Welcher Beruf passt zu mir? Eure Berufserfahrungen....

Hallo ihr lieben,

ich bin nun im 11.Jahrgang eines Gymnasiums, habe also noch 2,5jahre schule vor mir... doch ich habe gar keine ahnung was ich machen möchte... :heul:

Am liebsten wäre mir was soziales (am besten psychologin, oder beraterin oder so, also was wo die menschen mit ihren problemen zu mir kommen und wir darüber reden...)

das zweite feld, das mich interessiert wäre irgendwas kreatives und das dritte wäre irgendwas mit ernährung ernährungsberaterin, köchin...)

Leider weiß ich nicht wirklich was ich machen soll... und was für eine ausbildung brauch ich z.B. um psychologin zu werden? muss ich da studieren? würde dafür auch fachabi genügen?

Vielleicht sind hier ja ein paar muttis und vatis unter euch, die einen beruf ausüben, der in eins meiner drei felder passen würde...
vielleicht mögt ihr ja mal berichten, was ihr genau machen müsst, obs spaß macht, wie die ausbildung abläuft, wie das mit weiterbildung aussieht, was man verdient und was euch noch so alles einfällt....

Habe schonmal so einen berufseignungstest gemacht, also diese felder würden auch zu mir passen ;)

Lg *sternchen* :blumen:
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Hallo du,

geh doch einfach mal ins Berufsinformationszentrum (BIZ) beim Arbeitsamt, bzw. lass dir einen Termin geben. Dort sind Mitarbeiter, die mit dir rausfinden können welcher Beruf für dich am geeignetsten wäre. Hab ich damals auch gemacht und war sehr zufrieden.

Für Psychologin musst du studieren.
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Zitat (V for Vendetta @ 27.11.2006 15:14:39)
Hallo du,

geh doch einfach mal ins Berufsinformationszentrum (BIZ) beim Arbeitsamt, bzw. lass dir einen Termin geben. Dort sind Mitarbeiter, die mit dir rausfinden können welcher Beruf für dich am geeignetsten wäre. Hab ich damals auch gemacht und war sehr zufrieden.

Für Psychologin musst du studieren.

ja im BIZ war ich ja auch schonmal...

ich denke immer ich habe noch so viel zeit, aber meine mama drägt mich langsam, ich soll mir mal gedanken machen.. stimmt ja auch, aber mag mich nicht festlegen...

müsste ich auch studieren um in einer beratungsstelle zu arbeiten???
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Zitat (*sternchen* @ 27.11.2006 15:17:07)
ich denke immer ich habe noch so viel zeit, aber meine mama drägt mich langsam, ich soll mir mal gedanken machen.. stimmt ja auch, aber mag mich nicht festlegen...

Kann deiner Mutter nur Recht geben. Du solltest dir jetzt wirklich schon ernsthafte Gedanken darüber machen, in welche Richtung du gehen willst. Wusste während dem Abi noch nicht mal 100pro, was ich machen wollte. Dachte immer nur, ich lass das auf mich zukommen. "Erstmal Abi, dann kommt der Beruf" Leider hat mir da niemand in den Allerwertesten getreten...
Naja ne Berufsberatung hab ich auch hinter mir, hat aber leider überhaupt nix gebracht. Versuch es aber mal, habe auch schon von positiven Erfahrungen mim BIZ gehört.
Würde dir vielleicht auch mal empfehlen in verschiedene Berufe reinzuschnuppern. In den Ferien zum Beispiel. Die Zeit ist es auf jeden Fall wert. Besser als hautnah dabei zu sein, geht es ja gar nicht :)
Gibts bei euch nicht auch so ne Bogy-Woche? Oder war die schon?
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Zitat (JaJa @ 27.11.2006 16:07:15)

Würde dir vielleicht auch mal empfehlen in verschiedene Berufe reinzuschnuppern. In den Ferien zum Beispiel. Die Zeit ist es auf jeden Fall wert. Besser als hautnah dabei zu sein, geht es ja gar nicht :)

Das wollte ich auch gerade sagen. Überleg dir, was gerne machen würdest und schnupper da ein bisschen rein. Mach Praktika in den Ferien. So kannst du dann gut raussuchen, was dir gefallen hat und was nicht.

Hast noch 2 1/2 Jahre Zeit. Aber wie schnell sind die vorbei. Und gerade, wenns um die eigene Zukunft geht, kann man da nie zu früh anfangen, was zu tun. Ich finds gut, dass dir deine Mutter im Genick sitzt und (als hättest du es nicht schon oft genug gehört :lol: ) wirst später auch froh drüber sein.

