Zitat (Ghost from Wolfe + 585 @ 08.04.2007 21:38:17)
Empfehlenswert ist diese Lektüre allemal, zumahl dort auch nachzulesen ist, wie hemmungslos Jesus als 12-jähriger Schüler einen seiner Lehrer tötete weil er um seine Aufmerksamkeit bat, sowie einen Mitschüler um sein Leben brachte, nur weil dieser den Jesus beim herumspielen versehentlich anrempelte. Das solche Schriften nicht der Bibel hinzugefügt werden erklärt sich wohl von selbst, zumal aus kirchlicher Sicht deren Verfasser als fragwürdig erklärt werden.
Ist ja wirklich interessant G.f.W.
Spannend und bewundernswert, wie gut Du Dich mit der Bibel und anderen themenbezogenen Schriften auskennst!
Aber eine kleine Frage hätte ich:
Was genau ist nun Dein Ziel? Willst Du nun den christl. Glauben sozusagen wiederlegen oder bestätigen? Oder willst Du (für Dich) Klarheit schaffen in dem Gewirr, damit Du Deinen Weg findest.
Die Erzählung über Jesus als Schüler, der seinen Lehrer tötet ist natürlich erschreckend... beachten muss man aber, dass "Jesus" damals ein sehr gebräuchlicher Name war.
Wie gesagt, ich pers. mag die Bibel nicht, da man nicht weiß was davon nun wahr ist und was davon erfunden wurde.... Papier ist geduldig.
Grüße von der Apfelblüte
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Ghost from Wolfe + 585
Hallo luchol, Apfelblüte und andere Interessierte. Zunächt einmal muss ich ja mal was zu >von Dänikens< Erwähnung bemerken. Es ist nicht gestattet diesem Mann auch nur in einem einzigen Punkt seiner Gedanken recht zu geben. Warum? Ganz einfach: Er ist kein Fachmann, und es ist keinem Nicht-Fachmann erlaubt mehr zu sehen als einem studierten Experten. Anders gesagt: Es ist jedem Laien verboten einen Experten zu widerlegen sowie ihm in seinem Fachgebiet teilweise überlegen zu sein! Also, lassen wir den Namen >Erich von Däniken< um des (Gott sei Dank) willen. Grund: Da schrieb doch dieser verrückte Herr von Däniken etwas von antiken Bombenexplosionen und ähnlichen Verrücktheiten. So aber liebe Leute geht es ja nun auch wieder nicht! Wenn hier jemand antike Bombenexplosionen vermuten darf, dann nur der Experte, der nach einem Ausscheidungsverfahren bekannt geben darf, dass die Zerstörung von Mohenjo Daro zu 99% nicht auf einer Naturgewalt beruht. An dieser Stelle kann ich auch gleichsam der Frage von Apfelblüte nachkommen indem ich meine grundsätzliche Haltung zur Vergangenheitsforschung im Sinne gegenwärtiger und zukünftiger Anliegen erkläre. Mir geht es auch um die Suche tatsächlicher Begebenheiten. Dabei ist es mir völlig egal, wer dem einen Schritt näher kommt. Ich halte es nur für sehr bedenklich das hier Gedankengänge nach Art von Däniken unerwünscht sind, denn demnach brauchen wir alle kein weiteres Wort mehr zu schreiben, weil; wir alle ausgenommen von luchol keine Experten sind. Aber bei allem Respekt, ich kann nicht akzeptieren das hier Menschen ganz nach belieben pauschalisiert in die Dummerchenkiste verbannt werden. Aber es freut mich um so mehr, das Herr von Däniken bereits vor Jahrzehnten die Ansicht vertrat, das Mohenjo Daro durch Bombenbeschuss zerstört wurde. Es mag sein das Herr von Däniken nicht frei von Irrtümern ist, aber wenn von all seinen Ausführungen im Sinne der Paläo-Seti nur ein einziger Gedanke sich bestätigen sollte, dann hat die Menschheit Grund zum umdenken. Nun orientiere ich mich selbst auch nicht in erster Linie an den Theorien des Herr von Däniken, aber einer solchen pauschalisierten Ablehnung muss ich widersprechen, ansonsten möge man uns allen die Fähigkeit sowie den Mut zum Denken und Äußern absprechen. Es mag ja sein, das ein Archäologe zu einem besonders sensibilisierten Buddelexperten ausgebildet ist, aber wenn es um die Deutungen gefundener Dinge geht, dann ist auch er nicht fähiger oder unfähiger als ein Herr von Däniken oder sonst jemand. Außerdem ist es eh sinnvoller auch Experten aus anderen Zünften hinzu zu ziehen. So u. a. Paläontologen, Ethnologen, Biologen, Chemiker, Historiker bis hin zu Psychologen u.s.w. Ich bin nach wie vor für einen mutigen und offenen Austausch von Wissen und Erfahrungen, aber wenn dann bitteschön alle oder keiner inklusive von Dänikens Theorien. Übrigens finde ich es immer wieder toll wenn sich Menschen für Wahrheiten interessieren. Dazu gehört auch zu lernen, von jeglicher Voreingenommenheit abstand zu nehmen. So was bekannte Namen und Berufstitel betrifft, aber auch gut gemachte Inszenierungen wie u. a. die Kirche sie gut zu gestalten und zu verkaufen weiß. Herzlichen Dank und Gruss, G...Wolfe
Bearbeitet von Ghost from Wolfe + 585 am 09.04.2007 01:18:03
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luchol
Nur kurz zu Däniken und Mohenjo Daro: Die ursprüngliche Annahme, das es sich dort um eine Bombenexplosion gehandelt hat, stammt nicht von Däniken sondern von Prof. E. Mayer von der Uni Wien. Das Däniken selbst davon schreibt oder berichtet, wusste ich gar nicht. Denn für mich ist Däniken, das was er für eigentlich alle Archäologen ist - ein Laie, der zwar sehr belesen ist und auch selbst Nachforschungen betrieben hat, diese aber meistens falsch deutet. Und das schreibe ich, obwohl ich in vielen Dingen NICHT mit der allgemeinen Lehrmeinung der Archäologie einher gehe (deshalb bekomm ich auch keinen Job als Archäologe :D ). Ich gehöre eher zu dem Zweig, der sich "Verbotene Archäologie" nennt. Das klingt jetzt ziemlich geheimnisvoll und fast schon wie "Dan Browns Sakrileg", ist es aber nicht. Die verbotene Archäologie ist einfach ein Zweig, der bestimmte Dinge der Lehrmeinung anzweifelt.
Bestes Beispiel (aus meinen Bereichen) ist, das die Kufu Pyramide (Kufu = Cheops) eben nicht durch diesen Pharao erbaut wurde, sondern zu seiner Zeit dort schon bestanden hat. In einigen Texten aus dieser Zeit wird z.B. von der großen Pyramide berichtet und das der Pharao Kufu nur einen Tempel daneben errichtet hat. Aber das geht zu weit vom Thema weg.
@Ghost: Werde mich heute mal bei dem Forum anmelden und dann können wir dort weiter quatschen.
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Archimeda1
Zitat (luchol @ 09.04.2007 07:42:57)
@Ghost: Werde mich heute mal bei dem Forum anmelden und dann können wir dort weiter quatschen.
B) na das ist doch ein Wort :blumen:
Bearbeitet von Chilly am 09.04.2007 09:15:16
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Archimeda1
Zitat (Ghost from Wolfe + 585 @ 08.04.2007 21:38:17)
öm - irgendwie wird mein Beitrag immer editiert... :pfeifen:
dann versuch ich es eben so...
Thread steht - ihr könnt loslegen
Grüße von uns :blumen:
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Apfelblüte
Zitat
Außerdem ist es eh sinnvoller auch Experten aus anderen Zünften hinzu zu ziehen. So u. a. Paläontologen, Ethnologen, Biologen, Chemiker, Historiker bis hin zu Psychologen u.s.w.
Genau. So hat doch erst kürzl. der französische Architekt Jean-Pierre Houdin eine neue Theorie entwickelt, die den Bau der Cheops-Pyramide erklären könnte....
Zitat
Übrigens finde ich es immer wieder toll wenn sich Menschen für Wahrheiten interessieren. Dazu gehört auch zu lernen, von jeglicher Voreingenommenheit abstand zu nehmen.
:daumenhoch:
Nun denn, abschließend Grüße ich Dich (Ghost f. W.) ganz herzlich und klinke mich an dieser Stelle nun wieder aus.
