Ich habe folgendes Problem:
Ich bin seit 7 Jahren geschieden und habe einen 15jährigen Sohn, der bei seiner Mutter lebt. Er ist nach wie vor über mich krankenversichert.
Vor 6 Jahren bekam er eine Zahnspange und ich willigte natürlich in die Behandlung ein und übernahm die Kosten alleine, die die Krankenversicherung mir bei Behandlungserfolg zurückerstattet.
Jetzt wurde die Behandlung im Juni abgeschlossen und der Kieferorthopäde ist dafür bekannt, dass er die Behandlung verlängert ohne Notwendigkeit. Meine Ex-Frau wurde zu diesem Gespräch beim Arzt geladen und unterzeichnete einen Weiterbehandlungsvertrag für die die gesetzliche Krankenversicherung keine Kosten übernimmt. Alles muss selber getragen werden. Ich wurde darüber weder vom Arzt noch von meiner Ex in Kenntnis gesetzt!
Hätte ich davon gewußt, hätte ich mir eine zweite Meinung bei einem anderen Kieferorthopäden eingeholt, weil ich im Vorfeld über diese Verlängerung bei diesem Arzt von anderen schon gewarnt war!
Jetzt kam eine Rechnung von 360€ ins Haus geflattert für diese private Weiterbehandlung, die meine Ex unterschrieben hat und der Arzt verlangt dieses Geld nun von mir! Dadurch habe ich erst von dieser Vereinbarung erfahren!
Der Arzt beruft sich darauf, dass das Kind bei mir versichert ist und ich daher diese Zahlung leisten muss! Ich bin aber der Meinung, dass derjenige der unterschrieben hat auch zahlen muss.
Ich zahle regelmäßig Unterhalt und wäre auch bereit gewesen, diese Kosten zur Hälfte zu tragen, wenn es von Nöten gewesen wäre und ich davor auch in Kenntnis gesetzt worden wäre!
Habe ich jetzt als Vater mal wieder die A...karte? Mit meiner Ex ist nicht zu reden,sie ist der Meinung ich muss alles zahlen! :heul:
Ich bin seit 7 Jahren geschieden und habe einen 15jährigen Sohn, der bei seiner Mutter lebt. Er ist nach wie vor über mich krankenversichert.
Vor 6 Jahren bekam er eine Zahnspange und ich willigte natürlich in die Behandlung ein und übernahm die Kosten alleine, die die Krankenversicherung mir bei Behandlungserfolg zurückerstattet.
Jetzt wurde die Behandlung im Juni abgeschlossen und der Kieferorthopäde ist dafür bekannt, dass er die Behandlung verlängert ohne Notwendigkeit. Meine Ex-Frau wurde zu diesem Gespräch beim Arzt geladen und unterzeichnete einen Weiterbehandlungsvertrag für die die gesetzliche Krankenversicherung keine Kosten übernimmt. Alles muss selber getragen werden. Ich wurde darüber weder vom Arzt noch von meiner Ex in Kenntnis gesetzt!
Hätte ich davon gewußt, hätte ich mir eine zweite Meinung bei einem anderen Kieferorthopäden eingeholt, weil ich im Vorfeld über diese Verlängerung bei diesem Arzt von anderen schon gewarnt war!
Jetzt kam eine Rechnung von 360€ ins Haus geflattert für diese private Weiterbehandlung, die meine Ex unterschrieben hat und der Arzt verlangt dieses Geld nun von mir! Dadurch habe ich erst von dieser Vereinbarung erfahren!
Der Arzt beruft sich darauf, dass das Kind bei mir versichert ist und ich daher diese Zahlung leisten muss! Ich bin aber der Meinung, dass derjenige der unterschrieben hat auch zahlen muss.
Ich zahle regelmäßig Unterhalt und wäre auch bereit gewesen, diese Kosten zur Hälfte zu tragen, wenn es von Nöten gewesen wäre und ich davor auch in Kenntnis gesetzt worden wäre!
Habe ich jetzt als Vater mal wieder die A...karte? Mit meiner Ex ist nicht zu reden,sie ist der Meinung ich muss alles zahlen! :heul: