubt, aber es wahre Wunder vollbracht!
Zwölf Sitzungen. Die sind jetzt eineinhalb Jahre her. Seit dem hatte ich drei leichtere Anfälle. Hab sie alle mit einfachen Aspirin in den Griff gekriegt. Die muss ich eben nur früh genug nehmen. Lieber auch einmal zu oft als wieder Migräne. Sagt mein Arzt aber auch.
Würd mich da vieleicht mal schlau machen. Die Akkupunktur zahlt bei anerkannter Migräne die Krankenkasse. Und nach einem Jahr kannst Du die Behandlung wiederholen.
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Naja es muss nicht immer Migräne sein, es können auch cluster kopfschmerzen sein...
Schau mal hier nach http://www.neuro24.de/ks2.htm

lg razbok
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Migräne ist 'ne ganz fiese Geschichte, ich hab selber bis vor zwei Jahren heftigst darunter gelitten... alle zwei Wochen mindestens einen ganzen Tag ausgefallen, Erbrechen, Schmerzen ohne Ende, empfindlich auf Licht, Geräusche, Gerüche... an
Medikamenten hab ich einiges durch- lauter rezeptpflichtige Sachen mit jeder Menge Risiken und Nebenwirkungen, am Ende hatte ich Triptantabletten. Vor 2 1/2 Jahren hab ich dann mit Yoga angefangen (Marma-Yoga) und ich hab seit dem *klopfaufholz* deutlich weniger Attacken (drei bis vier pro Jahr), welche auch deutlich schwächer sind als alles bisher dagewesene. Ich bin sogar mit Attacke arbeitsfähig- sofern das Radio aus ist und niemand mit Kaffee in meine Nähe kommt.

Migräne ist meist ein Anzeichen von körperlichem oder seelischem Stress, der Körper nimmt sich eine Auszeit indem er einfach sich arbeitsunfähig meldet. Du solltest rausfinden was bei dir die Auslöser sind- bei mir war es immer wenn ich mich überfordert gefühlt habe, zu viel gearbeitet, keine Pausen gemacht und so. Yoga hat mir geholfen, meinem Körper gegenüber aufmerksamer zu sein und bereits erste Anzeichen einer Attacke (Verspannung im Nacken...) zu spüren. Wenn ich darauf gehört und zwei bis drei Gänge zurückgeschaltet habe, konnte ich die Attacke noch abwenden, auch ohne Medikamente.

Ich denke, Yoga ist zumindest einen Versuch wert- klar, die Stunden kosten 8 bis 10 EUR wenn man einen vernünftigen Kurs macht (nix Volkshochschule, richtige Yogalehrer mit kleinen Gruppen), aber wenn ich dagegen sehe dass die Tabletten pro Stück 12 EUR kosten und dazu meinen Körper belasten, ist Yoga das Geld wert.
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Tja leider, leider, ich leide zur Zeit auch schwerst unter Migräne. So sehr das ich erbrechen muss und nicht mal mit der Wimper zucken darf.

Fängt auch immer ganz klein und harmlos an und steigt bis zu einem schier unerträglichem Schmerz an.

Bin damals zum Neurologen und es wurde Migräne festgestellt.
Zunächst hat er aber mich ans CT überwiesen, damit auch alles andere ausgeschlossen werden konnte.
Und abends mit Schmerz ins Bett, bedeutet eine schreckliche Nacht und morgens nur noch schlimmer.
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Zunächst der wichtigste Tipp überhaupt den ich geben kann (denn ich bin selbst ein Gegner von Medikamenten, aber bei Migräne kommt man da nich drum rum)
SOFORT was einnehmen, auch wenns schwierig ist zu erkennen obs jetzt nen Kopfschmerz ist oder Migräne. Hilft alles nix, wenns soweit ist dann was einnehmen.
Ich hab die http://www.netdoktor.de/medikamente/100010611.htm
helfen wahre Wunder, gehn aber nur dreimal im Monat weil die zu stark sind. Jedoch helfen die innerhalb von 30 Min. Und nix ist mehr da.
Und sie sind das verträglichste was es zZt. gibt. Und sonst nehm ich die Dolormin Migräne oder die Thomapyrin bei ganz leichten Schmerzen. Ist alles super verträglich.