Ob du studieren musst, wenn du in einer Beratungstelle arbeiten willst, kann ich dir nicht sagen. Ich denke es kommt drauf an, über was du genau beraten willst. Für Anlageberater als Beispiel reicht wohl eine Ausbildungs als Bankkauffrau, evtl. einige Weiterbildungen. Aber ich kann mir auch vorstellen, dass man für andere Beratungstätigkeiten studiert haben muss.

:blumen:
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Auf jeden Fall reinschnüffeln.

Nimm Kontakt zu den Stellen auf, die so Berufsbilder haben und frage, ob Du mal eine Zeit mitlaufen kannst.

Zum Thema Zeit und Ausbildung:
Wenn ich die Wahl hätte und nicht sicher wäre, was ich machen möchte, würde ich auf jeden Fall den höchsten Abschluss machen, so verbaue ich mir nicht die Chance auf Berufe, die eine höhere Qualifikation erfordern.

Bei Studiengängen die Dich interessieren würde ich mir den Lehrplan besorgen an der UNi/FH und einfach mal eine Vorlesung besuchen. Viele Hochschulen bieten auch Tag der offenen Tür an. Zudem gibt es Messen, wo Ausbildungsberufe und Studiengänge vorgestellt werden.

Viel Glück,
Murphy
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Deine Wünsche hören sich nach Wohnbereichsleiterin an in einer Jugend oder Behindertengruppe.
Dort kann man kreativ sein,kochen ,Gespräche führen Verantwortung tragen.
Nähere Informationen erhälst Du in der BIZ oder Frag bei der Caritas mal nach.

Einige Praktika in den Ferien würde ich Dir raten. Schließlich will man doch einen Beruf erlernen den man auch Jahre ausüben möchte und nicht in der halben Ausbildung/Studiumzeit merkt hoppla das ist nichts für mich.

Viel Erfolg! :blumen:
P:S: Mütter wollen nur das beste für ihre Kinder!
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Bea hat da nicht unrecht.

Meine Cousine macht sowas, sie ist Diplom-Sozialpädagogin und arbeitet mit sozial auffälligen Jugendlichen in betreutem Wohnen.
Im Urlaub reist sie nach Portugal, lebt dort auf dem Grundstück (Herdade, soetwas wie eine spanische Finca, Gutshof) einer Freundin und kümmert sich dort um behinderte Kinder, die ihrerseits dort speziell ferienpädagogisch betreut werden. Das macht ihr viel Spaß.
Da ist von Kochen über Kümmern alles drin, langweilig wird es nie und diese Sparte ist ihr absolutes Ding.

Sie hat in Berlin Sozialpädagogik studiert.
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Hi,

ich finde gut, dass du dich rechtzeitig mit diesen Thema auseinandersetzt.
Zum Thema Berufswahl kann ich dir nur empfehlen unbedingt in alle für dich interessanten Bereichen Praktikas zu absolvieren (mindestens 1 Woche besser mehr) und so oft es geht Gespräche mit Angehörigen der entsprechenden Berufsgruppen auch Azubis zu führen. Sie können dir am ehesten präzise Antworten auf deine Fagen geben (erstell dir möglichst zu jedem Beruf eine konkrete Frageliste, so bist du gut vorbereitet, zeigst dein Interesse und vergeudest nicht die Zeit deiner Gesprächspartner)

;) Viel Erfolg
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Also an der FH Magdeburg, Standort Stendal kannst du Rehabililationspsychologie studieren. Da reicht dann auch Fachabi.

Ist echt ein interessanter Studiengang.
Informationen bekommst du auf der Internetseite der FH Magdeburg.

Ansonsten gibts Psychologie denk ich nur an der Uni mit Abi.
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Zitat (Wollschaf @ 02.12.2006 19:57:31)
Ansonsten gibts Psychologie denk ich nur an der Uni mit Abi.

Das stimmt! Ist auch soweit ich weiß überall NC-Fach.

Hab Dir mal ne PM geschickt! :blumen:
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Hier gibt es jetzt auch eine Kinderkochschule. Ich finde das eine tolle Idee. Da könntest du alles kombinieren: Beratung/Soziales, Kreativität und Ernährung/Gesundheit.
Gerade Kinder kennen heute gar keine echten Lebensmittel mehr, essen ungesund, daher viele Probleme. Außerdem kann man über die Kinder immer auch psychologisch die Eltern erreichen. Wenn die gerne kochen oder gute frische Lebensmittel wollen, dann fangen vielleicht auch die Eltern wieder mit richtigem Essen an.
Ich denke, du müsstest zunächst eine Koch-/Haushaltsausbildung machen und dann ein bisschen Pädagogik draufsetzen.
Psychologie ist ein langes schwieriges Studium. Würde ich wirklich nur machen, wenn die Motivation sehr sehr groß ist.
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