Grüße von der Apfelblüte
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Jakob
Was ist Gott? Gott ist eine höhere Macht. Wie auch immer, der Gott, benannt wird. Ob Jesus, Allah, Buddah oa. Ich glaube nicht, dass alles Leben hier auf Erden, " irgendwo", her kam. Der Anfang, wurde von Gott getan, der " Rest", muss jeder Mensch selbst tätigen. Jeder Mensch, hat vom Augenblick seiner Geburt, bis zum Tod, das Beste aus seinem Leben zu machen. Und wer schwierigkeiten mit der Realität hat, landet früher oder später in einer Sekte...
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biohla
Folgender Auszug aus einem Buch“Wenn guten Menschen Böses widerfährt“ hat mich sehr nachdenklich gestimmt: Die wichtigsten Zeilen im ganzen Buch sind Gottes Worte im zweiten Teil seines Rufes aus dem Sturm (40, 9-14): „Hast du einen Arm wie Gott, und kannst mit gleicher Stimme donnern. Wie ER tut? Demütige die Hochmütigen wo sie sind, beuge sie und zermalme sie – so will ich dir auch bekennen, dass dir deine rechte Hand helfen kann.“ Für mich bedeuten diese Zeilen: Wenn du glaubst, es sei leicht die Welt in Ordnung zu halten und den Menschen kein Unrecht zustoßen zu lassen, versuchs doch einmal selbst ! Aber würden die Menschen, ohne Gott, es besser können? Unschuldige Menschen müssen in ihrem Leben manches Missgeschick erdulden. Ihnen widerfahren weit schlimmere Dinge, als sie verdient haben – sie verlieren ihren Job, sie werden krank, ihre Kinder müssen leiden oder bereiten ihnen Ungelegenheiten. Aber wenn es ihnen widerfährt, so ist das ganz sicher nicht eine Strafe für irgendein Unrecht, das sie begingen. Unglück kommt nicht von Gott ! Wenn Gott ein gerechter, aber nicht allmächtiger Gott ist, dann kann ER auch auf unserer Seite stehen, wenn uns Böses widerfährt. Unser Missgeschick ist nicht Sein Werk und wir können uns also an Ihn um Hilfe wenden. Unsere Frage wird nicht sein: „Gott, warum tust du mir das an?“, sondern vielmehr: „Gott, sieh, was mir widerfahren ist. Kannst du mir nicht helfen?“ Wir wenden uns an Gott, nicht um Gerechtigkeit oder Vergebung zu erlangen, nicht um belohnt oder bestraft, sondern um gestärkt zu werden. Wenn wir in unserer Jugend den Glauben an einen allwissenden, allmächtigen Gott eingeimpft bekamen, ist es sehr schwer für uns, unseren Glauben an Gott zu ändern. Aber wenn wir es fertig bringen, zu erkennen, dass manche Dinge eben nicht Gottes Kontrolle unterliegen, wird vieles sehr viel einfacher.
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ShAdOw
Ich bin der Meinung, dass es keinen Gott gibt. Für mich zumindest nicht. Denn wenn es Gott wirklich geben würde, warum lässt er dann so etwas schlimmes wie Kriege und Morde zu? Dennoch respektiere ich aber gläubige Menschen. Es ist ja ihr Glaube und da möchte ich auch gar nicht reinreden!
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Ghost from Wolfe + 585
Hallo zusammen.
Zitat
Jakob Geschrieben am: 10.04.2007 08:29:23 Was ist Gott? Gott ist eine höhere Macht. Wie auch immer, der Gott, benannt wird. Ob Jesus, Allah, Buddah oa. Ich glaube nicht, dass alles Leben hier auf Erden, " irgendwo", her kam. Der Anfang, wurde von Gott getan, der " Rest", muss jeder Mensch selbst tätigen. Jeder Mensch, hat vom Augenblick seiner Geburt, bis zum Tod, das Beste aus seinem Leben zu machen. Und wer schwierigkeiten mit der Realität hat, landet früher oder später in einer Sekte...