Damit es jedoch nicht so weit kommt, kann ich nur sagen das mir aufgefallen ist, das ich je mehr ich rauche die Probleme auch bekomme, oder aber im Gegenteil gar keine habe wenn ich viel Fahrrad fahre (frische Luft) oder mein Pferdle reite.
Schwimmen wäre auch sehr empfehlenswert, weil man dabei die Abkühlung hat.

Und das letzte weitere wichtige: Ich habs oft vom Nacken her. Und auch Nackenschmerzen über den Kopf gezogen kann Migräne sein, ists in meinem Fall. Auch wenns viel vom Anfangsgebiet des Schmerzes her wechselt.

BESORG DIR EIN GESUNDHEITSKOPFKISSEN FÜRS BETT!!!! Hab das ne zeitlang gehabt. So ein speziell geformtes sogar mit Wasserauflage. Und soll ich mal was verraten? Ich hatte in der Zeit keinsterlei Migräne, Kopfschmerzen zwar schon, aber es wurde alles deutlich besser.

Bleibt nur leider nicht,

Hoffe ich konnte behilflich sein. Sind meine Erfahrungen mit Migräne. Hoffe wirklich sehr das ihr damit was anfangen könnt.

LG Brinarina

Bearbeitet von Brinarina am 26.10.2006 12:33:58
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Ich leide auch seit meiner Pubertät an Migräne und das sind mittlerweile 15 Jahre. Ich bekämpfe sie meistens sofort mit Ibuprofen, wenns geht ins Bett und Licht aus. Manchmal nehme ich zusätzlich noch etwas japanisches Heilpflanzenöl für den Nacken und die Schläfen. Vor ca. einem Jahr habe ich mir bei ebay eine Halskrause gekauft, wie sie Schleudertraumapatienten bekommen und möchte sie nicht mehr missen. Sie entlastet den Nacken und lässt die Migräne (oft) schneller verschwinden.
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Ich weiss nicht ob das Migräne ist, ich nehm es nur an. Gestern abend hatte ich erst wieder dieses Vergnügen. Kopfschmerzen, hämmernde, die sich anfülhen als wenn der Kopf gleich platzt. Bisher hatte ich es immer erst am abend, d. h. kuz vor dem zu bett gehen. Ich nehme dann eine IBU 400, leg mich ins Bett und versuch mich nicht zu bewegen. Begleitet von Übelkeit, eine absoluten Überempfindlichkeit gegenüber Licht, Geräusche und Berührungen. Mein Göga kümmert sich dann immer sehr um mich. Er ist so lieb und es tut mir dann immer so leid, weil ich das dann auch kaum ertrage. Er hat mir mal China-Öl auf die Stirn und Schläfen gestrichen, das tut unhemlich gut. Seitdem mach ich das immer.
Gestern hatte ich ich leider zusätzlich auch noch Wadenkräpmfe , was das stillliegen ungheimlich erschwerte.
Meine Ärztin sagte Kaffee mit Zitrone würde helfen, aber mir ist so schon immer schlecht genug.
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Hallo!
Wadenkrämpfe?
War des jetzt Magnesiummangel oder Kalziummangel?
Sowas kann auch Kopfschmerzen oder Migräne auslösen.
Versuchs doch mal mit den Brausetabletten...

Viel Glück!

