Auch ich hatte im vergangenen Schuljahr einige Wochen Probleme, meine Tochter (jetzt 14J.) dazu zu bewegen, in die Schule zu gehen. Bis dahin ging sie sehr gern zur Schule, hatte viele "Freundinnen" bis 2 neue Mitschülerinnen kamen. Sie spielten sich arg auf und wehe jemand versuchte sich gegen sie zu wehren. Meine Tochter wurde aufgefordert Zigaretten mitzubringen (sie raucht nicht mal), wenn nicht, gibts Prügel. Auch ihre Freundinnen wurden erpresst und gegen alle "Verweigerer" aufgehetzt. Ja, und feige waren sie dann auch noch alle.
Ich setzte mich auch mit der Lehrerin und Schulleiterin auseinander und drohte mit weitergehenden Maßnahmen gegen die Verantwortlichen der Schule. Es kam dann auch endlich wieder alles in Ordnung.
In diesem Schuljahr sind die beiden auch nicht mehr dabei, haben die Schule mit der 7.Klasse verlassen.
In puncto "antiautoritäre Erziehung" möchte ich Euch mal eine kleine Begebenheit erzählen:
Ich stand im Supermarkt an der Kasse an. Vor mir stand eine Mutter mit ihrem ca. 4-5jährigem Sohn. Dieser hatte nichts weiter zu tun, als den Einkaufswagen ständig einer vor ihm stehenden alten Dame in die Hacken zu stoßen. Die Dame forderte den Jungen auf, damit aufzuhören. Er machte weiter. Schließlich wand sich die alte Dame an die Mutter, ob sie ihrem Sohn nicht dazu anhalten könne, damit aufzuhören und was sagt diese? "Mein Sohn ist antiautoritär erzogen, er darf das!" :o
Diese Äußerung hat mich derart auf die Palme gebracht, :angry: so daß ich ihr mit meinen Einkaufswagen kräftig in die Beine stieß. Natürlich plusterte sie sich furchtbar auf, ob ich nicht aufpassen könne usw.. Ich erklärte ihr, ich sei antiautoritär erzogen, ich darf das.
Nun, sie wurde puterrot, schnappte sich den Kleinen und stellte sich an einer anderen Kasse an. :D
Ich setzte mich auch mit der Lehrerin und Schulleiterin auseinander und drohte mit weitergehenden Maßnahmen gegen die Verantwortlichen der Schule. Es kam dann auch endlich wieder alles in Ordnung.
In diesem Schuljahr sind die beiden auch nicht mehr dabei, haben die Schule mit der 7.Klasse verlassen.
In puncto "antiautoritäre Erziehung" möchte ich Euch mal eine kleine Begebenheit erzählen:
Ich stand im Supermarkt an der Kasse an. Vor mir stand eine Mutter mit ihrem ca. 4-5jährigem Sohn. Dieser hatte nichts weiter zu tun, als den Einkaufswagen ständig einer vor ihm stehenden alten Dame in die Hacken zu stoßen. Die Dame forderte den Jungen auf, damit aufzuhören. Er machte weiter. Schließlich wand sich die alte Dame an die Mutter, ob sie ihrem Sohn nicht dazu anhalten könne, damit aufzuhören und was sagt diese? "Mein Sohn ist antiautoritär erzogen, er darf das!" :o
Diese Äußerung hat mich derart auf die Palme gebracht, :angry: so daß ich ihr mit meinen Einkaufswagen kräftig in die Beine stieß. Natürlich plusterte sie sich furchtbar auf, ob ich nicht aufpassen könne usw.. Ich erklärte ihr, ich sei antiautoritär erzogen, ich darf das.
Nun, sie wurde puterrot, schnappte sich den Kleinen und stellte sich an einer anderen Kasse an. :D
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