Hallo Jakob. Aus deinem Beitrag ergeben sich einige Fragen. Besonders aufgefallen ist mir aber dein letzter Satz. Wenn ich über die Definition >Sekte< nachdenke, so gilt in deren struktuellen Aufbauten auch die christliche Glaubenskultur als solche zu beurteilen. Der >Sekten-Guru< mag vieleicht als Begriff nicht so wohlklingend wirken wie der Begriff >Papst<, aber auch letztere Bezeichnung beschreibt einen Anführer der sogar aufgrund seines -Unfehlbarkeitsanspruches- derart vermessen ist, wie kaum ein anderer Glaubensführer. Wahrheiten bedürfen keiner Glaubensinstitutionen gleich welcher Art. Anders gesagt, denn harte Tatsachen haben nichts mit Glaubensangelegenheiten zu tun. Die Unterscheidung mag oft nicht leicht sein, aber unbegreiflich muss sie auch nicht sein. Natürlich steht es jedem frei zu glauben an was man immer möchte, aber kannst du mit Sicherheit behaupten, welcher z. B. der 3 größten Glaubenskulturen dieser Welt die absolute Wahrheit in Händen hält? Ich selbst verstehe mich auch als sehr realistisch, aber gerade deshalb ist es mir nicht möglich mich einem >Glaubenskult< anzuschließen. Bemerkenswert ist aber immer wieder, dass jede auf Wissen basierende Erkenntnis die verschiedensten Menschen (gleich welcher Kultur sie auch angehören), auf einen Nenner bringen. Keine Glaubensfragen, kein Streit. Glaubensansichten allerdings garantieren durch ihre gedanklich subjektiv zu beurteilenden Basis für Uneinigkeiten, womit es den Menschen unmöglich wird, sich in Frieden zu vereinen. Dies, und kaum etwas anderes war der Grund, weshalb sich über Jahrtausende hinweg Menschen gegenseitig umbrachten. Wenn sich die Menscheit zumindest diese Erkenntnis nicht als klares Wissen zu eigen machen kann, dann garantieren sich sogar unvermeindlich weitere Kriege. Darauf eingestellt und vorbereitet sind wir ja alle, was nur noch abzuwägen gilt, ist das Stärkepotenzial der einzelnen Glaubenskulturen/Nationen sowie ein starker Glaubenführer der den Befehl gibt, die Nichtgläubigen (oder anders Orientierten) im Namen Gottes/Allah/Jahwe/ oder wer auch immer, endgültig zu vernichten. Naja, und wenn Kriege aus Ölinteressen begonnen werden sollten, dann meist auch nicht ohne die Bitte um Gottes Segen. Irgendwie kann einem der liebe Gott (wenn es ihn denn geben sollte) ja leid tun, denn, was wir Menschen Ihm alles anhängen ist in deren Anmaßung mit nichts zu toppen. Aber was solls, jeder erntet was er sät, somit braucht sich auch der Höchste nicht zu beklagen wie Menschen der Sünden verfallen sind, denn; immerhin hat der liebe Gott die Sintflut verursacht, Babel, Sodom u. Gommorrha zerstört, nicht jüdische Völker bekämpft u.v.m.! Da soll noch einer sagen, wir entsprächen nicht Gottes Ebenbild wenn wir der Bibel in ihren Grundaussagen weiterhin glauben wollen. Gruss, G...585
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helga122230 Beiträge Dabei seit: 15.03.06
Du hast großes Wissen über Geschichte, Menschheit und ihren verschiedenen Geistesrichtungen. Gut, daß man solches hat. Aber eines muß dem Einzelnen überlassen bleiben. Die Frage: Wo gehöre ich hin: zu den Gläubigen, zu den Atheisten oder zu den Lauen. Dieser Frage kann sich der Mensch unbewußt oder bewußt nicht entziehen. Es ist wie eine heimliche Macht, die davon rührt, daß jeder Einzelne von Familien abstammen, die ganz früher den verschiedenen Menschenstämmen angehörten. Von Schwächen und Kräften mal abgesehen, bilden die verschiedenen Geistesrichtungen der Menschen eine Masse, die sich im Diesseits, aber auch im Jenseits (Deine Haare sind gezählt NT) bemerkbar machen. Wenn nun eine Masse im Diesseits überhand nimmt (geistig-seelischer Bereich), so will sie sich ausbreiten und es kommt zum Krieg. Das ist meine Erkenntnis, ob sie zutrifft, liegt im Himmel verborgen.