Bime
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Magnesiummangel, aber ich denke das war eher ein ziemlich ungünstiger Zufall.
Aber Danke :blumen:
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Ich habe auch oft Nackenschmerzen, habe sie aber noch nie im Zusammenhang mit der Migräne (oder was auch immer das ist) betrachtet.
Ich wollte mir nun eine Kalender anlegen, in dem ich meine Regel und meine Kopfschmerzen eintrage, ein Wehwehchenkalender.
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ich kenn das auch zu genüge.. wobei mir die "richtige migräne" häufig erspart bleibt.. das beschränkt sich dann auf 3-4 tage dauerkopfschmerzen, mit denen ich dennoch irgendwie arbeitsfähig bin.
auch bei mir kommt es durch nackenverspannungen, die sich dann so langsam in den kopf schleichen.
wenn ich s merke, dass es wieder anfängt, so leg ich mir eine wärmflasche ins bett, mit der ich meinen nacken warm halte, nehme auch iboprofen, jenachdem, welcher schmerz, entweder die 400-er oder die 600-er.. und das jap. heilpflanzenöl kommt auch auf schläfen, stirn und in den nacken und versuch zu schlafen.
da ich das bis anfang des jahres eigentlich regelmäßig jede woche hatte, mal schlimmer mal weniger schlimm, also mal mit mal ohne lichtempfindlichkeit (hab denn ne sonnenbrille aufgezogen, wenn ich raus ging) und ich es langsam nicht mehr ertragen konnte (quaddeln beim doc gesetzt bekommen, mir immer wieder dolle sachen angehört von irgendwelchen leuten, die ja auch immer kopfschmerzen hätten aber sich ja nie so anstellen würden, ...) hab ich s selbst in die hand genommen und kauf mir jetzt meine nackenmassagen selbst, da ich vom doc gesagt bekommen hab "krankengymnastik und akkupunktur könne er nicht immer aufschreiben".. seitdem geht es besser. wenn ich merk, mein nacken wird wieder "fest", so mach ich 2 termine, das hilft mir ungemein!!

ich hatte früher auch ne halskrause, mein doc sagte, dass ich besser nur nen dicken schal um den hals legen sollte, denn die halskrause würde zwar die nackenmuskulatur stürzen, aber gleichzeitig schwächen.. ich hab das zwar bis heut net verstanden, aber ich nehm nen schal (die halskrause konnt ich meiner mutter beim auszug von daheim eh nicht abschwätzen *gg*)
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So... Kopfschmerzen also, die migränal ausfallen. So daß der Betroffene tagelang ausfällt oder wenigstens Pfunde an Schmerzmitteln "schmeißt", nicht einsatzfähig ist und mit dem Kopf gegen Wände rennt??? Ja?

Kenne ich gut. Als Kind ging es mir so (geboren '71), und keiner nahm das ernst.
Da der Allgemeindoc überfordert war, kam ich ins KH, meine Eltern hielten mich für hysterisch und so nahm alles seinen klassischen Gang:

Die Kopfschmerzen hörten auf, dafür verstand ich (im wahrsten Sinne des Wortes) meine Umwelt nicht mehr und mir wurde dauernd schwindelig. Ich fiel regelmäßig von der Treppe (damals 8-10 Jahre alt), meine Eltern waren oft unterwegs und fanden mich, als sie wiederkamen, am Fuß der Treppe auf dem Abtreter. Schafften mich ins Bett und schickten mich morgens in die Schule.
Erklärungen gab es nicht, auch wenn Mutti "in Ruhe gelassen werden" wollte und Vater eher Ohrfeigen als Erklärungen verteilte.
Ich hatte Angst und war allein. Mehr war es doch gar nicht...

Die Kopfschmerzen kamen mit der Pubertät zurück, ich kloppte Dinge kaputt und kriegte Wutausbrüche. Schrie und tobte und keine Tablette half.
Ging ich reiten, war ich im Stall, ging neben der Schule arbeiten, gab es kein Problem. Erst, wenn ich nach Hause kam.
Und sonntags in die Kirche mußte. Und dafür in der Schule "ausgezählt" wurde.

Am Ende hatte ich kapiert. Echt. Man muß nur genug Zeugs schmeißen, dann wirkt es. Tiere hören zu, Menschen wollen nur Bravsein oder Leistung. Geht alles!
Sogar sonntags in der Kirche sitzen und in der Woche Einsen in Geschichte schreiben.

Inzwischen frage ich mich, ob manche meiner Verhaltensweisen falsch war. Vielleicht hätte ich gehorsamer sein sollen.
Mein Rücken ist sowas von müde und meine Knie auch. Mein Kopf macht nur noch selten Sorgen... dafür höre ich sehr schlecht. Wie ne alte Oma. Mit 35 Jahren.