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Mutti33
Ich glaube nicht an Gott, so wie er in der Bibel beschrieben wird. So einen Glauben lasse ich mir von der Kirche nicht aufzwingen. Ich glaube aber schon daran, dass es eine höhere Macht gibt, die über uns wacht. Hat sich nicht jeder schonmal dabei "erwischt", bewusst oder unbewusst, dass er in scheinbar hoffnungslosen und auswegslosen Situationen oder auch nur manchmal einfach so, zu Gott betet und um Hilfe bittet? Bei mir war das schon öfter mal so. Ich denke Gott ist jemand, der einem in schlimmen Situationen Kraft gibt und in den man Hoffnung stecken kann. Ich denke, jeder hat sein eigenes Bild von Gott, so wie er sein soll oder wie er aussieht. Aber wie schon gesagt, glaube ich nicht an das, was in der Bibel steht. Es sind zu viele Ungereimtheiten drin. Aber einen Gott gibt es in irgendeiner Form, da bin ich mir sicher!
LG Mutti33
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stickgud4 Beiträge Dabei seit: 20.06.09
Ich verstehe Dich sehr gut und ich habe sehr lange und Intensiv darüber nachgedacht habe 5000 Bücher gelesen mit dem Thema und meine Erfahrungen gesammelt Deshalb kann ich Dir hier eines geben Alles was Du erlebt hast hast Du selbst geschaffen Du weißt es nicht Du hast es bewußt ausgeklammert damit Du es erleben kannst Also Wenn Du selbst der Regiseur Deines lebens bist und auch der Film selbst Wem willst Du dann etwas vorwerfen Du kannst Dich nur selbst fragen sie mache ich das warum will ich das so erleben
Gott kann man für alles verantwortlich machen sicher weil Gott ist alles doch das entbindet mich nicht von menem denken fühlen und Handeln Das was Du dnekst was Du Fühlst was Du tust ergibt deine zukunft also Wenn Du anderes erleben möchtest dann lerne wie Du selbst Dir die welt geschaffen ahst und verändere Sie kein anderer außer Dir knn Deine Welt verändern Du bist der ... deiner Gedanekn und Gefühle
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Eifelgold9.532 Beiträge Dabei seit: 23.07.08
Ich habe schon meinen Glauben, aber ich glaube ihn auf meiner Weise. Dies weiß auch unser Pastor. Viele Unstimmigkeiten gibt es in der Bibel. Aber sie ist auch schön zu lesen. Auch ich bitte um Hilfe, wenn ich Hilfe brauche. Manchmal ist es ein Stoßgebet zum Himmel, manchesmal gehe ich in die Kirche, setze mich an den Marienalter, zünde ein paar Kerzen an und denke in Ruhe mal über das nach, was mich gerade bewegt. Spreche dann aber auch zu Maria. In Gedanken natürlich und nicht laut. Braucht nicht unbedingt die ganze Dorfgemeinschaft wissen, was mich so bewegt.
Vor kurzen noch bat ich nach Oben um Hilfe. Noch nicht einmal mehr für mich. Nein, für jemanden Anderen. Leider bin ich nicht erhört worden. Dennoch gebe ich Gott nicht die Schuld daran. Sicherlich war anderes Wichtiger. Oder aber es gehörte zum weiteren Leben des Menschen.
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Cambria10.547 Beiträge Dabei seit: 27.11.06
Zitat
Was ist Gott?
Eine unbewiesene These.
Wer an ihre Verifizierbarkeit glauben mag - dem sei es gegönnt. Ich habe mich dafür entschieden, "Gott" für möglich, aber nicht sehr wahrscheinlich zu halten.
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clingylimpet_298 Beiträge Dabei seit: 24.03.09
Ich denke, es gab und gibt so viele Dinge, die sich Menschen nicht erklaeren konnten oder koennen., und die Erfindung "Gott" ist ein Versuch, d irgendwie Ordnung ins unbekannte chaos zu bringen. Dass man sagen kann "irgendwie wird das alles sicher gesteuert und geleitet". Es sollte den menschen die Angst nehmen. Zum Beispiel vor dem Tod. An sich eine gute, gesunde Idee, wenn sie nicht von so vielen Organisationen dazu missbraucht wuerde, Menschen grusame Regeln aufzuerlegen und sie zu unterdruecken. Wofuer muss "Gott" (egal,, unter welchem Namen er laeuft in den verschiedenen Teilen der Welt) nicht alles herhalten: Kriege, Verstuemmelung von Kindern, Hexenjagd, Verbrennung von Unglaeubigen, Einsperren von Frauen, Verschleierung, Sexueller Missbrauch von Kindern....all das wird mit "Gottes Wille" begruendet, damit die Opfer sichklaglos unterordnen. Und mit so einem Missbrauch von Religion will ich nichts zu schaffen haben. Ds ist nicht Gott, das sind machtgierige Controll-Freaks.
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Ele71469 Beiträge Dabei seit: 17.02.10
Bin eben über das Thema gestolpert...
Gott ist für mein ein "Versuch" für eine Erklärung, die wir uns sonst nicht erklären können... Eine Frage auf die wir keine Antwort finden. Hoffnung geben wo es eigentlich keine mehr gibt. Halt in der Trostlosigkeit. Eine Fatamorgana in der Wüste. Gott ist alles aber auch nichts.
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Kathryn
Also, ich glaube an die Logik und vor allem an die Natur. Einen Gott kann und darf es nicht geben, denn in seinem Namen wurden VIELE Verbrechen ausgeübt. Nun kaan hier gerne jemand behaupten, dass die Dinge ja von Menschenhand geschehen sind, dem ich auch recht gebe, aber diese Menschen verkörpern ja Gott. Gott straft und belohnt und es soll in seinem Ermessen liegen, welcher Mensch böse und welcher gut ist.
Die Natur hingegen straft nicht. Es gibt lediglich Konsequenzen, wie Erdrutsche und Lawinenabgänge durch Rodung und Überschwemmungen durch die Begradigung von Flüssen.
Es soll tatsächlich eine Wesenheit geben, die den Menschen und die Ganze Welt erschaffen hat? Die dafür gesorgt hat, dass Frauen unter Schmerzen gebähren soll, weil sich eine Frau seinen Regel widersetzt hat? Das ist doch unlogisch und außerdem totaler Humbug...
Der Pabst darf ungestraft Kondome verbieten und nun hat er das Recht es ausgewählten Menschen das benutzen selbiger erlauben?
Glaube schränkt Die Menschen ein und macht sie klein und hilflos. Glaube entmündigt die Menschen.
Und die Gläubigen lassen es sogar zu !!!
Das ist nix anderes als einem Diktator zu glauben und nach seinen Regeln zu leben !
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Kate
Die Antwort ist gar nicht so schwer.
Quelle:Wiki.Volxbibel.com in einer modernen Sprache. ;)
Leben nach Gottes Programm 1 Wer nun zu Jesus Christus gehört, der ist bei Gott niemals für immer raus.
2 Denn für ihn stimmt das Programm nicht mehr, auch wenn du Mist gebaut hast und verdient hättest zu sterben. Ab jetzt läuft ein Update, eine neue Software, das Programm von Gottes Geist, das dir durch Jesus Christus hilft zu leben.
3 Denn das alte Programm, das Gesetz, konnte uns nicht dazu bringen, so zu leben, wie Gott es geil findet. Es war nicht in der Lage, gegen das schlechte alte Leben anzukommen. Deswegen schickte Gott seinen Sohn vorbei, der das alte Programm hackte und es umschrieb, indem er den ganzen Dreck auf sich nahm und auch die Strafe dafür bezahlte.
4 Jetzt läuft das neue Programm Gottes in uns und nicht mehr die alte menschliche schlechte Software. Deshalb können wir unserem Leben eine völlig neue Richtung geben.
5 Denn wer nach dem menschlichen Programm tickt, bleibt letztendlich im Dreck stecken, wer aber durch das neue Programm Gottes bestimmt wird, der will auch das tun, was Gott cool findet.
6 Das alte sündige Programm macht uns nur fertig und bringt uns den Tod; das neue Programm aber bringt uns Frieden und Leben. 7 So wie wir Menschen von Natur aus drauf sind, haben wir eigentlich keine Lust auf Gott. Das liegt auch da dran, weil wir nicht so leben können, wie Gott es von uns will. Und irgendwie wollen wir auch gar nicht so leben. 8 Weil wir so sind, kann Gott eigentlich keinen Bock mehr auf uns haben.