Ein Test auf HNO-Morbus Meniere kann etwas erbringen.
Ein EEG auf jeden Fall. Den Rest muß man selbst kompensieren.

Ach ja, Tante Edit(h) fiel noch ein:
Gerade Kopfschmerzen und Rückenbelastung gehen getreulich zusammen. Temporär helfen Massagen mit Erdnußöl, Tensolvet oder Jojobaöl und Rotlicht.
Oft tut auch Alleinschlafen ein Wunder (egal wo: Couch, Matratze, Hollywoodschaukel, das Einzelzimmer).
Mir ging es im Krankenhaus so: Endlich streßfrei und entspannt schlafen!!!
Keine Migräne mehr, entspanntes Aufwachen, Spaß am ... Krankenhausalltag.

Bearbeitet von Die Bi(e)ne am 28.11.2006 03:31:57
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Mein Junge hatte auch sehr mit Migräne zu tun. Fing schon in der Schule an, meistens nach dem Sportunterricht. Der Orthopäde hat dann festgestellt, dass bei ihm die Gelenke sich zu weit überdehnen (den Fachbegriff weiss ich nicht mehr), was sich auch an der Halswirbelsäule bemerkbar macht. Er hat dann eine Sportbefreiung bekommen und jetzt hat er es nur noch ganz selten, wenn er sich körperlich überanstrengt.
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Ich leide an gewissen Tagen zu starken Migräne Anfällen...
2005 war es ganz schlimm. Musste zu einigen Ärzten und die konnten nichts feststellen. Irgendwann hatte ich eine Therapie für Akupunktur bekommen und das hat mir sehr geholfen. Sonst helfen mir nur gewisse Schmerztabletten und Schlaf.

Liebe Grüße :)
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Ich kann mir nach allen gelesenen hier schon gut vorstellen, daß sich diese Migräne aus dem verspannten Nacken hochzieht. Aber was tut man dagegen? Besonders wenn man in eine Büro tätig ist und den ganzen Tag von dem PC sitzt? Nachts eine Wärmflasche im Bett stelle ich mit recht umbequem vor. Ich wollte es mal mit einem Massagekissen probieren. Ich hatte ein Nackenmassagekissen von Scholl mit Heizfunktion und Magneten und frag mich was, aber was tun die außer vibrieren. Nun überlege ich, ob ich es mit einem Kirschkernkissen versuche, die gibt es doch sicher auch in Hörnchenform für den Nacken, oder?

Bearbeitet von Joan am 28.11.2006 12:32:07
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ich habe das problem auch, häufig kopfschmerzen / migräne und bin mir sicher, dass einiges davon vom nacken ausgeht.
nu hab ich von meinem hausarzt übungen zur stärkung der nacken-/schultermuskulatur bekommen. und - was soll ich sagen - es hilft. ist zwar ein wenig mühsam, sich jeden tag dazu aufzuraffen, aber helfen tuts.
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Übungen zur Stärkung der Nackenmuskulatur
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An alle, die Ibuprofen nehmen: Mir hilft viel besser als reines Ibuprofen "Dolormin migräne" Lt. Beipackzettel "arzneilich wirksame Bestandteile: 400 mg Ibuprofen, vorliegend als Ibuprofen, DL-Lysinsalz"

Bei "normalen" Ibuprofen Tabeltten merke ich eine leichte Linderung, bei den Dolormin Migräne gehen die Kopfschmerzen meistens ganz weg.
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Ich selber habe Gott sei Dank keine Migräne.....es soll aber häufig mitunter durch Konservierungsstoffe und Glutamat ausgelöst werden....der Migräneanfall kommt oft erst Stunden später oder am nächsten Tag, so daß man das nicht mehr damit in Verbindung bringt.....der Chef meines Freundes hat immer Migräne gekriegt, wenn er Schokolade gegessen hat, und zwar so schlimm, daß er am nächsten Morgen nicht aus dem Bett kam..... :wallbash:
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Hab ich eben ganz vergessen: Meine Nackenschmerzen sind deutlich besser, seit ich auf einem Nackenstützkissen schlafe.

Seitdem hab ich die Kopfschmerzen auch nicht mehr so oft.
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