9 Jetzt läuft allerdings Gottes neues System auf eurer Festplatte, ihr müsst keinen Mist mehr bauen. Wer aber nicht mit Gottes Software ─ seinem Geist ─ lebt, gehört auch nicht zu ihm.
10 Wenn ihr also mit Jesus Christus lebt, dann ist euer Körper zwar wegen dem Mist, den ihr verbockt habt und auch immer weitertun werdet, wie tot. Durch Gottes Programm wird euch aber ein neues Leben geschenkt, weil er euch in seine Familie mit aufgenommen hat.
11 Läuft das Programm Gottes in euch, durch dessen Kraft auch Jesus aus dem Tode rausgeholt wurde, wird er damit auch euren Körper, der irgendwann tot sein wird, wieder lebendig machen können. Denn die Kraft von Gott, sein Geist, lebt ja auch in euch.
12 Darum, liebe Leute, müssen wir nicht länger nach unserem alten Wahn leben, der dem alten Programm gefolgt ist.
13 Denn wer so abgeht, wird sterben! Wenn ihr aber durch seinen Geist in der Lage seid, auf die Stimme Gottes zu hören, und tut, was er euch sagt, wird das alte Programm gelöscht werden. Das war dafür verantwortlich, dass ihr ständig Mist gebaut habt.
14 Alle, die nach dem neuen Programm laufen, haben das Ticket in der Tasche, um in Gottes Familie dabei zu sein.
15 Denn das neue Programm zwingt euch zu nichts und macht euch nicht abhängig, nein, es sorgt dafür, dass ihr freiwillig in die Familie Gottes aufgenommen werdet. Jetzt könnt ihr ohne Angst zum großen Gott kommen, ihr könnt ihn jetzt sogar Papi nennen, wenn ihr wollt.
16 Denn durch Gottes Geist in uns sind wir uns hundertprozentig sicher, dass wir Teil seiner Familie sind.
17 Weil wir zu seiner Familie gehören, will uns unser Vater auch beschenken. Es kann zwar durchaus passieren, dass man uns heftige Schwierigkeiten macht, weil wir jetzt zu Jesus gehören, aber zum Schluss werden wir mit ihm ganz groß rauskommen.
18 Ich bin mir ganz sicher, dass die ganzen Schwierigkeiten, durch die wir jetzt gehen müssen, ein Witz sein werden gegenüber der riesengroßen Party, die wir dann am Ende noch feiern werden.
19 Die ganze Natur ist schon ganz heiß auf den Tag, an dem Gott seine Kinder groß rausbringen wird.
20 Ohne dass sie was dafür kann, ist die gesamte Natur mit den Tieren und Pflanzen zum Tod verurteilt. Aber es gibt Hoffnung.
21 Denn sie wird ein großes Comeback feiern, sie wird befreit werden von dem Zwang sterben zu müssen. Genauso wie Gott seine Leute auch vom Tod befreit hat für ein neues wunderbares Leben.
22 Denn wir sehen ja, wie die Tiere und Pflanzen voll leiden und die ganze Natur im Grunde depressiv auf einen Neustart wartet.
23 Auch wir, die wir schon als Erstes mit seiner Power ─ seinem Geist ─ ausgerüstet sind, sind total heiß drauf, dass Gott uns als Teil seiner Familie zu sich holt und auch unseren Körper so neu macht, dass der nicht mehr kaputtgehen kann.
24 Doch darauf können wir erst mal nur hoffen und warten. Hoffen heißt aber, dass wir es noch nicht haben, denn was man schon hat, darauf braucht man auch nicht mehr zu hoffen.
25 Obwohl wir aber auf etwas hoffen, das wir noch nicht sehen können, sind wir dennoch ziemlich sicher, dass wir es auch bekommen.
26 Gottes Geist ─ seine besondere Power ─ hilft uns dabei: nämlich da, wo wir zu schlaff sind. Wenn wir zum Beispiel nicht beten können, wie es eigentlich angesagt wäre, dann hilft uns diese Kraft und betet für uns auf eine Art, wie wir es mit unseren eigenen Worten nie könnten.
27 Gott aber, der uns in- und auswendig kennt, versteht, worauf der heilige Geist hinauswill. Der legt nämlich für uns ein gutes Wort ein.
28 In einem sind wir uns aber ganz sicher. Für alle, die Gott lieben, gilt: Alles muss letzten Endes immer zum Besten laufen, denn Gott will das so und hat uns dazu auch ausgesucht.
29 Wen Gott nämlich in sein Team berufen hat, auf den hat er vorher auch schon ein Auge geworfen und der soll auch seinem Sohn ähnlich werden, dem ersten Bruder neben vielen anderen Brüdern.
30 Und wen Gott dazu ausgecheckt hat, den hat er auch dazu gerufen, mit ihm ewig abzuhängen. Wen er aber dazu berufen hat, mit ihm abzuhängen, den hat er auch von seinem Dreck befreit. Und wen er von seinem Dreck befreit hat, der weiß schon jetzt sicher, dass er mal ganz groß rauskommen wird.
31 Was kann man dem noch hinzufügen? Wenn Gott in unserer Mannschaft spielt, wo sind die Gegner?
32 Gott, der sogar für uns seinen Sohn hat abschlachten lassen, warum sollte er uns nicht alles schenken?
33 Wer will es wagen, die Familie Gottes noch irgendwie anzuzählen? Gott hat sich auf ihre Seite geschlagen und sie freigesprochen!
34 Wer will es wagen, uns fertig zu machen? Niemand, denn Jesus ist für uns ermordet worden, er hat dann später sogar den Tod besiegt und lebt heute bei Gott, wo er ein gutes Wort für uns bei ihm einlegt.
35 Was kann dann überhaupt noch zwischen uns und die Liebe von Christus kommen? Probleme? Depressionen? Dass Leute uns verfolgen und in den Knast stecken wollen? Nichts zu futtern? Keine Kohle? Panik oder Mord?
36 Bestimmt nicht! Es steht ja schon im alten Vertrag: „Ja, deinetwegen werden wir gekillt, werden behandelt wie Schlachtvieh.“
37 Trotzdem gilt: Wir werden den fetten Sieg einfahren, weil Jesus Christus uns so geliebt hat.
38 Denn eins steht für mich fest: Weder Tod noch Leben, ob es Engel oder Monster aus der Hölle sind, ganz egal, ob etwas gerade jetzt abgeht oder später abgehen wird, auch nicht irgendwelche spirituellen Mächte,
39 weder Himmel noch Hölle noch sonst irgendetwas, kann zwischen uns und Gottes Liebe kommen! Er hat sie uns bewiesen durch das, was er durch Jesus Christus ─ unseren großen Chef ─ für uns gebracht hat.
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Nightingale607 Beiträge Dabei seit: 15.12.10
Zitat (Kathryn @ 26.12.2010 15:00:38)
Also, ich glaube an die Logik und vor allem an die Natur. Einen Gott kann und darf es nicht geben, denn in seinem Namen wurden VIELE Verbrechen ausgeübt.
Das entspricht keiner Logik, auch für die Liebe wird getötet. Trotzdem ist es gut, dass es sie gibt.
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Andromeda
Aber die Liebe ist kein Gott. Es gibt zu viele Götter jeder hat einen nur mit anderem Nahmen ! Ich glaube nur an mich selbst. Aber 2012 soll nun Einer kommen und uns retten ,es bleibt spannend.
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Nightingale607 Beiträge Dabei seit: 15.12.10
Zitat (Andromeda @ 26.12.2010 20:12:25)
Aber die Liebe ist kein Gott.
Was ist sie dann?
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Cambria10.547 Beiträge Dabei seit: 27.11.06
Zitat (Nightingale @ 26.12.2010 21:39:48)
Was ist sie dann?
eine chemische reaktion auf pheromone... Und wenn schon, solange es spaß macht und schön ist :)
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Bierle3.457 Beiträge Dabei seit: 17.10.04
Zitat (Cambria @ 26.12.2010 22:24:21)
eine chemische reaktion auf pheromone...
Da verwechselst du liebe mit Sex, sprich körperlicher Anziehung
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Kathryn
Liebe ist eine Emotion, genau wie Hass, Wut, Angst...
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Cambria10.547 Beiträge Dabei seit: 27.11.06
Zitat (Bierle @ 26.12.2010 22:30:41)
Da verwechselst du liebe mit Sex, sprich körperlicher Anziehung